[Spielethread]: Epic Elgadriels v2.0

  • Rika hörte den beiden zu. // Sie scheint echt nett zu sein // dachte sie und lächelte. Sie ging auf sie zu und meldete sich zu Wort. "Hallo...ich bin Rika. Freut mich euch kennenzulernen" Sie verbeugte sich leicht."Würdet ihr mir euren namen verraten?" fragte sie. Da fiel ihr Blick auf ihr Tier. Plötzlich bekam sie wieder dieses Funkeln in ihren Augen. "Och ist der süß" sagte sie und konnte sich kaum zurückhalten. Am liebsten wär sie auf ihn zugelaufen und hätte ihm umarmt. "Wie heißt er. Darf ich ihn streicheln?" fragte sie ind en Raum hinein. Dabei blickte sie imemrnoch auf das Tier. // Sieht ein wenig gefährlich aus...aber es ist süß //

  • Jacob sah Sayo eine Weile an,konnte sich aber überwinden und seinen Stolz für einen moment vergessen.Um ihr die Wunde zu zeigen,musste er erstmal seine ganze Ausrüstung ablegen.Da er aber keine Ausrüstung dabei hatte,musste nur der Gürtel für die Waffen abgenommen werden und das Assassinengewand ausgezogen sein.Jacob zog sich das Gewand über den Kopf und drehte sich mit dem Rücken zu Sayo um.Er setzte sich auch noch hin,damit sie es besser sehen konnte"Na,wie schlimm ist es?",fragte er.Natürlich waren da auch noch viele andere Narben zusehen.

  • Sayo sah das Mädchen kurz an und sagte freundlich "mein Name ist Sayo. Und das ist Raidon... bitte nicht anfassen, er kann Leute die er nicht kennt grundsätzlich nicht leiden und da verliert der ein oder andere mal ne Hand oder nen Arm, wenn er nicht aufpasst, also lasst ihm besser etwas Zeit um euch kennenzulernen..." in Gedanken fügte sie hinzu //eigendlich kann er auch die meisten Leute die er kennt grundsätzlich nicht leiden...//
    Dann wand sie sich dem Assasinen zu. Sie murmelte "na geht doch..." und wusch sich die Hände. Dann kam sie näher heran und sah sich die Wunde an. Sie sagte "scheint nicht zu tief zu sein, aber eine große Ader wurde getroffen, das würde zumindest das viele Blut erklären... mit einem Druckverband müsste das gehen... wir haben nur ein kleines Problem, die Pfeilspitze scheint schön tief drinzustecken..." sie begutachtete das ganze noch etwas und sagte dann "naschön, das wird jetzt ein bisschen wehtun" mit einem Ruck zog sie die Spitze heraus und dachte sich //ok, das dürfte ordentlich wehgetan haben// sie legte die Spitze zur Seite und drückte ein Tuch auf die Wunde. Dann holte sie ein Desinfektionsmittel aus einem Schrank und sagte entschuldigend "so leid es mir tut, das wird jetzt noch ein bisschen mehr wehtun..." sie Desinfizierte die Wunde, entfernte mit einem Tuch das Blut, schmierte noch eine Salbe darauf und legte einen Druckverband an. Dann betrachtete sie ihr Werk und sagte "so, jetzt müsst ihr die Schulter schonen, dann wird das wieder... und ihr müsst euch ausruhen, ihr habt viel Blut verloren" sie klopfte ihm leicht auf den Rücken und wusch sich dann das ganze Blut von den Händen. Dabei sagte sie "ihr hattet noch etwas, das ihr mir geben wolltet, nicht wahr?"

  • "Ok" sagte Rika. Langsma ging sie auf Raidon zu und kniete sich hin. "Hey" sagte sie zu dem Tier und lächelte es an. "ich werd schon nicht näher kommen, aber ich hoffe, dass wir gute Freunde werden" sagte sie und stand langsam wieder auf. Dann ging sie zu Sayo und Jacob rüber. Dann setzet sie sich im Schneidersitz auf den Boden und beobachtete Sayo, die gerade Jacob verband. "Du machst das gut..." sagte sie nett. Da fing plötzlich das Blut an ihrem Arm auf den Boden zu tropfen. // Ach nee // dachte sie. // Das tut weh // Sie zog ihren Ärmel hoch, sodass man die Stelle sehen konnte. Es war zum Glück nur geschliffen, aber sie verlor viel Blut. " Ähm..Sayo hättest du auch was für mich?" fragte sie freundlich und drückte mit ihrem Hemd auf die Wunde, sodass nicht mehr Blut rauslief.

  • Als Sayo die Pfeilspitze rauszog,zuckte Jacob nicht mal,doch als sie das Desinfektionsmittelauftrag,krümmte er leicht den Rücken.Nachdem er verarztet war zog er sich wieder ein Assassinengewand an und drehte sich zu Sayo um."Vielen Dank",sagte er und zog aus seiner Tasche eine Halskette,aus einem ihm unbekannten Material."Das gab mir euer Vater bevor er starb,es ist sogar noch teilweise sein Blut dran..." Jacob hielt ihr die Kette hin.Auch wenn sie ihm nicht glaubte war es nicht schlimm,den er selber wusste,dass er die Wahrheit sagte.

  • Raidon blieb unverändert liegen und betrachtete das Mädchen. Er war zu faul um sie anzuknurren, also zeigte er ihr bloß kurz die Zähne, die immrhin um die 6 cm groß waren. Sayo kurz zu den beiden und dachte //wie genau kann man so ein riesiges schwarzes Tier so niedlich finden... nichts gegen Raidon, ich finde ihn wunderschön, aber niedlich ist was anderes...// Raidon blinzelte sie an, als wüsste er was sie gerade dachte. Sayo schaute kurz auf Rikas Wunde und sagte "natürlich, das haben wir gleich" dann desinfizierte sie die Abschürfung und legte einen lockeren Verband an. Sie sagte "ich bin zwar kein Arzt, aber ich denke, dass das innerhalb von ein paar Tagen verschwunden sein wird" sie lächelte leicht und dachte //hier ist ja was los...// Sayo wusch sich erneut die Hände und sagte "ihr solltet aber auch den Arm etwas schonen, damit es nicht unnötig wehtut..." Als Jacob die Kette rausholte blieb Sayo kurz die Luft weg. Sie hatte immernoch gehofft, dass das alles erfunden war. Sie nahm das Schmuckstück entgegen und drehte es kurz in der Hand, um sich zu vergewissern, dass es echt ist. sie dachte //früher hat sie es immer getragen... alle sagten, es habe magische Kräfte und der Stein hier sei ein Mondkristall... aber ob das so stimmt... immerhin konnte er auch meine mutter nicht retten... sie hat früher immer gesagt, wenn ich mit ihr gespielt habe, dass ich sie bekomme, wenn ich soweit bin...// gedankenversunken sagte sie "danke" und legte sich die Kette um, legte sie aber unter den Stoff ihrers Oberteils.
    Plötzlich klopfte es laut an ihrer Tür. Sayo wurde aus ihren Gedanken gerissen und fragte "wer ist da?" ein Diener antwortete "der Herzog wünscht euch zu sprechen" Sayo dachte //warum denn das schon wieder? er muss wahrscheinlich wieder seinen Frust an mir auslassen und mir vorlabern in was für einer Gefahr er sich jetzt befindet... apropos Gefahr... nein, er sollte in seinem Zustand garnicht erst versuchen zu Kämpfen geschweigedenn jemanden umzubringen...// sie schaute in die Runde und sagte, während sie ihre Schwerter zurechtrückte "ich habe vor am Abend dach Katan auf zu brechen, würdet ihr mich begleiten?"

  • haku der sich bis jetzt zurückgehalten hatte meldete sich zu wort. von was redet ihr die ganze zeit? ir scheint euch zu kennen. und was ist das mit eurem vater? ich nehme an der assassine kommt aus katan. das würde bedeuten dass ihr auch aus katan kommt. zu rika gewand fügte sie hinzu ich bin haku und das hier/ er zeigte auf pakku/ ist pakku. er ist zwar friedlich und kämpft nicht aber er hasst es von fremden menschen angefasst zu werden. ich hätte nich ein paar kräuter wenn ihr welche benötigt sayo. und danke für das essen. pakku fügte hinzu: sie waren fast ein wenig zu freundlich zu uns. dafür dass sie uns nicht kannte...
    dann wandte er sich direkt an sayo und sprach mit ihr, wie er mit haku sorach, in gedanken: vielen herzlichen dank.
    sayo schien etwas zu erschrecken.

    Nur ein Schritt zum kurzen Glück
    Und wir spielen verrückt

  • Jacob sah zu Sayo und antwortete ihr auf ihre Frage."Auf meine Unterstützung könnt ihr zählen,das habe ich eurem Vater vor seinem dahinscheiden versprochen",sprach er etwas leiser.Jacob legte sich wieder seinen Gürtel um,hatte aber immernoch keine Waffen.Sein Blick wanderte im Zimmer umher."Ihr müsst hier ja ein gutes Leben geführt haben wenn ich mir euer Zimmer so ansehe",gab er von sich und ließ seinen Blick auf den übergoßen Hund wandern.Dann ging er zum Fenster und sah nach draußen,wo die Soldaten ihn immer noch suchten.Sein Vogel drehte Kreise über dem Marktplatz.

  • Sayo zögerte leicht und sagte dann an Haku gewand "nun, wir kennen uns nicht wirklich, ich kenne noch nicht einmal seinen Namen... und die Sache mit meinem Vater ist etwas anderes, verzeiht, aber ich möchte nicht darüber sprechen..." sie lächelte leicht und lehnte die Kräuter dankend ab. Als plötzlich diese Stimme in ihrem Kopf zu hören war, schaute sie sehr irritiert. Sie dachte //was war denn das jetzt? hab ich mir das eingebildet?//
    Dann sah sie zu dem Assasinen und meinte "vielen Dank... nunja, ich hatte es nicht schlecht, das muss ich zugeben, aber es gibt auch gewisse Dinge, die man vermisst..." in Gedanken fürte sie hinzu //Dinge, wie das Gefühl zu Hause zu sein... aber die anderen sollten besser nicht wissen, dass ich ein Spion bin, immerhin weiß ich noch nicht ob ich ihnen trauen kann...//
    Dann sagte sie lauter zu allen anderen "ich muss nun vorerst gehen, der Herzog erwartet mich... ich werde bei Sonnenuntergang am großen Stadttor warten, bis die Sonne vollständig verschwunden st, dann gehe ich los... wer mich begleiten möchte, sollte sich auch in diesem Zeitraum dort einfinden..." Sie ging zur Tür, blieb noch kurz stehen und sagte dann "unter meinem Bett ist eine Kiste voller Waffen, bedient euch ruhig" dann schnipste sie mit den Fingern und Raidon verließ mit ihr das Zimmer.

  • haku stellte fest dass er keine ahnung hatte was er tun konnte. er wollte sich etwas geld verschaffen und wollte arbeit finden. aber andererseits wäre es nicht schlecht bekannte in dieser grosen stadt zu haben. er fragte in die runde: was macht ihr jetzt, geht ihr zum tor oder nicht? und hat jemand eine ahnung wo es einen job gibt? zu pakku fügte er hinzu: wenn wir etwas geld haben sehen wir weiter. aber ich denke ich tendiere dazu zum tor zu gehen.

    Nur ein Schritt zum kurzen Glück
    Und wir spielen verrückt

  • "Wie ich mich entschieden habe wisst ihr bereits",sagte er zu Haku.Jacob steig auf die Fensterbank und sah hinunter.Es waren vielleicht 20-25 Meter bis zur Wasseroberfläche.Mit einem Satz sprang er hinunter.Nach einem kerzengraden eintauchen kam Jacob nach wenigen Sekunden wieder hoch und suchte sich eine Stelle,an der er ungesehen aus dem Wasser steigen konnte.Klar war es kalt,aber um keine Aufmerksamkeit zu erregen mussten solche opfer gebracht werden.Seine Schulter schmerzte noch immer,vielleicht deshalb,weil die Wunde vor höchstens einer Stunde enstand und immernoch schrecklich wegen des Desinfektionsmittels brannte.

  • Rika blickte Sayo hinterher. // ich weiß was ich machen werde // dachte Rika bei sich und schaute Haku an. "Also ich werde zum Tor gehen. Ich hab mich sowieso gelangweilt. Ich liebe Abenteuer" sagte sie und grinste. "So ich geh dann jetzt mal. Man sieht sich. Ich habe noch etwas zu erledigen sagte sie und winkte ihm kurz zu. Dann verband sie schnell die Wunde mit dem Tuch und ging zu Fenster. "Ganz schön tief" sagte sie. Sie kletterte raus und lief an den Balkons so entlang dass sie auf trockenen Boden springen konnte. //Hier war es zum glück nicht so hoch // dachte sie und ging wieder Richtung Hauptstraße. Dort waren immernoch viele Leute versammelt. Sie lief an ihnen vorbei zu dem Stand des Mannes, welcher den Schmuck verkaufte. "Guten Tag" sagte sie freundlich und setzte sich zu ihm. "Wie ich es versprochen hatte bin ich wieder hier". Der Mann nickte und holte den Schmuck hervor. "Hatten sie sich denn entschieden welches Schmuckstück sie haben wollen?" fragte er während er auf ihre Wunde schaute. Rika bemerkte seinen misstrauischen Blick. "Ach das" sagte sie. "Ja da hatte mich ein Pfeil in der Arena getroffen" sagte sie. "Es tut höllisch weh". Sie schaute ihm genau in die Augen um seine Reaktion zu sehen. Für einen Moment blickte er sie noch misstrauisch an. Dann lächelte er wieder und sagte" Ach so. Sie sollten damit aber zu Arzt." Rika wusste wie er das meinte. "Ja ich wollte sie nicht schon wieder verpassen. Deshalb entschied ich mich danach zum Arzt zu gehen." // Er wollte wissen ob ich geld hab...ich hoffe er nimmt mir das ab // dachte sie. "Ok haben sie sich denn entschieden?" fragte er. "Ja richtig...darüber dachte ich garnicht nach. Sie sind alle so schön. " Sie schaute auf den Schmuck. // Ich muss nur wissen wo er gelagert wird. // dachte sie. "Haben sie noch mehr Schmuck?" fragte Rika nett. Der Mann nickte kurz. "Folgen sie mir" sagte er und packte den Schmuck wieder ein. Dann stand er auf und lief die Straße entlang. "Ich habe dahinten mein Lager" sagte er nett und lächelte. Sie folgte ihm während er auf das kleine Warenhaus zu ging was sich in einer engen Gasse befand. // Seltsam. Welcher Kaufmann verrät einfach so sein Aufbewahrungsort für seine Waren. Außerdem müsste er mir doch misstrauisch sein. Da stimmt was nicht" dachte sie bei sich. Als sie beim Warenhaus ankamen holte er einen Schlüssel heraus und schloss das Tor auf. "Bitte sehr " sagte er weiterhin freundlich und ging hinein. "Dahinten habe ich noch mehr Waren. Er lief auf ein paar alten Kisten zu. Rika folgte ihm. Dabei war sie bereit immer nach ihren Waffen zu greifen.
    Plötzlich viel das Tor zu. Rika erschrak und drehte sich zum Tor. Als sie sich wieder zum Mann drehte war er verschwunden. // Was? Was soll das? Eine Falle? // fragte sie sich. Sie zog ihre Waffen heraus und sah sich um. Dann lief sie auf die Kisten zu. Sie öffnete eine. // Wie ich es wusste. Von wegen Schmuck. Die sind leer. Verdammt. Ich wurde reingelegt, aber was bringt es denen. Ich besitze nichts wertvolles. Naja mein Plan kann ich jetzt vergessen. Ich muss erstmal hier raus. // dachte sie und ging zum Tor, aber sie konnte es nicht öffnen. "Verdammt" sagte sie sauer. Plötzlich hörte hinter sich einen Knall. Sie drehte sich blitzschnell um und zwei Männer mit Dolchen standen da. "Wer seid ihr? Was wollt ihr von mir. Ich hab nichts wertvolles" sagte Rika und blickte die beiden ernst an. Der eine ging ein paar Schritte auf Rika zu und sagte:" Das wissen wir. Wir haben den Auftrag dich zu töten. Und das machen wir jetzt auch" sagte er. Er lief auf sie zu und stach nach ihr. Rika wich gekonnt aus. "Ich will euch nicht töten" sagte sie. Plötzlich sprangen beide in die Luft und griffen sie von oben an. Sie wehrte ihre Attacke mit ihren Dolchen ab. Dabei wurde sie an ihrer hand geschnitten. "Nagut...ihr wollt es nicht anders" sagte sie zornig. Da öffnete sich das Tor hinter ihr. // Ja ich kann fliehen// dachte sie. Sie drehte sich blitzschnell um und überwältigte den Mann, der hinein kam. Sie steckte ihre Waffen weg und rannte so schnell sie konnte. "Verdammt du Narr" rief der eine dem Mann zu. Dann folgten sie ihr. Rika rannte weiter durch die Menschenmengen. Nach ein paar Minuten schien sie die beiden abgehängt zu haben. // Was sollte das? Warum sollte mich jemand überfallen? // fragte sie sich während sie nach Luft schnappte. Als sie sich wieder beruhigte machte sie sich auf den Weg zum Tor. // Es ist das beste wenn ich hier verschwinden. Ich will nicht nochmal auf die Typen treffen. Ich versteh das ganze nicht. Warum mich töten? //

  • Sayo ging zu den Gemächern des Herzoges, wo sie schon erwartet wurde, nicht nur von dem Herzog, auch der König persöhnlich war dabei. Sayo verneigte sich und dachte //was ist denn hier los?// Der König stand auf und sagte "Fräulein Sayo, ihr habt mir und meinem Volk nun schon lange Zeit treu gedient, ihr zählt zu den Besten hier am Hofe... und daher möchte ich euch einen neuen und sehr wichtigen Auftrag erteilen: Ihr werden nach Katan reisen und euch am Königshofe bewerben. Ihr sollt als Spion Informationen sammeln und sie immer wieder nach Welkorn bringen. Dadurch erhoffe ich mir einen Vorteil gegenüber dem Feind" Sayo war erstmal perplex und dachte //was? wie jetzt, der Spion wird zum Spion gemacht?// Der König fuhr fort "das ist eine große Aufgabe, aber ich bin mir sicher, dass ihr diese beweltigen könnt..." er machte eine Handbewegung und ein Diener gab ihr ein Säckchen voll Goldmünzen. Der König sagte "das soll euch helfen auf eurem Weg... nun geht und brecht auf, sobald ihr könnt" Sayo verneigte sich verwirrt und verließ den Raum. Draußen atmete sie erst einmal durch und dachte //oh mann, jetzt ist das ganze irgendwie kompliziert geworden... naja, wenigstens stimmt das Reiseziel schonmal mit meinem überein...// sie lief zu ihrem Zimmer. Dort angekommen schnappte sie sich alles was sie glaubte brauchen zu können und stopfte es in zwei Tragetaschen, die sie Raidon auf den Rücken schnallte. Sie tätschelte kurz seine Schnauze und sagte "braver Junge..." Dann befestigte sie noch alle Waffen an ihrer Rüstung und warf sich einen bodenlangen schwarzen Umhang um. Sie zog die Kaputze tief ins Gesicht und verließ den Raum. Draußen fing gerade die Sonne an unterzugehen. Sayo ging mit Raidon zum Stadttor, wo sie sich im Schatten gegen die Wang lehnte. Sie dachte //ich sollte den anderen nichts über den Auftrag erzählen, ich will erstmal selber sehen, was davon zu halten ist... außerdem wissen sie, bis auf den einen eh noch nicht, dass ich überhaupt ein Spion bin... Spione sind eigendlich nicht so die beliebtesten leute... naja, wie auch immer, ich muss eh erstmal sehen, was von denen zu halten ist...// sie betrachtete kurz die Taschen auf Raidons Rücken und dachte //ich habe jetzt ein wenig Brot, ein paar Waffen, ein bisschen Verbandszeug, ein paar Kräuter, Tränke und Gegengifte, das Gold vom König und etwas Wasser... ich hoffe das reicht fürs erste//

  • So gesehen war Jacob der erste,der am Tor war.Er saß einige Meter weiter auf einer Bank vor einer Bäckerstube und beobachtete die verschiedenen Leuten.Ein leckeres Brot schlang er langsam runter während irgendwelche Straßenmusikanten neben ihm standen um sich durch deren geplenke so etwas Geld von ihm zu verdienen.Da er aussah wie ein Gelehrter,ließ er den Eindruck erwecken,das er Geld hatte.Jacob versuchte diese immer zu ignorieren und wandte den Blick von ihnen ab.Diese waren aber so dreißt,dass sie sich andauernd vor ihn stellten und lauter spielten.//Hmm,der Junge von vorhin,Haku oder so,ist auch bereits am Stadttor.Und da im Schatten sehe ich Herzogin Sayo//,dachte er nach während er sich das letzte Stückchen Brot in den Mund schob.Dann stand er auf und stieß den Straßenmusikanten grob beiseite,sodass dieser hinfiel und sein Instrument auf dem harten Pflasterstein vor dem Königsschloss zerschellte.Langsam ging er zu Sayo und Haku rüber

  • Rika lief durch die Straßen. Dabei sah sich sich immer wieder um in der Hoffnung sie würde nicht verfolgt werden. // Verdammt...ich werde daraus nciht schlau. Warum sollte man Mörder auf mich ansetzten. Naja ich werde den anderen am besten nichts davon erzählen und das ich Diebin auch nicht. Vielleicht würden sie mich dann nicht mehr mitnehmen. // Sie ging gedankenversunken weiter durch die Straße. Dabei prallte sie gegen jemanden und fiel auf den Boden. "Autch" sagte sie und blickte nach oben. Da sah sie den mann aus der Arena wieder, der ihr auf den Fuß trat. // Nicht schon wieder der...der wirds sich nicht entschuldigen // dachte sie und stand wieder auf. Der Mann blieb einfach stehen und starrte sie an.
    Plötzlich blinkten seine Augen seltsam und er ging auf Rika zu. Da spürte sie eine kalte Klinge an ihrer Kehle. Er hielt sie, sodass kein anderer sehen konnte, das er sie bedrohte. // W- Was? // fragte sie sich innerlich und bekam Angst. "Was soll das?" fragte sie stotternd. Er blickte in die Augen und flüsterte ihr dann etwas ins Ohr:" Wir haben vielleicht einmal versagt, aber nochmal passiert uns das nicht. Ich werde dich noch nicht töten, aber wir werden uns wieder sehen. Und dann wirst du drann glauben. So wie sie damals" Er nahm die Klinge von der kehle und drehte sich wieder um. "Du weißt wen ich meine" fügte er noch hinzu. Dann verschwand er unter den Leuten. Rika war wie erstarrt. // Wie sie damals? Er meinte doch nicht etwa?...Nein das kann nicht sein. Warum sollte man sie töten? // Langsam kam sie wieder richtig zu sich. Immernoch erschrocken lief sie weiter in Richtung Tor. // Verdammt...warum hab ich ihn gehen lassen? // Sie stampfte während des gehen mit ihrem Fuß auf den Boden. Sauer blickte sie nach unten.
    Nach ein paar Minuten war sie beim Tor angekommen. // Die anderen dürfen davon nichts wissen. Aber warte mal...Die Typen waren Assassinen...vielleicht weiß jacob irgendwas darüber. ich werde ihn bald mal danach fragen // dachte sie. Dann blieb sie kurz stehen. Sie atmete ein paar mal ein und aus. // ich darf mir nichts anmerken lassen...ok // dachte sie udn schaute nach oben. Dann setzte sie wieder irh lächeln auf. Da sah sie auch schon Haku, Sayo und auch Jacob der gerade auf die anderen zulief. Sie ging auf Sayo zu und schaute sie freundlich an. "Hey..." sagte sie zu ihr und Haku.

  • Sayo sah auf und dachte //sie sind wirklich alle gekommen... hätte ich nicht gedacht...// Sie schaute das mädchen einen Moment lang an und antwortete dann mit einem kurzen "hallo" sie machte ein paar Schritte von der Mauer weg und Zog sich die Kaputze noch tiefer ins Gesicht. Dann meinte sie "wir sollten bald aufbrechen, es ist ein weiter Weg nach Katan... wenn wir uns beeilen sind wir in spätestens einem Tag am See Zentor. Dort ist der einziege Durchgang zwischen den Ländern, alle anderen Grenzen sind zu stark überwacht von beiden Seiten... wir werden dann auf die Mitte des Sees hinausschwimmen müssen und unter der Grenze hindurchtauchen... leider ist das alles recht kompliziert, ich erkläre es dann, wenn es soweit ist" sie ließ ihren Blick durch die Runde wandern und sagte dann "los gehts" sie liefen erstmal aus der Stadt und dem Ring von umliegenden kleinen Dörfern heraus und dann aufs freie Feld. Sayo sah in den Himmel und orientierte sich an den Sternen um die Richtige Richtung zu finden, dann im Dunkeln war es selbst für sie, die diesen Weg schon so oft zurückgelegt hatte, nicht immer ganz einfach den Kurs zu halten. Beim gehen dachte sie ein bisschen nach //hier sind zum glück nicht so viele wilde Tiere, auch nicht bei Nacht... und die kleinen Plagegeister, werden allein von Raidons Anwesenheit so eingeschüchtert, dass sie uns größtenteils in Ruhe lassen...// Sayo dachte noch einmal kurz über ihre verschiedenen Aufträge nach. Sie sah kurz zur Seite zum Assasinen und überlegte //vielleicht wäre es besser, wenn ich ihn informieren würde... oder?... nein, wozu eigendlich, ich bin ihm in keinster weise verpflichtet, es ist wohl besser, wenn ich diese Menschen erstmal besser kennen lerne... an sich ist die Konstellation nicht schlecht aber auch nicht wirklich vielversprechend: ein Krieger, ein Assasine, ein Kräuterkundiger und ein Mädchen... soviel ich weiß, sind das also zwei nahkämpfer, oder zumindest meistens Nahkämpfer und zwei von denen ich nicht weiß, ob sie überhaupt kämpfen können... oh mann//

  • "Wir laufen falsch...",gab Jacob von sich und blieb stehen."Wenn ich mich recht entsinne,laufen wir gerade nach Süden in Richtung Darionwald,müssen aber nach Osten zum See,wenn wir durch die Stadt gehen würden statt durch den Wald würden wir Zeit sparen,das Risiko erwischt zu werden,wäre aber größer" //Für die jedenfalls,für mich wäre es kein Problem auf dem Weg richtung Stadt zu reisen.//Er sah sich noch einmal um und pfiff.Sein Vogel landete auf seiner Schulter und Jacob hielt ihm wiedermal eine kleine Mahlzeit hin.Der Vogel schnappte diese und schlang sie mit einem mal runter."Also,was gedenkt ihr zu tun Fräulein Sayo?",fragte er und sah sie an.Jacob hatte immernoch seine Ausrüstung nicht wiederbekommen,die ihm im Kerker abgenommen wurde.Sich ein Schwert zu beschaffen wäre kein Problem,jedoch waren seine versteckten Messer eine Spezialanfertigung und würden beim Schmied teuer als sonst kosten.

  • Rika folgte Sayo, ohne etwas zu sagen. Sie achtete kaum auf ihr Umfeld. Sie dachte nur an das Erlebnis in der Stadt. // Ich kanns mir nicht erklären. Er meinte doch nicht meine Eltern, oder? // Dies fragte sie sich immerwieder. Als Jacob plötzlich sagte, dass sie falsch gelaufen waren horchte sie wieder auf. // Ich muss auf andere Gedanken kommen. Jetzt ist ncith die zeit zum träumen // dachte sie. "Was falsch?" fragte sie.
    "Ich kenn mich hier nicht aus" fügte sie hinzu und zuckte mit ihren Schultern. Dann blickte sie in den Himmel zu den Sternen. // Sie sind wunderschön // dachte sie und lächelte leicht.

  • Sayo blieb kurz stehen und sagte "ganz genau, wir müssen nach Osten, aber da diese Stadt nur so bevölkert von Soldaten ist, ist es besser sie zu meiden, daher gehen wir ein kleines Stück nach Süden, bis zum Waldrand und dann gehts nach Osten, damit wir von der südlichen Seite des Sees ins Wasser können, dadurch müssen wir 1. weniger schwimmen, was bei den Strömungen nicht gerade einfach ist und 2. ist es schon schwer direkt von der Stadt aus einfach am überfüllten Grenzhafen ins Wasser zu gehen... daher wäre ich für den Feldweg, das ist auch nru ein bisschen mehr zu laufen" sie setzte sich wieder in Bewegung und murmelte "und so gefährlich ist der Darionwald nun auch nicht... immerhin gehen wir ja nicht direkt rein..." sie zog ihren Umhang zu und dachte //mit der zeit wird es hier aber recht kühl...// sie schaute kurz zu Raidon und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Sie sagte "keine Sorge, wir machen auch eine Pause, nur nicht in der Nacht, sonst kommen die wilden Tiere" Raidon gab einen tiefen Kehllaut von sich und trottete weiter hinter ihr her. Sayo sagte beim Laufen auffordent zu den anderen "nun, wie wäre es, wenn ihr etwas von euch erzählen würdet? ich weiß praktisch garnichts über euch"

  • Jacob blieb noch kurz stehen und sah ihnen nach.//1-2 Stunden ist noch untertrieben,sie meinte wohl eher 1-2 Tagesmärsche...//,dann ging er langsam los und zog seine Kaputze vom Kopf runter um mal einwenig frische Luft an den Kopf zu lassen.Es war sowieso fast dunkel.//Das Stimmt,der Grenzhafen wird stark überwacht,wäre aber eine erstklassige Chance gewesen sich auf ein Schiff zu schleichen um somit sicher über die Grenze verschifft zu werden....//Der Vogel auf seinen Schultern wedelte aufgregt mit den Flügeln als sie den Weg in richtung Wald einschlugen.Jacob nahm diesen auf seinen rechten Arm und streichelte ihm einige male über den Kopf."Ja ich weiß,dass in diesem Wald mystische Wesen leben" //und selbst wenn wir nicht in den Wald gehen würden,es wäre trotzdem gefährlich...// Isaac beruhigte sich wieder und Jacob setzte diesen wieder auf seine Schulter.Isaac konnte es nicht leiden bei Nacht zu fliegen und suchte lieber die nähe seines Herrchens auf.