Memory of Past Time (Erinnerung an vergangene Zeiten)

  • Vorwort


    zu
    aller erst meine Geschichte könnte Namen aus irgend welchen filme
    animes oder so haben aber diese Leute haben ganz andere aussehen und
    anderen Charakter ja und meine Geschichte handelt über das Schicksal
    und seine bürde nach dem er eine neu Erschaffung der Welt gemacht hat
    und somit die vergangen Sachen neu geschehen zu lassen aber anders.



    Charakterbeschreibung


    Hauptchar


    Taykon


    er
    ist das wiedergeborene Schicksal was er immer wieder Voraugen geführt
    bekommt, Tay ist der jüngste Sohn der Königin des Königshauses Van
    De Claude von AltKarkara, aber auch ein uneheliches Kind er hat noch
    2 Zwillingsgeschwister.


    Taykon
    hat nur noch 1 Bein das aber durch seinen Arzt ersetzt wurde durch
    so genante Autowear, ist unheilbar Krank er leidet an einem Syndrom
    das man das 4 Lungensyndrom nennt aber er hat auch 4 Lungen da er
    Feuerlungen hat und normale da er ein „Verfluchter“ ist nach der
    sogenannten Drachensippe, zu dem leidet er an Blutarmut was gar nicht
    so toll ist da er ein Vampir ist.


    Er
    ist ein Mensch der keine Liebe, Zuneigung oder sonst so was kennt da
    er nur leid und Traurigkeit kennen gelernt hatte bis zu einem
    bestimmten Tag (mehr in der Geschichte)


    er
    ist ein Pazifist (gegen Gewalt) er kommt immer wieder in Situationen
    wo er gerade das tun muss was er so verabscheut, aber den Mörder
    seiner Großeltern will er töten für das was er getan hat und was
    er sehen musste.


    wichtige
    neben Hauptcharakter


    Grim


    der
    Enkel des „Winters“ Frostdrache Arym Winter, seine Mutter war ein
    Drache sein Vater ein Vampir da er ein Mischlings Kind ist ist er ein
    „Verfluchter“, das eine solche Beziehung bestand was unter der
    Drachensippe als verstoß gegen eines ihrer Gebote. Grim ist der
    längste und beste freund von Taykon, er ist ein lässiger Typ der
    gerne Leute mal etwas ärgert wie Taykon einfach mal ein chen ans
    ende zu werfen. Er hat auch ganz immer nen guten Spruch parat. Er
    kann seine Gestalt jederzeit ändern vom Menschen zum Drachen.




    Leon


    er
    ist der jüngste Sohn der Elfen Königin Cenwen aus als alt KarKara.


    Leon
    liebt Taykon seit er ihn das erste mal sah.


    Sein
    Vater der Teufel Li Long hasst seinen „Missratenen“ Sohn da er
    mehr seiner Mutter ähnlich sieht. Er lebt bei seinem Stiefvater dem
    neuen Mann seiner Mutter der auch Gleich zeitig Direktor der Akademie
    LightWing ist.


    Taifun


    Taifun
    ist ein Katzenmensch er hat Katzen Ohren und einen Katzenschwanz was
    aber erst in Erscheinung tritt wenn er ausgewachsen ist, aber er kann
    sich schon immer in eine Katze verwandeln


    er
    Hasst seinen Vater weil er seine Mutter im Stich gelassen hat als sie
    schwer krank war.


    Raven


    Raven
    ist der jüngere Bruder von Yoshi Taykons Arzt


    Raven
    kann Geister sehen er hat auch einen kleinen Hausgeist Liru er wohnt
    in einer kleinen Flasche.


    Rav
    arbeitet als Seelenjäger schon von früh her man könnte es auch als
    Shinigami bezeichnen.


    Taylya


    sie
    ist die kleine halb Schwester von Leon sie ist ihrem Vater fast wie
    aus dem Gesicht geschnitten.


    Sie
    will ihren Bruder immer in die Hölle zurück holen


    (kommt
    erst später vor)



    Memory
    of Past Time




    Kapitel
    1



    Tränen
    der Vergangenheit



    Ich
    leite die Wiedergeburt ein keine Sorge wir werden uns wieder sehen,
    sagte der Junge Mann mit blutigen Tränen im Gesicht. Ja auf ein
    neues besseres Leben für alle, sagte ein anderer junger Mann mit
    blau schwarzen Haaren.

    Der Wecker fing plötzlich an zu klingeln und riss mich aus diesem
    seltsamen Traum.
    Wer
    waren diese Leute und was hatte das zu bedeuten fragte ich mich in
    Gedanken.

    In der ersten Schulstunde hatten wir Geschichte, ich hasse es es
    morgens gleich in der ersten Stunde Geschichte zuhaben. Die Lehrerin
    erzählte und erzählte ich hörte ihr nur mit halben Ohr zu. Die
    Lehrerin sagte dann nach einer weile:“ Über die Sage des
    Schicksals sagt man heute noch sie sei war was aber niemand
    bestätigen kann.“
    Meine
    Gedanken waren nur die hat keiner leih Ahnung was sie da erzählt,
    ich habe ja angeblich die Seele des Schicksals geerbt, wenn das so
    ist dann frage ich mich immer noch wieso das damalige Schicksal die
    'Wiedergeburt' eingeleitet hat.

    „bis am Montag schreibt ihr mir einen Aufsatz darüber“, sagte
    die Lehrerin, „schönes Wochenende die Stunde ist vorbei.“
    Doch
    wer waren diese traurigen Leute? Meine Gedanken waren nur da den
    diese Leute waren mir so vertraut.

    Da das Wochenende begann fuhr ich 1 bis 2 mal im Monat nach hause zu
    meiner Mutter, da ich ja in der Schule im Wohnheim wohnte.


    Samstags
    abends beim essen mit meiner Mutter fragte ich sie:“ Mutter was
    hälst du von 'Der Sage des Schicksals' ich finde sie extrem
    dämlich.“ meine Mutter war erst still dann sagte sie:“ aber mein
    Sohn solche Worten ziemen sich nicht für einen Prinzen, aber die
    Sage hat bei uns eine andere Überlieferung.“ ich schaute meine
    Mutter seltsam an. „Mutter wie? Ich soll einen Blöden Aufsatz
    darüber schreiben und habe da keinen Bock drauf,“ sagte ich zu
    meiner Mutter. Ihr Gesicht wurde böser und finsterer plötzlich kam
    es raus. „ WAS SAGTEST DU GERADE DU INTERESSIERST DICH NICHT FÜR
    UNSERE GESCHICHTE !!!!!!!!“, schrie sie los. Danach schaute Mutter
    mich an. Meine Worte kamen nur so raus: „Mutter so war das nicht
    gemeint, ich mag nur solche Themen nicht so in der Schule.“ Sie
    nahm ihre Gabel in die Hand und biss genüsslich in den Salat. Nach
    dem essen saß sie zu mir und fing an zu erzählen. „
    nun
    zum Teil wie sie bei euch in der Schule gesagt wird nur die neu
    Gestaltung ist das was bei unserer Sage vertieft wird weil wir die
    Familie Van De Claude hüten dieses Geheimnis schon immer“,erzählte
    sie ganz ruhig, „ Vor vielen 100 Jahren war das letzte Schicksal,
    dessen Namen du trägst Taykon, aber ein Schicksal kann nicht sterben
    egal ob man seine Hülle oder die Seele zerstört.“


    Mir
    blieben die Worte stumm erst mal nach einigen Minuten sagte ich zu
    ihr: „Mutter das hört sich aber wie ausgedacht an... morgen werde
    ich wieder zurück ins Wohnheim fahren. Am nächsten Tag auf den weg
    ins Wohnheim war ich wieder voll in Gedanken den,
    wenn
    Mutter doch recht hat... dann sollte ich dessen Vergangenheit etwas
    näher untersuchen denn ich sah seine Tränen … Tränen aus Blut...
    was das wohl bedeutet, immerhin sehe ihm doch etwas ähnlich
    .
    Diese Gedanken gingen nicht weg den ganzen Tag. Bald war es Montag
    und der Aufsatz war vergessen. In dieser Nacht fingen seltsame Träume
    an. Ich wachte Schweißgebadet auf schaute auf die Uhr und es war es
    gerade mal 1 Uhr morgens.......



    Interesse ? auf :
    http://www.fanfiktion.de/Memor…15362070002f2590c901770/1
    gibt es die geschichte ich bin autor der geschichte ^^