Ist ein Mensch mehr wert als ein Tier?

  • Ein Mensch ist ohne Zweifel mehr wert als ein Tier.


    die Begründung dafür ist eigetnlich recht simpel.
    der Mensch ist wohl das einzige Lebewesen dieses Planeten, welches in der Lage ist einen "Wert" zu bestimmen. Tieren ist das durch mangelnde Intelligenz nicht möglich. Sie leben einfach strunzdumm vor sich hin, während wir in der Lage sind uns von Ihnen abzuheben, die Welt zu verbessern doer zu verschlechtern.


    Was du so alles als Intelligenz beschreibst. Warum ist es intelligenter, seiner Umgebung "Wert" beizumessen. Und was für "Werte" sollen das sein? Ein Tier richtet sein Leben nach Energieaufwand aus, das erscheint mir eigentlich als sehr erschwinglich. Aber einen Unterschied der Intelligenz kann ich daraus nicht direkt ableiten.


    Zitat


    Den Wert eines Lebewesen der Nahrungskette zuzuordnen ist sinnlos. Wenn es danach ginge, wäre z.B. ein Hai mehr Wert als ein Huhn, da er dies fressen könnte. Dabei sollte allen klar sein, dass ein Huhn viel hilfreicher udn für uns Menschen von mehr Wert ist als der Hai.


    @ Skytattoo: Im Sinne der Nahrungsbiologie musst du das nicht denken, da sich jeder Mensch sehr wohl vegetarisch ernähren könnte ohne Mangelerscheinungen zu bekommen. Ein Vegetarier nimmt genügen eiweiße und Fette auf um seinen Grundbedarf zu decken. Veganer oder Rohkostler leben ungesünder.


    Ich selbst bin übrigends kein Vegetarier. Ich liebe es Fleisch zu essen und da es vom Gesundheitsfaktor keinen Unterschied macht ob man fleisch isst oder nicht, werde ich auch nicht drauf verzichten.


    Nein, ich bin auf Fleisch angewiesen. Ich brauche schnell verwertbare Eiweiße. Kann sein, dass ich mich da von anderen Menschen unterscheide, aber bei mit ist der latente Eiweißmangel attestiert.
    Und was das vegetarische Essen angeht, natürlich ist es dem Menschen möglich, aber sowohl Verdauungssystem als auch Gebiss sind auch auf den Verzehr von Fleisch angelegt und ist würde mal behaupten, dass uns nur ein bestimmter Grad von Entwicklung uns ein gesundes vegetarisches Leben ermöglicht. Soll heißen, in ärmeren Ländern wird Fleisch gegessen, sobald es möglich ist.


    Zitat


    Ein tier kann übrigends nicht entscheiden. Es kann durch seine Instinkte fressen, sich paaren, schlafen und wegrennen wenn es in Panik gerät. Da gibt es denke ich nur wenig Ausnahmen, welche wirklich unterscheiden können. Die meisten Tiere wissen ja noch nichtmal was eine "Mutter" ist ^^


    Aber die meisten Tiere wissen, was "Kind" ist. Und nu?
    Ich würde von dir einfach mal behaupten, dass du kein Haustier besitzt. Sonst würdest du einen anderen Blick auf Tiere haben, besonders was Vögel und Säugetiere angeht.


    @über mir: Delphine retten Menschen. Weil sie sie wie gleichartige Jungtiere behandeln. Und obwohl der Mensch einem Delphin äußerst unähnlich sieht, erkennt der Delphin, dass Sauerstoff benötigt wird. Ist nur ein Beispiel, aber denk mal darüber nach, das Menschenaffen neugeborene Menschen auch adoptieren können. Ich würd also mit solchen Behauptung differenzierter umgehen, man muss bei dem Begriff "Tier" einfach unterscheiden.

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    Was du so alles als Intelligenz beschreibst. Warum ist es intelligenter, seiner Umgebung "Wert" beizumessen. Und was für "Werte" sollen das sein? Ein Tier richtet sein Leben nach Energieaufwand aus, das erscheint mir eigentlich als sehr erschwinglich. Aber einen Unterschied der Intelligenz kann ich daraus nicht direkt ableiten.

    Ein Tier kann nicht sagen: "Ich bin mehr Wert als jemand anders". Ein Mensch kann das durch seine emotionalen Bindungen schon, was nicht bedeuten soll dass er so eine Bindung auch einem Tier gegenüber aufbauen kann. Es ist doch so, dass ein Mensch immer die Lebewesen als mehr Wert definiert zu denen er irgendeine Bindung hat. Und genau das ist der Punkt. Tiere können as nicht.

    Zitat

    Nein, ich bin auf Fleisch angewiesen. Ich brauche schnell verwertbare Eiweiße. Kann sein, dass ich mich da von anderen Menschen unterscheide, aber bei mit ist der latente Eiweißmangel attestiert.

    Das bedeutet nur dass du zu wenig Proteine zu dir nimmst. In Felisch befinden sich auch gar nicht so viele Proteine. Die meisten Proteine befinden sich in Produkten wie: Milch, eier, sojaprodukte, Quark etc.. Das jemand schnell verdauliche Proteine benötigt um einen Mangel auszugleichen höre ich zum ersten mal und ich habe mich drei Jahre intensiv mit Ernährungs-chemie und Ernährungslehre beschäftigt. Schnell verdauliche Proteine kenne ich nur im zusammenhang mit Muskelaufbau. Nunja, egal, vielleicht brauchst du sie ja wirklich, aber dann ist Fleisch das falsche für dich, da, wie ich schon schrieb, die schnellverdaulichen Proteine sich nicht in Fleisch befinden sondern in Tden geschriebenen Produkten. Letztendlich haben Vegetarien aber (auch wenns nur minimal ist) bessere Cholesterinwerte und weniger Gewicht als "Fleischfresser". Unser Gebiss ist auch nicht umbedignt ein für Fleisch ausgelegt. Wir haben Mahlzähne mit denen wir alles unsere Nahrung zermalmen. Das ist eigentlich nen typisches Anzeichen für Pflanzenfresser, maximal Allesfresser.



    Zitat

    Ich würde von dir einfach mal behaupten, dass du kein Haustier besitzt. Sonst würdest du einen anderen Blick auf Tiere haben, besonders was Vögel und Säugetiere angeht.

    Ich besitze Haustiere. (2 Schlangen) Und ich bin selbst auch sehr Tierbegeistert. Grade von Reptilien, aber ich weiß jetzt nicht was das mit dem Thema "Der Mensch ist genau so viel Wert" zu tun hat.


    Der Unterschied zwischen Mensch und Tier basiert doch darauf, dass Menschen denken können, und danach handeln können. Tiere können das nicht, bzw. nur zu einem geringfügigen Grad, der aber lange nicht an unseren anreicht.

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    @über mir: Delphine retten Menschen. Weil sie sie wie gleichartige Jungtiere behandeln. Und obwohl der Mensch einem Delphin äußerst unähnlich sieht, erkennt der Delphin, dass Sauerstoff benötigt wird. Ist nur ein Beispiel, aber denk mal darüber nach, das Menschenaffen neugeborene Menschen auch adoptieren können. Ich würd also mit solchen Behauptung differenzierter umgehen, man muss bei dem Begriff "Tier" einfach unterscheiden.


    Es gibt widerum Menschen die Tiere retten. Menschen die es nicht wert sind Menschen genannt zu werden (Massenmörder usw.). Und es gibt Tiere die ihre eigenen Kinder aufessen, man wird es nicht meinen aber das geht schon bei Hamstern los.


    Das das allerdings einen im Vergleich geringen Teil darstellt sollte jedem hier bewusst sein.


    Wenn du also willst das man mit dem Begriff Tier differenzierter umgeht muss du aber auch den Menschen und alles andere differnzierter sehen, denn sonst tust du genau das, was du mir hier gerade vorwirfst.

  • die Begründung dafür ist eigetnlich recht simpel.
    der Mensch ist wohl das einzige Lebewesen dieses Planeten, welches in der Lage ist einen "Wert" zu bestimmen. Tieren ist das durch mangelnde Intelligenz nicht möglich. Sie leben einfach strunzdumm vor sich hin, während wir in der Lage sind uns von Ihnen abzuheben, die Welt zu verbessern doer zu verschlechtern.

    "Die Welt zu verbessern oder zu verschlechtern"... Ist klar. Unser Dasein ist vollkommen unbedeutend - noch. Wenn wir in zwei Millionen Jahren noch da sind, werden wir vielleicht bleibende Veränderungen hinterlassen haben.
    Die Menschheit hat jedoch bisher eine so lächerlich kurze Zeitspanne existiert, dass von uns, sollten wir aus irgendwelchen Gründen aussterben (und das geht ja bekanntlich schneller als man denkt), nach einer kurzen Regenerationsphase nichts mehr bliebe. Wir wären erdgeschichtlich nicht einmal eine Fußnote wert.
    Sämtliche ach-so-wichtigen Veränderungen spielen genau gar keine Rolle; außer eben für uns. "Ausgestorbene" Arten regenerieren sich vielleicht (oder sie tun es nicht, das ist eben Evolution), abgeholzte Wälder ebenso...
    Theoretisch ist jedes Bakterium für den Fortbestand der Erde wichtiger als wir es sind... Und darum geht es doch im Endeffekt, oder? Dass es die Erde weiterhin gibt und dass sie weiterhin bewohnbar ist.


    Natürlich sind wir durch unseren Intellekt überlegen. Daher sind wir, wenn man ihn als "Wert" definiert, auch mehr Wert als jedes Tier.
    Definiert man "Wert" als "nützlich", "wertvoll" oder einfach nur "im Falle eines Falles überlebensfähig" sieht's wohl ganz schlecht aus.


    Zitat

    Es ist doch so, dass ein Mensch immer die Lebewesen als mehr Wert definiert zu denen er irgendeine Bindung hat. Und genau das ist der Punkt. Tiere können as nicht.


    Denk mal an die Begriffe "Rudel", "Herde" oder "Schwarm"... Ob bewusst oder unbewusst, jedes höher entwickelte Lebewesen setzt Prioritäten... Nur schreibt ein Fisch sicher kein Essay drüber.

  • Für einen Menschen: Ja.
    Allgemein: Fraglich.


    Der Mensch hat die Gabe zur (kritischen) Selbstreflektion, sogar Kinder haben das schon. Sie erkennen sich selbst im Spiegel, wissen ob von ihnen begangene Taten "richtig" oder "falsch" sind und dergleichen mehr. Das letzte Beispiel mag zwar sehr stark nach Wertvorstellungen und Interpretationsbasis variieren, ist aber als gültig einzustufen. Das führt uns jedoch nicht dazu, dass der Mensch mehr "wert" ist als ein Tier sondern nur Sachen kann, die z.B. ein Schwein nicht beherrscht. Das macht ihn anders, aber nicht wertvoller. Viele Tiere können Sachen, um die Menschen sie beneiden oder die sie nur mit technischen Tricks nachahmen können, nie aber aus eigener Kraft. Insofern ist jedes Leben tendenziell als gleich einzustufen. Dennoch wird kein Mensch eine Spinne retten, wenn er dafür drei andere Menschen töten muss und das hat seinen Grund: Den Arterhaltungstrieb.


    Jede Art innerhalb der Natur ist dazu bestimmt, zu überleben. Daher hat die Natur selbstverständlich über die Äonen der Selektion einen "Arterhaltungstrieb" eingebaut, der sowohl für das Individuum wirkt als auch für das Kollektiv. Kein Mensch (außer ein geistig Kranker natürlich) bringt sich mutwillig selbst um, er muss gewisse Hemmfaktoren überwinden. Ebensowenig kann er problemlos andere Menschen töten, mit Tieren ist das schon weniger problematisch, da sie die Überlebenschancen seiner Art nicht beeinträchtigen wenn sie sterben.


    Nun leben wir aber in einer Gesellschaft, in der wir die Prestige haben, alle überleben zu können und so attribuieren wir positive (sogar menschliche) Eigenschaften auch auf gewisse Tiere, für die wir eine "Beschützerrolle" übernehmen, wie ich z.B. für meine Katze. Ich könnte ihr nichts antun und betrachte sie fast als eine Art Familienmitglied, dabei ist es nur ein Tier.


    Was ich sagen will, ist: Ein Mensch ist für einen anderen Menschen unter normalen Umständen immer wertvoller als ein Tier, das hat die Natur so eingerichtet. Universell gesprochen jedoch ist jedes Lebewesen gleich viel oder gleich wenig wert, es hat auf sich selbst aufzupassen oder sich in seinem Rudel einzuordnen um zu überleben.

  • @über mir: Delphine retten Menschen. Weil sie sie wie gleichartige Jungtiere behandeln. Und obwohl der Mensch einem Delphin äußerst unähnlich sieht, erkennt der Delphin, dass Sauerstoff benötigt wird. Ist nur ein Beispiel, aber denk mal darüber nach, das Menschenaffen neugeborene Menschen auch adoptieren können. Ich würd also mit solchen Behauptung differenzierter umgehen, man muss bei dem Begriff "Tier" einfach unterscheiden.

    Delphine retten nicht nur Menschen!
    Es wurden shcon Delphine beobachtet die z.b. Tode Hai"babys" "retten" wollte...
    Sie folgen nur ihren Instinkt und stubse (für sie lebendige) Wesen an die oberfläche, wenn sie meinen sie bräuchte ihre Hilfe.
    Instinkt und Intelligents sollte man trennen! ^^

  • Ich persönliche finde, jedes Leben ist Leben und würde mich deshalb weigern, ein Leben als "wertvoller" zu bezeichnen, als ein anderes. Tiere geben den Menschen sehr viel, ohne hintergründig zu sein oder etwas dafür zu verlangen. Manchmal "nehmen" wir uns sogar einfach Sachen und töten dafür Tiere. Obwohl die Bedürfnisse, die dadurch gestillt werden sollen, mehr als dürftig sind. Tiere sind für mich genauso viel wie Menschen, und ich könnte ohne Tiere nicht leben. ^^ Sie sind verständnisvoll und liebevoll, sogar mehr, als einige Menschen es je sein werden.

  • die frage erübrigt sich eigentlich sobald man den menschen selbst auf das reduziert, was er im grunde nach wie vor ist: ein tier
    aber schon ein unangenehmes thema

  • Man sollte sich erst mal überlegen warum man zwanghaft versucht etwas einen Wert zu geben. Also wenn man vor der Wahl stünde ob man einen Menschen rettet oder ein Tier, dann würde sich glaub ich kaum einer für das Tier entscheiden, weshalb man sagen kann das ein Menschenleben nun mal Wertvoller ist als ein Tier leben.

  • Man sollte sich erst mal überlegen warum man zwanghaft versucht etwas einen Wert zu geben. Also wenn man vor der Wahl stünde ob man einen Menschen rettet oder ein Tier, dann würde sich glaub ich kaum einer für das Tier entscheiden, weshalb man sagen kann das ein Menschenleben nun mal Wertvoller ist als ein Tier leben.

    ist zu kurz gedacht
    ich glaube, das liegt an der erziehung und an allgemeinen moralischen und ethischen ansichten, dass man ein menschenleben mehr wertschätzt

  • Es ist nun mal so, dass man immer meint (und das mag irgendwo ja auch stimmen), dass ein Mensch mehr Gefühle hat, über mehr Bewusstsein (oder überhaupt Bewusstsein) verfügt, und deshalb ein höheres Lebewesen ist. Aber Tiere haben meiner Ansicht nach durchaus ebenfalls Gefühle, auch wenn sie größtenteils durch Instinkte geleitet werden. Wie gesagt, Tiere können oft viel liebevoller sein als Menschen. Natürlich würde man, wenn man die Wahl treffen müsste, eher einen Menschen retten.

  • ist zu kurz gedacht
    ich glaube, das liegt an der erziehung und an allgemeinen moralischen und ethischen ansichten, dass man ein menschenleben mehr wertschätzt

    Also ist es ansichtssache was mehr Wert ist? Dann braucht man die Frage nicht stellen und man braucht sie auch nicht zu beantworten, weil jeder es anderst sehen kann. Man sollte lieber Fragen für wen ist ein Menschen leben mehr Wert und für wen ein Tierleben.

  • Also ist es ansichtssache was mehr Wert ist? Dann braucht man die Frage nicht stellen und man braucht sie auch nicht zu beantworten, weil jeder es anderst sehen kann. Man sollte lieber Fragen für wen ist ein Menschen leben mehr Wert und für wen ein Tierleben.

    natürlich ist es ansichtssache, was auch sonst^^ ich denke, es gäbe ne menge vegetarier, die jederzeit eher ein tier schützen würden als gewisse sorten von mensch ;)

  • Für meine Antwort muss erstmal eine Geschichte und die Philosophie eines Anderen ran.
    In der Psychiatrie gibt es immer Doppelzimmer, der der mit mir im Zimmer war, war Gründer einer Sekte, die einen Waldgott verehrten. Er stellte die Tiere immer schon über den Menschen. Er sagte, die Menschen haben keinen Instinkt mehr und haben einen kümmerlichen Körper. Natürlich stimmte ich ihm zu, in einer Psychiatrie widerspricht man niemandem. Jedoch hätte ich ihm auch sonst nicht widersprochen er hatte absolut recht, dass der Mensch über dem Tier steht ist Wahnwitz. Auf der einen Seite sind wir eine weiterentwickelte Form eines Tieres und beherrschen eigentlich die Welt. Jedoch war es eindeutig eine Mutation zu viel. Das Gleichgewicht der Natur wurde erst durch das Auftreten des Menschen zerstört, der Mensch sollte dem Tier unterlegen sein. Die Tiere hätten diesen Planeten garnicht zerstören können, denn sie wollten es nicht. Diese "Intelligenz" des Menschen stelle ich daher auch ziemlich in Frage.

  • Also ich meine es kommt darauf an welche tiere....


    Aber also jedes Tier hat rechte hier zu Leben wie wir also denke ich keiner ist mehr wert auch wen viele tiere nur ein begrenztes Hirn haben (Was nicht heißen soll das unseres perfekt ist) also nicht begrenzt eher naja schlechter.

  • @Reunion warum ist es wichtig welches Tier? Dann wäre es ja auch wichtig welcher Mensch hat die Berechtigung hier zu leben.


    Menschen sind nicht mehr wert als Tiere.
    Menschen sind auch nicht mehr wert als andere Menschen.
    Wir sitzen hier alle im selben Boot, und wissen nicht besonders viel.

  • Menschen sind nicht mehr wert als Tiere.
    Menschen sind auch nicht mehr wert als andere Menschen.
    Wir sitzen hier alle im selben Boot, und wissen nicht besonders viel.


    Und trotzdem rettet man eher ein Kind vorm fahrenden Auto, als einen verlausten Straßenköter. Natürlich ist der Mensch mehr Wert als ein Tier und genauso sind einiger Menschen für uns wertvoller als andere. Alles eine Frage der eigenen Werte und Moralvorstellung.

  • Und trotzdem rettet man eher ein Kind vorm fahrenden Auto, als einen verlausten Straßenköter.

    das hat den Natürlichen grund der Artenbindung, der Mensch ist ein wesen das seit jeher einfach ein Ausgeprägteres Sozialverhalten besitzt wenn es um die eigene art geht, gibt das findet man bei Tieren mehr oder weniger Genau so vor.


    Natürlich ist der Mensch mehr Wert als ein Tier

    Rein Biologisch sind wir tieren sogar unterlegen unser vorteil ist das wir unser bestes tun unseren verstand auszunutzen das macht uns nicht wertvoller sonder gleichwertig.

    genauso sind einiger Menschen für uns wertvoller als andere.

    Ebenfalls auf unsere natürliche bindung zueinander zurückzuführen selbiges ist nämlich bei tieren nachgewiesen


    Alles eine Frage der eigenen Werte und Moralvorstellung.

    nein alles eine frage der einbildung wohl eher. der mensch ist nicht mehr/nicht weniger wert als ein tier, wir haben unsere stärken die tiere die ihren.

  • Für mich ist beites wichtig Tere und Menschen.
    Wir sind nix besser oder schlechteres.
    Jedes hatt vor und nachteile Gefühle instinke .
    Und Mensch ist auch nur ein Tier.


    Jedes Lebeswesen ist miteinader Verbunden.