Die Reise der Pinguine ist der Debütfilm des französischen Filmemachers und Antarktisforschers Luc Jacquet. Der Tierfilm basiert auf einer Erzählung Jacquets, die er gemeinsam mit Michel Fessler für die Kinoleinwand adaptierte. Der Film wurde 2005 unter anderem von den Filmstudios Bonne Pioche, Canal Plus und Buena Vista International produziert.
Inhalt:
Inhaltlich wird in dem Film die beschwerliche Lebenssituation der Kaiserpinguine in der Antarktis, insbesondere auf den langen Wanderungen zu ihren Brutstätten in dramatischer Weise dokumentiert. Sie erhielten menschliche Stimmen und führen Dialoge, in denen sie Gefühle wie Liebe, Mut, Überlebenswillen oder Opferbereitschaft ausdrücken (Anthropomorphismus).
Deutscher Titel
Die Reise der Pinguine
Originaltitel
La marche de l’empereur
Produktionsland
Frankreich
Originalsprache
Französisch
Erscheinungsjahr
2005
Länge
ca. 84 Minuten
Altersfreigabe
FSK 0
Quelle: Wikipedia
Mein Fazit:
Ich finde, dass es wirklich gut gelungen ist, den Dokumentar-Film kindergerecht umzusetzen.
Klar sind dadurch aus meiner Sicht manchmal etwas wenig Fakten genannt, aber das war notwendig, um die Breite Masse damit zu erreichen.
Ich finde trotzdem, dass es ein wirklich toller FIlm über die Kaiserpinguine geworden ist und wie viel diese auf sich nehmen müssen.