Cities: Skylines ist eine am 10. März 2015 veröffentlichte Städtebausimulation des finnischen Entwicklers Colossal Order, der zuvor schon Cities in Motion und Cities in Motion 2 entwickelte. Publisher ist wie bei Cities in Motion Paradox Interactive.
Spielprinzip
In Cities: Skylines wird die Entwicklung einer Stadt simuliert, unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren wie Kriminalität, Umwelt, Steuern, Verkehrsfluss und Bildung. Der Spieler kann eine beim Start unbebaute Landschaft mithilfe von verschiedenen Gebäuden und Zonen bebauen. Im Spiel gibt es drei verschiedene Arten von Zonen, dazu gehören Wohn-, Gewerbe- und Industriezonen. Wohn- und Gewerbegebiete gibt es mit niedriger und hoher Dichte. Die Arbeitsplätze teilen sich auf in Industrie und Büros. Zusätzlich kann der Spieler noch weitere Stadtviertel festlegen, um z. B. die Ölindustrie oder Landwirtschaft zu fördern. Je nach Einstellung der Parameter ändert sich das Erscheinungsbild der Stadt bzw. des Stadtteils.
Straßen können gerade oder freigeformt werden. Das Netz für die unterschiedlichen Zonen orientiert sich am Straßenverlauf. Es gibt unterschiedliche Straßentypen (z. B. Alleen) und Straßengrößen (von Kieswegen bis hin zu Autobahnen), die unterschiedlichen Einfluss auf Grundstückspreise und Lärmbelästigung haben.
Neben Straßen kann der Spieler auch Metro-Linien, Züge, Flughäfen und Frachthäfen bauen.
In Cities: Skylines kann der Spieler mit Hilfe des Karteneditors eigene Karten erstellen und diese dann spielen. Dadurch können auch reale Landschaften nachgespielt werden
Studio
Finnland Colossal Order
Publisher
Schweden Paradox Interactive
Erstveröffentlichung
Europa 10. März 2015
Plattform
Windows, macOS, Linux, Xbox One
Genre
Städtebausimulation
Spielmodus
Einzelspieler
Quelle: Wikipedia
Fazit:
Endlich mal wieder eine richtig tolle Städtebausimulation.
Ich liebe das Spiel und es macht richtig Spaß. Mittlerweile ist meine Stadt schon sehr groß, da bin ich immer mehr am optimieren, da sich mittlerweile bestimmte Staufallen gebildet haben.
Jeder Optimierer kommt hier voll auf seine Kosten.