Ist ein Mensch mehr wert als ein Tier?

  • Zitat

    Und trotzdem hat der Autofahrer bei einem verlaustem Straßenköter denselben Wunsch oder Drang auszuweichen, wie bei einem Kind.
    Genauso haben viele Autofahrer eine Abneigung, ein bereits überfahrenes Tier nochmal zu überfahren und fahren lieber außen rum.


    Ob es wirklich dabei zum Schutz des möglichen Opfers oder der eigenen Sicherheit aus Reflex geschieht, sollte man schon in Frage stellen. Jedoch reden wir hier nicht vom Fahrer, sondern berichten aus den Augen einer dritten Person, die eine Entscheidungsmöglichkeit hat. Ersten wir den Hund durch eine Karte, durch einen Fuchs, durch einen Hasen. Würden wir tatsächlich den selben Rettungsaufwand für ein wildes Tier schenken, wie für ein menschliches Kind? Wenn wir die Frage pauschal stellen, verlangt diese keine Antwort.



    @Darkfire


    Wow, wow, ruhig Blut. Ich bin ein großer Freund der Zitat-Funktion, aber das ist nun wirklich fraglich teilweise Sätze auseinander zu reißen. Vor allem, dass es teilweise gar nicht notwendig ist, da du hinsichtlich mancher Aussagen nichts wirklich neues dazu beiträgst. Dann wir im Regelfall ein Zusammenhalt innerhalb der Art haben, braucht wohl nicht extra angesprochen zu werden.
    Ob die Biologie tatsächlich ein gleichwertiges Verhältnis aufstellt, würde ich doch sehr in Frage stellen. Abgesehen davon, dass ich es äußerst lächerlich finde, existiert keine auf alle Lebewesen geltende Bewertungskriterien. Die Wertvorstellung ist eine Erfindung des Menschen und das macht diese Frage weniger einer Naturwissenschaft unterworfen, sondern zeigt einen sozialgesellschaftlichen Charakter. Jeder Mensch definiert für sich, was in seinen Augen einen gewissen Wert hat und was nicht. Dabei bewerten wir diversen Aspekten, wie z.B. in gesellschaftlicher Hinsicht, optisch, emotional, kulturell und was man sich sonst für Kriterien aussucht. Diese Frage mit einem festen Gleichgewicht zwischen Mensch und Tier aufzeigen, ist viel zu kurzsichtig gedacht, da der Vergleich hinkt. Ich persönlich habe kein Problem ein nerviges Insekt zum vorzeitigen Exodus. Da ist die Hemmschwelle anders festgelegt.
    Einbildung ist auch ein menschlich erschaffenes und als solches definiertes Wort. Die Verwendung in dem Fall ist vielleicht weniger geschickt.

  • Ja, ich hab auch schon mal für einen Igel eine Vollbremsung hingelegt.
    Und warum aus der Sicht eines Dritten beurteilen?
    Sowohl der Autofahrer, als auch das Tier/Kind haben ebenfalls Handlungsfreiraum.


    Hast du übrigens einen Führerschein?
    Ich meine die Frage ernst, weil ich als Autofahrer weiß, dass ich im Auto, insbesondere auf dem Fahrersitz ziemlich gut geschützt bin.
    Ein Frontalzusammenstoß mit einem Hund/Fuchs/Katze/Maus/Kleinkind ist für mich nicht gefährlich in dem Sinne, dass meine körperliche Unversehrtheit geschützt ist, diejenige vom "Hindernis" mit dem ich zusammenstoße nicht.
    Erst bei größerem Wild wie Rehe und Wildschweine könnte (!) es für mich gefährlich sein.


    Bitte auf deine Rechtschreibung und Grammatik achten, bei einigen Sätzen kann ich leider nicht erkennen, was du damit sagen möchtest.

  • Ja, ich hab auch schon mal für einen Igel eine Vollbremsung hingelegt.
    Und warum aus der Sicht eines Dritten beurteilen?
    Sowohl der Autofahrer, als auch das Tier/Kind haben ebenfalls Handlungsfreiraum.


    Wir zählen einfach mal. Die erste Person bei der Aufzählung ist das Kind, die Zweite der Fahrer und die dritte der Passant, der das Kind retten kann. Alle drei zusammen, wie man so schön sagt. Wie gesagt, wir reden immer noch nicht vom Fahrer.



    Zitat

    Hast du übrigens einen Führerschein?
    Ich meine die Frage ernst, weil ich als Autofahrer weiß, dass ich im Auto, insbesondere auf dem Fahrersitz ziemlich gut geschützt bin.
    Ein Frontalzusammenstoß mit einem Hund/Fuchs/Katze/Maus/Kleinkind ist für mich nicht gefährlich in dem Sinne, dass meine körperliche Unversehrtheit geschützt ist, diejenige vom "Hindernis" mit dem ich zusammenstoße nicht.
    Erst bei größerem Wild wie Rehe und Wildschweine könnte (!) es für mich gefährlich sein.


    Ja, habe ich. Hast du auch ein Schein in Psychologie? Verstehst du was vom instinktiven Menschenverhalten in einer extremeren Stresssituation? Weißt du, wie ein Mensch im Regelfall auf eine plötzlich aufkommende Gefahr auf der Fahrbahn reagiert? Wenn du schon diesen Punkt anschneidest. Gib es immer ein festes -Handlungsmuster? Reagieren wir alle nach Schema F?
    Aber nochmal für dich, wir reden von einem Passanten auf der Straße, der die Möglichkeit hat einen Menschen oder ein Tier zu retten. Wir können auch ein anderes Beispiel nehmen, wo wirklich die Bedingungen deutlich extremer sind und die Rettung nur eine Auswahl zulässt. Das Beispiel mit dem Autofahrer soll einfach bildlich darstellen, was die Kernaussage ist. Ich hätte auch eine Szene aus "Saw" rekonstruieren können. Müssen wir uns wirklich jetzt an solchen Belanglosigkeiten aufhalten? Manchmal ist es geschickter gleich in medias res zu gehen, anstatt ab ovo.

    Zitat

    Bitte auf deine Rechtschreibung und Grammatik achten, bei einigen Sätzen kann ich leider nicht erkennen, was du damit sagen möchtest.


    Tatsächlich? Oh, das tut mir aber Leid. Ich glaube jedoch nicht, dass die zwei aus Geschwindigkeit falsch entstandenen Begriffe dein Verständnis so stark minimiert haben.

  • Warum nicht?
    Er ist derjenige, der Situation am stärksten beeinflusst.
    Optimal ist natürlich ein Zusammenspiel aus allem, aber er kontrolliert nunmal den stärksten Faktor in der Situation, und zwar die Maschine, von der die potentielle Gefahr ausgeht.


    Mal ganz nebenbei, worauf willst du mit diesem Einwand hinaus?
    Oder passt es dir nicht, dass deine Theorie in sich zusammenfällt, wenn man den Blickpunkt nur geringfügig verändert?


    Ich brauche kein Psychologiestudium, um zu wissen, dass die erste Reaktion auf Gefahr erstarren ist.
    Mit deinem Psychologieschein hast du bestimmt schon mal was von Schrecksekunde gehört.
    Und ja, wir reagieren nach einem konkreten Verhaltensmuster: Einschätzen der Situation und Handeln.
    Und ja, ich weiß, wie Menschen in Stresssituationen im Straßenverkehr reagieren.
    Entweder gar nicht, weil sie zu spät begreifen, was passiert und wie sie zur Entspannung der Lage beitragen können, oder sie reagieren geistesgegenwärtig und tun das richtige, oder sie werden panisch, machen das falsche und alles noch schlimmer.
    Ganz einfach, weil es kaum mehr Möglichkeiten gibt, als diese Verhaltensmuster.
    Die konkreten Fälle sind natürlich individuell, aber ich denke man kann das Verhalten in die oben genannten Kategorien einteilen.


    Wenn du meinst, Szenen aus SAW heranziehen zu müssen, dann bitte.
    Ich sehe nicht, wo es einen Unterschied machen sollte.
    Bzw. wie es deinen Punkt untermauern sollte.
    Körperverletzung ist bei uns strafbar.
    Tierquälerei auch.
    Unterlassene Hilfeleistung ebenso.


    Ich glaube, du hast Recht es ist nicht nur die fehlerhafte Rechtschreibung, sondern generell dein erzählen ohne auf den Punkt zu kommen.
    Ich habe keinerlei Ahnung, welchen Sinn dein Post gerade machen sollte.
    Ich weiß nicht, worauf du hinauswillst, und ich habe auch keine Lust, Rätselraten zu spielen.
    Sowie du deinen Punkt deutlich machen kannst, bin ich gerne bereit, die Diskussion weiter zu führen, andernfalls finde ich Mittel und Wege meine Zeit anderweitig totzuschlagen.

  • Zitat

    Warum nicht?
    Er ist derjenige, der Situation am stärksten beeinflusst.
    Optimal ist natürlich ein Zusammenspiel aus allem, aber er kontrolliert nunmal den stärksten Faktor in der Situation, und zwar die Maschine, von der die potentielle Gefahr ausgeht.


    Wie oft denn noch, es geht um diese Entscheidung anhand von x-beliebigen Szenarien. Ich habe mich für den Passanten entschieden. Der Fahrer ist bis auf die Tatsache, dass er fährt, irrelevant. Lass ihn meinetwegen besoffen sein oder durch einen Rauschzustand vernebelt. Man kann aber auch wirklich jedes Wort auf die Goldwaage legen.


    Zitat

    Mal ganz nebenbei, worauf willst du mit diesem Einwand hinaus?
    Oder passt es dir nicht, dass deine Theorie in sich zusammenfällt, wenn man den Blickpunkt nur geringfügig verändert?


    An einem frei erfundenen Szenario? Wählt man eben ein Neues. Da fällt nichts zusammen, da die Kernaussage deutlich erkennbar ist. Falls du gerne unnötige Details und Blickwinkel hinzufügen willst, deine Entscheidung. Jedoch mach es bitte alleine.




    Interessant. Willst du dich wirklich jetzt als die Koryphäe auf diesem Milieu ausgeben? Ich habe dieses Fach nicht belegt, jedoch erkenne ich die Komplexität dahinter und weiß, dass Menschen obgleich ein grobes Muster tatsächlich vorliegen kann, eben nicht gleich reagieren. Auch könnte ich dich fragen, wie lange so eine Schrecksekunde, die zwar den Begriff "Sekunde" impliziert, wirklich geht. Jedoch habe ich schon einmal gesagt, dass mich diese Frage in keinesfalls interessiert. Es geht um einen einfachen Fall der Entscheidung. Wenn du gerne aus einer Mücke einen Elefanten machen willst, nur zu. Jedoch sehe in diesem Unterpunkt keinen wirklichen Sinn für eine Debatte, denn damit entfernen wir uns vom eigentlichen Thema.





    Ich habe versucht ein Szenario zu entwickelt, wo der Mensch bei einer Rettungsaktion lediglich die Auswahl entweder einen anderen Menschen oder ein Tier zu retten. Das sollte aufzeigen welchem der beiden Geschöpfe der Mensch mehr Priorität für das weitere Überleben zu spricht. Im Regelfall würde der Menschen einen Mitmenschen retten, als ein Tier und das hat irgendwo auch mit der eigenen Wertevorstellung zu tun. Mehr ist es nicht, woran du dich großartig aufhälst. Der Punkt hat weder mit Körperverletzung, Tierquälerei noch unterlassener Hilfeleistung zu tun. Ehrlich gesagt, verstehe ich nicht woran es bei dir gescheitert ist. Ich weiß ebenfalls nicht, ob ich es überhaupt wissen will.


    Zitat


    Ich glaube, du hast Recht es ist nicht nur die fehlerhafte Rechtschreibung, sondern generell dein erzählen ohne auf den Punkt zu kommen.
    Ich habe keinerlei Ahnung, welchen Sinn dein Post gerade machen sollte.
    Ich weiß nicht, worauf du hinauswillst, und ich habe auch keine Lust, Rätselraten zu spielen.
    Sowie du deinen Punkt deutlich machen kannst, bin ich gerne bereit, die Diskussion weiter zu führen, andernfalls finde ich Mittel und Wege meine Zeit anderweitig totzuschlagen.


    Wenn du es nicht verstehst, steht dir frei die Diskussionsrunde zu verlassen. Ich werde dich nicht aufhalten, denn mir fehlt ebenfalls die Motivation über irrelevante Punkte unnötige Debatten zu führen. Dafür ist mir die Mühe nicht wert. Meinen Gedankengang habe ich ganz am Anfang dargelegt und falls du irgendwas diesbezüglich sagen willst, steht es dir frei zur Verfügung. Ansonsten langweile mich bitte nicht.

  • So ich denke er meint das menschen wichtiger für einen sind als Tiere also, so zum beispiel man nicht mitn auto ein hund hat einen sprengkörper um und in Mensch. Wen würdest du retten? also ich würde den menschen logischir Weise retten deshalb mein Kinetic das Menschen wichtiger sind weil wir dennen mehr beachtung schenken.

  • Leute, ich denke das führt zu nichts, außer das Seitenlang hin und her Zitiert und Kommentiert wird, aber wirklich neue Aspekte kommen nicht hinzu. Zumal keiner diese ellenlangen Dialoge lesen will.


    Bei Fragen, bitte ich um eine PN

  • Warum sinn los ,ist doch den usern überlassen.
    Auserdem leben wir ihn Staadt wo eigene meinung haben darf.
    Und wenn man alt eigene meinung hatt warum nicht zitieren.
    Mann kann das Rad nicht neu erfinden .
    Und ich hab mir alles duch gelesen weils intersant finde die meinungen .

  • Gut das einer auch so denkt .
    Meine meinung schrieb schon mal ihr in.
    Aber igal schreibse noch mal ,grins.
    Wir Menschen sind auch nut Tiere
    und da zu denken sind mehr wert find ich vermessen.
    Genau wie Tiere am wir Gefühle und sterben.
    Wir sind von nander abhenig.
    Wir baun zwar städte technik und so was
    Aber was were gewesen wenn wir nicht sone evolution gemacht hätten sonder anderes Tier als den Affen.
    Wir sind keine Gotter oder so was wir sind genau nwie Tiere nur kleine
    staub körner .Auch wenn wie Sterben die Welt dreht sich weiter.

  • Ja, mir kommt es so vor, als wäre der Respekt vor anderem Leben irgendwie verloren gegangen.
    Sowohl vor anderen Menschen, als auch vor anderen Lebewesen.


    Alles wird als selbstverständlich hingenommen, und die Opfer, die dafür gebracht werden, werden übersehen.


    Wenn man sich generell bewusst wird, wie wertvoll Leben ist, weitet sich das auch schnell auf andere Arten aus, denn der Mensch ist nunmal von anderen Lebewesen abhängig.
    Von daher ist die Antwort auf die Frage, welches Leben wertvoller ist, in meinen Augen vollkommen absurd.
    Jedes leben ist gleich viel Wert.


    Wenn man wählen soll, ob man lieber einen Menschen oder ein Tier rettet, gibt es eigentlich nur zwei Antworten, die meiner Meinung nach gerecht wären:


    1. Man rettet beide
    2. Man lässt beide sterben.


    Das ist die Theorie dahinter.


    Da wir Menschen aber auch in einer Gesellschaft leben und diese Gesellschaft Regeln aufgestellt hat, ist es für uns natürlich auch von Vorteil, sich diesen Regeln zu beugen.
    Wie ich schon mal angemerkt habe, steht unterlassene Hilfeleistung unter Strafe.
    Versuche mal einem Richter zu erklären, warum du dich dafür entschieden hast, das Tier zu retten - oder eben niemanden und beide sterben, weil es in deinen Augen gerechter gewesen wäre.

  • @midnightpanter ich finde so wie du denkst in finde ich es genau so.
    Aber ob die meisten Menschen das voll noch begreifen, ich denke wohl eher kaum.
    Ich bleib auf meiner Denkweise, weil ich weiß, dass ich noch Achtung vor andere Lebewesen habe.

  • Also ich sage: "Nein der Mensch ist NICHT mehr wert als ein Tier!


    Die Tiere waren viel länger hier als es die Menschen jemals gewesen sind. Die Tiere führen keine Kriege (außer Revierkämpfe vielleicht) und lassen so Tausende sterben, zerstören die Umwelt aus Profitgier, töten nicht aus Gier oder anderen niedrigen Beweggründen etc.. Ich finde es eine außerordentliche Arroganz und Egozentrik, wenn der Mensch daherkommt und meint, er sei etwas Besseres und sieht Tiere nur als eine Sache an. Ich hab mal wo gelesen, dass einer schrieb, dass die Tiere dem Menschen gefälligst zu dienen haben. Ich hab vor Wut einen roten Kopf bekommen sag ich euch!


    Tiere sind genauso Lebewesen wie der Mensch auch und haben es nicht verdient einfach als "Sache" abgestempelt zu werden. In meinen Augen haben Tiere auch ein besseres soziales Wesen als es der Mensch je haben kann. Der Mensch kann viel lernen von ihnen!

  • Ist der Mensch nicht selber ein Tier? Er ist ein Säugetier, ergo ist er an sich Tieren gleichzusetzen, jedoch bestimmt und verändert der Mensch die Regeln dieser Welt wie er will. Erinnert mich an den Fall mit PETA und einem Fotografen den die verklagt haben, weil er die Rechte an einem Selfie eines Affen hält, PETA das aber als falsch erachtet und ihn finanziell damit ruinieren. Es ist schwer eine Grenze zu ziehen, ab wann andere Tiere als der Mensch die gleichen Rechte oder den gleichen Wert haben wie der Mensch.

  • Ist der Mensch nicht selber ein Tier? Er ist ein Säugetier, ergo ist er an sich Tieren gleichzusetzen, jedoch bestimmt und verändert der Mensch die Regeln dieser Welt wie er will. Erinnert mich an den Fall mit PETA und einem Fotografen den die verklagt haben, weil er die Rechte an einem Selfie eines Affen hält, PETA das aber als falsch erachtet und ihn finanziell damit ruinieren. Es ist schwer eine Grenze zu ziehen, ab wann andere Tiere als der Mensch die gleichen Rechte oder den gleichen Wert haben wie der Mensch.


    Das mit dem Selfie eines Affen war echt Schwachsinn! Da wurde nur nach einer Möglichkeit gesucht um Geld zu bekommen.


    Also laut Wikipedia ist der Mensch ein höheres Säugetier von der Ordnung der Primaten. Ich würde den Menschen eher als Raubtier sehen. Weil er sich einfach oft so verhält. Was er nicht kriegen kann, nimmt er sich einfach oder zerstört es. Raubbau an der Natur oder mehr. Primaten sind normalerweise eher friedlich. oO

  • Für mich ist jedes Leben gleich viel wert. Egal ob es ein Mensch ist oder Hund, Katze, Maus, Fliege oder Schnittlauch.

    Aber es ist verständlich, dass ein Mensch, der sich für das Leben eines Menschen oder einer Fliege entscheiden muss, sich für die eigene Spezies entscheidet. Eine Fliege würde sich auch für die Fliege entscheiden, wenn dieses Tier die Frage verstehen würde.

    Aber Tiere und Menschen sinnlos zu quälen ist absolut nicht in Ordnung. Pflanzen haben ja immerhin den Vorteil keine Schmerzen zu spüren und seelische Probleme treten da wohl auch nicht auf.