Seelische Belastung?

    Zitat

    Original von xarmir
    wie definiert ihr den seelische bealstung das wär mal interessant?


    das was einen seelisch belastet .... wasn daran nich zu verstehen?
    könnte alles sein ... jenach situation ...

    Klein
    Mir wurde schon zuviel zugemutet denk ich ma


    drum platzt mir schnell der kragen

    Ich bin seelisch sehr labil....


    Weil ich einfach schon viel erlebt habe....


    mich kann man leicht seelisch fertig machen,was ich aber zuhause durch tätigkeiten wieder abbauen kann....


    was ich alles erlebt habe möchte ich jetzt hier nicht weiter erläutern!

    @Nyuuu: Sorry aber du bist 16 - was kannst du schon erlebt haben?


    Selbst ich habe nicht viel erlebt - und ich hab doch ne paar Jahre mehr auf ne Buckel.
    Und nur weil man erlebt hat, ist man noch lange nicht seelisch labil.
    Ich würde fast sagen, man ist es eher dann wenn man wenig erlebt hat... mh?

    Zitat von MadHatter

    @Nyuuu: Sorry aber du bist 16 - was kannst du schon erlebt haben?
    ...
    Ich würde fast sagen, man ist es eher dann wenn man wenig erlebt hat... mh?


    Warum soll sie nicht (s/viel) erlebt haben, was ihre Persönlichkeit geprägt hat?
    Mobbing, Stress im Elternhaus, "Pech allgemein" wenn man das so sagen kann, Vergewaltigung (ja, hat schon gesagt, dass es nicht so ist, KÖNNTE mit 16 doch aber wohl sein), und und und. Wenn du das noch nicht erlebt hast oder es gut überstanden hast, herzlichen Glückwunsch, das geht nicht jedem so!


    Soll das heissen, dass es allen Kindern und Jugendlichen, die nicht gerade im Ghetto oder sonstwo leben, gut geht?


    Und ob man nun viel oder wenig erlebt hat, weder das eine noch das andere ist ausschlaggebend dafür, WIE man seelisch gestrickt ist. Bzw., würde mich sehr interessieren, wie du begründest, dass wer wenig erlebt hat, vorallem seelisch labil ist?!

    @MadHatter


    es kommt nicht auf das Alter an was man schon alles erlebt haben könnte....da hast du recht....


    und danke Wolfsherz...(übrigens ich bin ein er ;) )


    Schule allgemein,mit der Familie,Liebe....ich möchte es nicht öffentlich hier niederschreiben ich sage nur eins:


    kannst du dit vorstellen wie schwer es manchmal ist einen Vater zu haben der.....sagen wir Gewalt gegen seine eigene Ehefrau einsetzt zu haben?....und auch gegen seine Kinder?......sorry aber mehr will ich darüber nicht sagen.....

    Ich bin belastbar - Verdränung kann man, oder eben nicht. Und ich kann's.


    Emothread ... nanana. Jeder hat sein Päckchen, was er mit sich schleppt.



    Zu der Diskussion eine Seite vorher:
    Selbstmord ist egoistisch.
    Aber Fakt ist: Irgendwann sterben wir alle. Also macht mal piano.
    Die einen möchten länger leben - die anderen können garnicht früh genug sterben. Skurrile Welt.
    Geschwafel ...

    Ich bin seelisch ziemlich belastbar, weil ich auch schon einiges durchmachen musste bzw. schon leider zuviel, was mich aber stark gemacht hat und wodurch ich etliche Sachen gerlent habe ^^

    Ich bin seelisch belastbar bis zum geht nicht mehr..... Ich hab schon einiges miterlebt.
    Ich verstaue auch noch den letzten Rest all eurer Probleme in meinen Hirnwindungen..... Und dabei gebe ich nicht mal einen Mucks von mir.

    oh tolles thema ich muss sagen was das angeht bin ich shizo


    ich kann viel ertragen, da ich das meiste mit musik hören, lesen und in meinem bett liegen abbauen kann
    alles was nich staut sich an und wird zu frust xD der halt iwan jmd trifft


    zudem bin ich sowohl ein egoist aber auch sehr selbstlos
    ich erwarte viel und mache das meiste was ich tue nur für mich aber ich gebe auch viel
    und schaue das es den menschen um mich herrum gut geht aber auch nur damit ich mich gut fühle


    auserdem entschuldige ich mich sehr viel ^^"


    und ich bin ein emotionsmensch ich sehe an keiner emotion etwas schlechtes nja so fast zumindest
    emotionen machen menschen und emotionen beieinflussen die seele



    hat auch sein grund das ich bin wie ich bin
    einfach das ich auch schon ein bisschen was mitgemacht habe
    bin zwar schon sogut wie drüber weg aber es hat seine spuren hinterlassen
    und ich kann es noch immer nicht ganz akkzeptieren


    ich weiß wie verschieden seelen sind und das manche etwas mehr mitnimmt als andere
    darum ist man aber noch lang kein held oder super toll
    es is einfach wie es is und manchmal ist es traurig
    gerade wenn sich manche umbringen oder sich weh tun

    Ich vertrage nicht viel seelische Belastung, weil ich damit nicht umgehen kann und selber wieder abbauen ja ist schaffbar.


    Aber es ist nicht schlecht falls man es doch nicht schafft das man hilfe annimmt.
    Verdrängen kann ich nicht alles ich verdränge viel schlechte Noten beleidigungen aber wen was zuviel ist dann naja ist es zuviel

    Ich Vertrage vieles. ich hab ne menge erlebt, und es wird mich immer ferfolgen, aber ich lasse es mir nicht anmerken.
    immer lächeln und archloch denken.


    ABer es gab auch ausnahmen, wo ich die gestaute trauer, hass und wut nicht mehr in mir halten konnte. an dem tagen will ich nicht, das mich jemand seht, denn ich kann auch ekehaft sein wenn das passiert.


    aber das schlimmste ist, nach nem ausraster sind die negativen gefühle nicht mal ein kleines bisschen weg, sondern sind noch schlimmer als sonst.


    Ich kann nix dagegen tun, aber ich versuche stark zu bleiben um keinen zu verletzten die ich über alles liebe <3

    Ich würde sagen ich vertrag einiges aber irgendwann ist es einem immer zu viel. Ich hab einiges was mich belastet hat/ noch tut aber ich hab gerlernt damit umzugehn.
    Wenn etwas meine Freunde belastet helf ich ihnen sogut es geht auch wenn ich selbst gut genug weiss dass man in der situation einfach allein sein will oder/und einfach eklig drauf is. Ich versteh das und bin auch nicht nachtraged wenn ich helfen will und sowas dann abbekomm.
    Wenn mich selbst etwas belastet sitz ich meistens in meinem zimmer und hör Musik um nicht daran zu denken Aber es tut auch gut mit anderen darüber zu reden, ich rede dann oft mit meinem Bruder der mich in vielen Dingen zum glück auch versteht.

    mittlerweile kann man mich mit traurigen geschichten nicht mehr stark ankratzen, egal wie nah mir die person steht, denen die geschichte widerfahren ist


    ich denke jede belastung der seele kann man irgendwie beseitigen, oder zumindest so abschwächen das es eben nich so schlimm is xD

    Nyuuu ich hab schon ne menge durch gemach.
    Bin zwar ne Heulsuse aber gebe nie auf .
    Klein Stehaufmännchen ^^
    Seh ja jetzt hatte drei Diskussionen mit mein Eltern durch ,
    ka was in die gefahren iss .
    Ziemlich fiese worden sind gefallen ,
    und das bei sohner Diskussion schon oft
    Die am früh biss spät ham nur disputiert .
    Also denk schon das so ziemlich belastbar bin ,
    was schon erlebt hab oder mir am kopfgeworfen ist
    wern viele schon abgehauen.

    Vielleicht habe ich das mit der Belastbarkeit früher falsch verstanden. Ich habe mittlerweile mehr das Gefühl, dass mich alle Probleme eher kalt lassen, als dass ich mich mit ihnen auseinandersetze und wirklich mit ihnen klar komme. Zählt das auch als seelische Belastbarkeit?


    Wie dem auch sei, ich habe mich seit meinem letzten Beitrag hier vor vier Jahren wohl doch verändert. Ich bin vor kurzem auf ein Problem gestoßen, dass mich nicht mehr loslässt. Ich denke permanent daran und es raubt mir den Schlaf, den Appetit sowie den Spaß an vielen Dingen.


    Ich halte es aus, aber die Belastbarkeit neigt sich dem Ende zu. Zumindest glaube ich das, denn ich bin nicht in der Lage meine Gefühle über dieses Problem zu zeigen.

    @ Kakashi,


    ich kenne solche Situationen mit Belastbarkeiten sehr gut. Mir ging es mehr als oft so. Man hat wenig Appetit, man ist in sich gekehrt und will am liebsten nur schlafen, bis es besser ist. Jedenfalls bei mir so.


    Auch wenn ich nicht weiß, worum es bei dir geht, kann ich es mir fast denken. Viele die dieses Problem haben ging es so, deswegen meine Ahnung.


    Aber ich denke, wenn da irgendwas an Gefühlen ist, sollte man es auch zeigen. Vielleicht fühlt man sich dann besser. Es ist besser Gewissheit zu haben, als im ungewissen zu bleiben.


    Aber ich bin in so Gefühlssachen auch nicht gerade der Experte.

    @Drakun: Erschreckenderweise musste ich feststellen, dass ich in letzter Zeit genau die von dir beschriebenen Symptome aufgezeigt habe, Drakun. Wahrscheinlich bist du als mein Foren-Senpai schon viel erfahrener als ich. :)


    Und du hast recht mit der Gewissheit. Geteiltes Leid ist halbes Leid, geteilte Freude ist doppelte Freude. Wenn ich meine Gefühle mit den Menschen um mich herum teile, geht es mir besser.


    Was die seelische Belastbarkeit angeht halte ich es immer noch aus. Jetzt stellt sich mir die Frage, wann man denn als seelisch überbelastet gilt oder gar als seelisch nicht belastbar? Ich bin zum Beispiel an dem Punkt angelangt, an dem sich die psychischen Probleme physisch bemerkbar machen (der Fachbegriff hierfür ist glaube ich "Psychosomatik").

    @Kakashi: Foren-Senpai? Übertreib es mal nicht. oO


    Diese "Symptome" wie du es nennst habe ich ziemlich oft. Nicht nur, wenn ich an einer Belastbarkeitsgrenze bin, sondern auch wenn ich sehr Nervös bin.


    Nja mit jemanden darüber zu reden kann helfen. Aber der Punkt ist, dass sich der andere Part bzw. der Zuhörer sich dafür auch Zeit nimmt. Das tut nicht jeder, weil so Gefühlsdings nicht so ihr Fall ist. Ich sag immer, man will ja auch nicht jemanden mit auf die Nerven gehen.


    Also seelisch überbelastet würd ich mal sagen, wenn es einen einfach nur schlecht geht vom seelischen her. Sei es mit oder ohne "auf den Magen schlagen". Wenn man erstmal "unten" ist, dann merkt man das schnell. Man ist in sich gekehrt, lacht wenig, schläft viel und denkt vor allem viel nach. Man nimmt die Umgebung nicht so wahr, weil man viel nachdenkt. Mache derzeit selbst so eine Phase durch.

    Ich gehörte schon immer zu dem Typ Mensch, der alles in sich reinfrisst. Egal was mir für Sche*ß mir passiert ist (und das ist eine gaaanze Menge), habe ich es immer geschafft, dass in meinem Umfeld niemand etwas bemerkt. Bis dann dieses Tröpfchen kommt (was viele sicher kennen), was das berühmte Fass dann zum überlaufen bringt und einfach nix mehr geht. Da war bei mir dann Schluss mit der "Schauspielerei".
    Aktuell bin ich an einem Punkt, wo schon eine Kleinigkeit scheinbar zu viel ist und Gefühlsausbrüche folgen. Da muss noch so viel aufgearbeitet und verarbeitet werden (mache auch eine Therapie). Ehrlich gesagt, kann ich das aktuell überhaupt nicht mehr nachvollziehen, dass ich mal so viel Last ertragen habe. Wahrscheinlich hat gerade dieses Aushalten und Reinfressen mich so kaputt gemacht hat. Es könnte einem ja geholfen werden, bevor man an diesem "Nix geht mehr"-Punkt ankommt...Man hätte eigentlich nur mal die Klappe aufkriegen müssen... aber nein, lieber auf "heile Welt" machen.
    Auf dem heutigem Standpunkt kann ich sagen: Seelische Belastbarkeit = 0. So eine Therapie stellt auch noch mal enormes Input dar. Da bin ich so sehr mit meinen ganzen Altlasten beschäftigt, die wieder so präsent erscheinen, dass da momentan echt kein Platz für "neue" psychische/seelische Probleme ist.