[Spielethread]: Epic Elgadriels v2.0

  • Jacob lehnte sich an die Wand hinter der Bank und als sich dann Rika neben ihn setzte sah er zu ihr."Hallo",erwiderte er und sah sie an ohne irgendwas zu sagen.Seine Schulter schmerzte und das Blut seiner Wund lief die Wand runter.Einige Wachen rannte den Weg entlang nachdem sie bemerkt hatten das der Assassine nicht mehr in dem Heuhaufen lag."Was gibt es?",fragte er sie und versuchte zu lächeln.Eine nette Miene aufzusetzten viel ihm schwer,da die Wunde,Hunger und Durst an seinen Kräften zerrten.Die Leute die auf der Bank saßen liefen schon Weg da sie das Blut bemerkt hatten und auch langsam begriffen,dass der Mann,der neben ihnen saß,der gesuchte Assassine ist.//Hmm,lohnt sich ein Attentat auf den König und den Herzog noch? Sayo schien so,als ob sie den Posten hier aufgeben will//,dachte er nach während er den Blick von Rika abwandt

  • Sayo sah den Jungen, der ihre schauspielkunst kritisiert hatte irritiert an und entgegnete "ich bin auch keine Schauspielerin, sondern eine Kriegerin, mein Herr" dabei dachte sie //und wer ist das? er sollte lieber aufpassen was er sagt, sonst hört das hier noch jemand... und wie kommt der überhaupt dazu so schroff mit mir zu reden? leute gibts...// Sayo war ziemlich gereizt, weil ihr die ganze Situation zu Kopf gestiegen war, versuchte aber freundlich zu klingen, als sie sagte "und wer seid ihr, wenn ich fragen darf?" sie musterte die Person von oben bis unten und dachte //scheint nicht aus der Gegend hier zu sein//

  • Rika lächelte ihn an. Dann kamen die Wachen. Sie schauten ihnen für einen Moment an gingen aber weiter. // Hmm...seltsam. haben sie nciht bemerkt, dass er die Assassien ist. Naja zum glück nicht // dachte sie. Dann nahm sie ein Tuch aus ihrer Tasche verband seine Wunde. " ich hab was zu Essen. " sagte sie freundlich udn holte ein Stück Brot aus ihrer Tasche. "Hier " sagte sie udn reichte es ihm hin. Die Leute guckten sie ängstlich an. Man konnte ihr geflüster hören. "Wird er sie töten?" Rika schien das wenig zu kümmern. "Wir sollten hier weg. " sagte sie noch, während sie darauf wartete, dass er das Essen annahm.

  • ich bin haku und komme aus der eiswüste. es war nicht wirklich böse gemeint sondern eher als hinweis das nicht nur ioch das gemerkt haben könnte. das hier ist pakku, mein freund und treuer begleiter. ich lag doch richtig in der annahme das ihr euch nicht verletzt hattet? und würdet ihr mir euren namen verraten? er sah sich um. ie frau, der er das kraut gegeben hatte, wr weg. anscheinend richtung assassine.

    Nur ein Schritt zum kurzen Glück
    Und wir spielen verrückt

  • Sayo sagte "schön euch kennenzulernen mein Herr. Nun, ihr hatet mich doch eh schon durchschaut, nicht wahr? keine Sorge, ich werde dran arbeiten... Mein Name ist Sayo, ich diene hier als Leibwächter im höheren Dienst und eigendlich so als Soldat für alles" sie lächelte freundlich. dann sah sie zu Raidon und fürgte leicht ironisch hinzu "und der kleine Kerl hier heißt Raidon... er ist mein treuer Freund und Begleiter... und mein übergroßes Kopfkissen" sie grinste leicht und streichelte dem großen Tier durchs Fell. Dabei sah sie sich unauffällig um und war froh, dass sich im Moment werder Soldaten noch bürger in ihrer Nähe aufhielten.

  • Jacob nahm das Brot an und schlag es mit einem Bissen runter."Vielen Dank",flüsterte er und atmete erstmal tief durch."Wo sollen wir schon großartig hingehen,ich werde überall gesucht,am besten meidest du mich um außer Schwierigkeiten zu bleiben...",gab er von sich und stand auf."Nochmals vielen Dank fürs verarzten und für die "Mahlzeit"" Jacob drehte sich um und zog die Kaputze noch tiefer ins Gesicht und ging den Weg entlang.//Ich muss den Säbel zurückbringen und dann einen Arzt aufsuchen,mir ist jetzt schon leicht schwindelig durch den Blutverlust...//,dachte er und machte sich auf den Weg.Seine Schulter brannte,als hätte man ihm ein glühendes Stück Eisen an die Schulter gehalten.Dann viel Jacob auf,dass ihm seine ganzen Sachen noch fehlten, sprich,versteckte Messer,Säbel,Kettenhemd und all solcher quatsch.

  • ihr braucht nicht mein herr zu sagen. das klingt so ungewohnt. redet mich einfach normal an. dürfte ich erfahren warum ihr den assassinen laufen gelassen habt? und warum es zu so großen aufsänden kam. übrigens meine hochachtung. ich nehme an der massenkampf war nicht geplant.

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  • Rika grinste nur und lief ihm hinterher bis sie ihn einholt hatte. "So einfach wirst du mich nicht los." sagte sie freundlich. //Glaub mir...ich hab genug Probleme. Außerdem hab ich ne Menge Fragen // dachte sie und senkte leicht ihren Kopf. "Ich kenne ein Versteck. " flüsterte sie ihm zu. // So mal sehen...Es ist seltsam...irgendwie fühle ich mich verpflichtet ihm zu helfen..komisch // dachte sie und rieb sich übers gesicht. Sie lief direkt hinter ihm. "Denk aber nicht ich wär aufdringlich. Das bin ich nicht. " Sie kicherte udn schaute sich die Assassine nochmal genau an. "Wie heißt du eigentlich?" fragte sie nun neugierig. // Hoffentlich will er mich nicht loswerden //

  • Er musste überlegen ob er ihr wirklich seine Namen sagen sollte.//Vielleicht sollte ich ihr einfach meinen Namen sagen,den ich hier am Hofe verwendet habe...// Jacob überlegte kurz und ließ seinen Blick zu ihr wandern."Ich bin Jacob",sprach er etwas leiser und wandte den Blick wieder ab."Ich kann mich nicht verstecken,erst muss ich einer Person was zurückbringen,die mir was geliehen hat...",gab er von sich und schlich sich durch die Menschenmasse."...und dann muss ich mich erstmal richtig verarzten lassen",fügte er noch hinzu und senkte den Kopf,als Wachen an ihnen vorbei liefen.//Ich bin hier jetzt wahrscheinlich bekannter als der König durch diesen Vorfall// Um sich die Zeit zu vertreiben sah er wieder zu Rika und fragte sie nach ihrem Namen.

  • Sayo lächelte leicht und sagte "in Ordnung, auch wenn dies für mich dann etwas ungewohnt klingt. vielen Dank, nein, das war tatsächlich nicht geplant. Es scheint als hätte einer der häftlinge es geschafft den Wachman mit den Schlüsseln zu überweltigen... und der Assasine... nunja, ich musste mein Wort halten, dem Sieger wurde immerhin die Freiheit versprochen" Sayo sah sich wieder um und sagte "ich sollte nun besser zum Schloss gehen, ich habe noch ein Hühnchen mit ein paar Bogenschützen zu rupfen und sollte vorher noch den Eindruck erwecken, als hätte ich mich um die Wunde gekümmert... das mit dem Azt lasse ich lieber, immerhin bin ich im Stande meine wunden selbst zu versorgen... wollt ihr mich ein Stück begleiten?" sie ging schonmal ein wenig auffordernd in richtung des gebäudes, während Raidon hinter ihr her trottete.

  • "Gut dann komm ich mit dir" sagte sie. "Und ich kenne jemanden der Arzt ist. Der hilft dir und er ist sehr vertrauenswürdig. " Sie lief mit ihm weiter, da fragte er nach ihrme Namen. Sie verschnellerte ihren Schritt, sodass sie neben ihm her lief. "Ich bin Rika...schön dich kennenzulernen" antwortete sie freundlich. Sie lief weiter neben ihm her.

  • gerne. ich bin neu in die stadt gekommen. das mit den bogenschützen ist verständlich die haben eine predit verdient. es hätten ernsthaft leute zu schaden kommen können. zu pakku meinte er: wie denkst du über sie? und über ihr tier? die antwort kam prompt. ich kann sie noch nicht richtig einschätzen. ich glaube dass sie ehrlich ist unmd zu ihrem wort steht. ihr schosshündchen... das wird sich noch herausstellen wie es ist. sie gingen richtung unterkunft der bogenschützen.

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  • "Ich vertraue nicht jedem Arzt,wenn er mir nicht von meines gleichen empfohlen wird,ist es das selbe,als wenn ich nackt durch einen Dornenwald renne." gab er von sich und war nun in Schlossnähe.//Ok,der Vergleich war schon ziemlich doof,nackt durch einen Dornenwald// Dadurch das Jacob eine längere Zeit im Schloss gearbeitet hatte,wusste er wo Sayos Quartier war.Er hoffte sie dort anzutreffen.Da Jacob nicht einfachso als meistgesuchter Schurke in der Stadt ins Schloss spazieren konnte,musste er den Umweg über die Schlossmauer nehmen.Vorher sprang er von den Zugbrücke hinunter in den kalten Schlossgraben,der mit Wasser gefüllt war.Auch wenn die Leute meinte,diese Mauern wären unbezwingbar,würde ihnen der Atem stocken,wenn sie das sehen würden.An den leicht hervorstehenden Steinen zog sich Jacob hoch,Schritt für Schritt ohne das es jemand merkte.Er benutzte auch die Fensterbänke,die nach und nach kamen.Bewusst war er vorher dorthingeschwommen,wo er Sayos Zimmer am leichtesten erreichen konnte.Nach kurzer Zeit war die hohe Burgmauer bezwungen und jetzt musste Jacob noch vorsichtiger sein.

  • Sayo ging voraus und sah, dass sich die Bogenschützen, die sie einberufen hatte, schon versammelt hatten. Als diese merkten, dass ihre Vorgesetzte kam, begrüßten sie sie mit einem Schlag auf den Brustpanzer. Sayo tat dies aber diesmal nicht, was sehr unüblich war. sie sagte kurz zu Haku "entschuldigt mich bitte einen Moment" dann stellte sie sich direkt vor die Männer und sagte laut und deutlich "meine herren, ist ihnen bewusst, was durch ihr hhandeln alles hätte passieren können? es wurden unschuldige Zivilisten verletzt. Sie wurden darauf trainiert mit einem gezielten Schuss ihren Gegner auszuschalten und nicht wie wild durch die Gegend zu schießen. Jeder von ihnen wird für zwei Wochen aus dem aktiven dienst suspendiert und geht noch einmal ins Trainingslager. Und das ist ein Befehl!" Die Soldaten nickten leicht eingeschüchtert. Sayo sagte dann "in Ordnung, einen schönen Tag noch" und ging wieder zu Haku. Sie sagte "ich sollte zu meinen Gemächern gehen und mich erstmal offiziell um meine Wunde kümmern. Ihr könnt gerne mit ins Schloss kommen, das wäre bestimmt interessant für euch, wo ihr doch noch nie in der Stadt wart, dort könnt ihr auch etws zu essen bekommen" sie lächelte leich und ging dann voraus ins Schloss. Sie kam zu ihrem Zimmer und trat ein. Sie dachte //ich sollte mehr über diesen kerl herausfinden, vielleicht könnte er mir ja bei meiner Reise nach Katan behilflich sein...// Sayo ging zu einem kleinen Tisch und stellte einen Stuhl für ihren Gast hin. Dann holte sie ein paar brote aus dem Schrank und stellte sie auf den Tisch.

  • "Ok" sagte sie und lächelte. Rika folgte ihm. // Man ist er sportlich // dachte sie udn folgte ihm. Sie war ebenfalls sehr sportlich und meisterte eigentlich alles locker. Nachdem sie auch die Burgmauer beszwang blieb sei stehen. "Warum bin ich nur den komplizierten Weg gegangen." Sie seufzte und musste ersteinmal richtig Luft holen. Der Schweiß lief ihr übers Gesicht. Mit ihrer Verletzung war dies nicht so einfach.

  • Durch das zusammenlegen der Hände,gesenktem Kopf und der weißen Kleidung mit der Kaputze,sah er aus wie ein Gelehrter.Gelehrte waren in jedem Land heilig und man durfte diese nicht ansprechen,verhaften oder töten.Im Schloss selber gab es viele Gelehrte und die Wachen behandelten sie respektvoll.Durch den langsamen Gang kam er zwar nur langsam voran,erregte aber keine Aufmerksamkeit und sparte seine Kraft.Ohne ein Wort zusagen ging er den restlichen Weg zu Sayos Zimmer,blieb davor stehen und klopfte an die Tür.Die vorbeilaufenden Bediensteten wurden misstrauisch als sie den "Gelehrten" sahen durch das ganze Blut an dem weisen Gewand.

  • Rika folgte ihm langsam und sagte kein Wort. // Man bin ich müde. // dachte sie. // Bin mal gespannt ob es dort auch was zu Essen gibt // Sie sah sich währendessen um. // Die Leute scheinen die ganze Zeit auf ihn zu starren. Irgednwie sieht er aus wie ein Gelehrter. Guter Plan // dachte sie sich und grinste. Dabei streckte sie ihre Hände nach oben.

  • Sayo hörte das Klopfen an der Tür und murmelte "wer kann das denn jetzt sein?" Sie ging zur Tür und öffnete diese. Sie starrte einen Moment lang den Typen in dem Gewand an. Sie dachte //ein Gelehrter?! nein... da ist überall Blut...// da dämmerte es ihr schon. Sie sagte "euch werd ich also wirklich nicht los, hm? kommt rein, bevor noch jemand was bemerkt..." sie öffnete die Tür ein Stückchen weiter, damit der mann eintreten konnte. Dann fiehl ihr seine Begleitung auf, die sie zwar etwas verwundert, aber freundlich hereinwinkte. Sayo ging von der Tür weg und sagte "wären sie so freundlich und würden hinter ihnen abschließen?" sie lief zu dem großen Fenster und zog die dunklen Vorhänge zu. Dann verschränkte sie die Arme vor der Brust und fragte "was führt euch zu mir?" sie zögerte einen Moment und sate dann etwas leiser "eure verletzung... lasst mich mal sehen"

  • "Was mich zu euch führt?Euer Vater,wie ich es schon erwähnt hatte.Außerdem hab ich noch euer Schwert" Jacob zog das Schwert aus der Halterung,wo normalerweise sein Schwert,und drehte es so in seiner Hand,dass er nun das Ende der Klinge mit 2 Fingern hielt.Er hielt ihr das Schwert hin und wartete bis sie es annahm,dass heißt,falls sie es noch annehmen würde,nachdem es von dem Blut eines Assassinen befleckt wurde."Meine Verletzung,nicht so wild,ich werde dies in Katan untersuchen lassen,bei dem Familienarzt unseres Hauses."Auch wenn es stark schmerzte,sein Stolz wäre einwenig angekratzt wenn seine Herzogin seine Wunden ansehen würde.

  • Sayo machte ein paar Schritte auf den assasinen zu und nahm ihm die Waffe ohne zu zögern ab. Sie gab ein kurzes "danke" von sich. Dann sah sie kurz auf das ganze Blut, was an der Kleidung des Mannes war und sagte leicht gereizt "in Katan, ja? ihr glaubt doch nicht allen ernstes, dass ihr es bis dahin schaffen werdet? wenn das so weitergeht, verblutet ihr innerhalb der nächsten 24 Stunden... also reißt euch zusammen und zeigt mir diese Wunde, ich werde euch schon nicht vergiften" Sie sah ihn ernst an und dachte //ich habe ja jetzt wohl nicht gerade alles riskiert, um diesem Kerl sein Leben zu retten, nur damit er dann auf Grund seines Stolzes oder weil er mir nicht traut, sofort verstirbt// Raidon, der bis eben noch bei ihr gestanden hatte, zog leicht den Schwanz ein und trottete zu einem Deckenhaufen in der einen Ecke des Zimmers. Sayo stand nur immernoch mit verschränkten armen da und sah den Assasinen erwartungsvoll an.