Selbstmord

  • Hm.....hi leutz habe mir selbst nie Gedanken über Selbstmord gemacht, dafür bin ich viel zu lebenshungrig und optimistisch aba ich habe kürzlich jem kennengelernt, der so verletzt worden ist, dass ich begann darüber nachzudenken.


    Menschen die Selbstmord begehen fühlen sich doch meist allein und in Stich gelassen hm ?? naja ich mach mia im mom sorgen, dass dieser jem Selbstmord begehen könnte weiss auch nicht ist nur ein gefühl aba es lässt mich nachdenken. was geht blos in menschen vor die einfach sagen können ist mir egal das jem ausm hochhaus gesprungen ist oda vorm zug. wenn es ein bekannter oder freund von denen gewesen wäre würden sie auch anders darüber denken. ich für meinen teil achte nun darauf, wenn freunde mich fragen ob ich zeit habe, dann versuche ich die auch einzuplanen, denn alleine gelassen werden ist wirklich das schlimmste.


    naja greetz euer joshy

  • habe sowas schon 2x mitgemacht


    Möchte weder sagen was passiert ist, noch wie es passiert ist, fakt ist nur eine der zwei Personen lebt nicht mehr, die andere zum Glück noch.
    Die Sache ist halt immer kompliziert, gibt viele Möglichkeiten pech zu haben, wobei manche Leute halt wirklich sehr leiden...und das schon in relativ jungen Jahren, leider.
    Das Problem dabei ist das man dabei ne Schwelle erreichen kann wo man denkt das es keinen anderen Ausweg mehr gibt als den, das ganze zu beenden.


    Ich persönlich bin zwar der Meinung das es immer einen besseren Weg gibt, aber ich denke wenn man selbst nochnicht vor dieser Entscheidung stand kann man das wirklich schwer beurteilen.

  • ich mache mir fast jeden tag gedanken über selbstmord,aber umbringen werde ich mich noch nicht,ich will wissen wie naruto ausgeht,ich will wissen wie bleach ausgeht ich will noch soo vieles wissen deswegen darf ich der welt jetzt noch nicht lebewohl sagen.Es kommt jetzt auch bald Final Fantasy raus das 13. das ich nicht verpassen und ich will noch wissen wie ftal frame 4 ist,ahhhhh die welt ist in einen sinne toll in ein anderen bescheuert.

  • also wenn du das wirkl ernst meinst black rose, solltest du dir vllt mal hilfe suchen. scherze über den tod sollte man wirkl vermeiden ...

  • Einerseits könnte das ein, wie kinetic-engine schon sagte, eher misslungener Scherz gewesen sein, andererseits ist es wirklich ungemein gefährlich, wenn diese Aussage der Wahrheit entspricht. Man darf sich nicht aufgrund von Videospielen, Filmen oder Serien am Leben festklammern, sondern aufgrund der Menschen, die einem nahestehen und für einen da sind. Darum zwei Bitten, die ich an dich hätte:


    1) Wenn das ein Scherz gewesen ist, unterlasse solche Aussagen bitte. Ständige Gedanken an den Selbstmord sind etwas Schreckliches und sollten in keinster Weise auch nur annähernd für einen Lacher genutzt werden.
    2) Sofern das kein Witz gewesen ist, solltest du wirklich Hilfe in Anspruch nehmen und versuchen diese Gedanken aus deinem Kopf zu bekommen. Denn was wird sein, wenn du irgendwann Naruto, Bleach und FFXIII beendet hast? Soweit sollte es wirklich nicht kommen!

  • Stell dir mal vor, jeder hasst dich (zumindest denkst du das) und niemand kümmert sich um dich. Stell dir vor, du bist der Überzeugung, dass du nichts erreichen kannst und auch nie wirst. Was hast du (zumindest deiner Meinung nach) noch zu verlieren? Richtig, nichts. Du kannst nur der Verzweiflung und dem Leid ein Ende setzen und legst all deine Hoffnung in diesen (vermeindlich) einzigen Ausweg, was auch immer danach kommen mag.


    Natürlich sind diese Gedanken absolut falsch. Nur sag das mal einem Suizidgefährdeten.

  • Weil die meisten suizidgefährdeten blind sind und nicht realisieren das sie immernoch in einem sozialem gefüge stehen und durch einen selbstmord andere menschen verletzen.
    Wenn man in so einer situation selbstmord begeht, ist das einfach nur selbstsüchtig.
    Man kann sich zur aufgabe machen für andere menschen zu leben, bis man wieder etwas gefunden hat, wofür man selbst leben kann bzw für sich selbst.
    Es gibt immer auswege, man sollte sie nur erkennen.
    Und in einem sozialem gefüge steht man immer, kann mir keiner anders erklären.
    Das mag jetzt etwas hart klingen als szenario. Wenn ein Bettler, ein Obdachloser aus einem anderem Land, ohne Familie, Freunde und Bekannte irgendwo in einer Ecke sitzt und keinen ausweg von dort aus kennt, das mag etwas anderes sein, aber die menschen die häufig selbstmord begehen oder davor stehen, sind einfach menschen die mit sich selber und ihrer umwelt nicht klarkommen bzw es nicht schaffen sich anzupassen, oder es durchstehen.
    Es ist natürlich von situation zu situation unterschiedlich, aber auswege gibts immer.

  • Sag das einem wie mir es bringt nichts am anfang glaubt man daran doch dann sieht man es anders man sieht keinen sinn mehr im Leben und will sich einfach nurnoch fallen lassen und für immer weg sein ich weiß das ich meinen Freunden meiner Familie das Herz breche aber irgendwie glaube ich nicht das das lange andauern wird immerhin bring ich Ihnen Leid bin teuer was essen angeht, zock zuviel hab so oder so kein reales Leben mehr, es ist nur so das ich halt früher von jedem gehasst wurde bis auf einer person und die wurde mir weggenommen und jetzt seh ich keinen sinn mehr dann war ich für kurze Zeit glücklich bis wieder was mich kaputt gemacht hat eine oder mehrere Freundinnen (männliche Freunde reden über sowas nich mit mir) aber die meisten sagen sie reden gegen eine wand ich war beim Psychater schon 4-5 mal und es hilft nicht...
    Ich will zwar Leben aber nicht mit solchen umständen... weiß wer wie man sich ablenken kann oder glücklich wird? In eine Nervenheil anstalt oder so geh ich sicher net hin....


    Hoffe es kann mir wer helfen wen das nich klappt.... naja am 26. Dezember kommt Zelos zu mir ich glaube da könnt ich mich vielleicht ändern vielleicht hab ich da mal etwas spass :D jaa...

  • Bah, das finde ich auch geschmacklos.
    Kisuke, okay, du hast Probleme und du warst deswegen beim Psychologen.
    Das ist ein super Schritt und bleib auch dabei.
    Aber auch ein Fachartzt kann keine Wunder vollbringen, von 4-5 Sitzungen wirst du keine andere Lebenseinstellung bekommen.
    Auch nicht von einem kurzen Besuch eines Freundes.
    Aber es kann dir Anstöße geben, es kann dir Motivation geben und es ist deine Pflicht dort weiter zu machen.
    Möglicherweise musst du eine Langzeittherapie machen, aber die ist das auch wert.


    Alles gesetzt den Fall, dass es nicht eine pubertäre Phase ist.
    Nichts für ungut, und ich meine das weder böse noch abfällig, aber so ziemlich jeder Jugendliche, mit dem ich Kontakt habe/hatte, hatte auch mal diese Gedanken und über Selbstmord nachgedacht.


    Bei diesem Thema gilt eigentlich wie bei der Erste-Hilfe auch: die, die am lautesten schreien, brauchen die wenigste Hilfe.
    Es sind die stillen, um die man sich ernsthaft sorgen machen muss.

  • Mh. Selbstmord ist leider ein Thema mit dem ich sehr oft konfrontiert werde.
    Eine meiner besten Freundinnen hat mir erst neulich nach und nach alles erzählt, was in ihr vorgeht, was eine Menge ist. (Was heißt letztens? Ich habe über ein Jahr lang immer Mal etwas neues [erschreckendes] erfahren)
    Eine Sache davon war, dass sie schon versucht hat sich umzubringen. Sie meint, dass es lächerlich war, weil es ihrer Meinung nach bescheuerte Versuche waren...
    Ich sehe das anders. Egal wie sie es versucht hat, der Gedanke war da und das allein ist mehr als beunruhigend...
    Aber sie ist in meiner Umgebung nicht die Einizige. Depressionen liegen in unserer Famile, meine Oma wie auch meine Mutter haben schon Selbstmordgedanken gehabt. Damals gab es mich noch nicht, aber das Thema ist schon ein paar Mal angesprochen worden.
    Außerdem hat ein wirklich guter Freund der Familie sich vor einen Zug geschmissen....
    Ich finde das einfach schrecklich, muss aber zugeben, dass ich es nachvollziehen kann.
    Eine Zeit lang habe ich an mh wie soll ich es nennen ? Es waren glücklicherweise keine richtigen Depressionen, eher Depressive Verstimmungen, gelitten und dachte echt, dass nicht mehr viel Fehlt und ich ein Loch falle, aus dem ich allein nicht mehr heraus komme...
    Ich habe mir zu der Zeit oft ausgemalt was passieren würde wenn ich einfach ein paar Tabletten schlucke. Aber die Gedanken waren nie so richtig ernsthaft (klingt sicherlich bescheuert...). Ich weiß aber, dass mir mein Leben viel zu lieb ist.
    Meine Freunde, meine Familie... ich würde das nicht übers Herz bringen. Aber wie gesagt, dennoch kann ich es nachvollziehen.
    Das alles war ein Grund, weswegen ich mal Psychologin werden wollte...



    Zitat

    Bei diesem Thema gilt eigentlich wie bei der Erste-Hilfe auch: die, die am lautesten schreien, brauchen die wenigste Hilfe.


    Es sind die stillen, um die man sich ernsthaft sorgen machen muss.

    Ja, da hast du Recht midnightpanter. Da kann ich dir voll und ganz zustimmen.
    Auch das basiert auf Erlebnissen <.< . Ich meine... in der siebten hatte ich eine Klassenkameradin, die mit einem billigspieglein durch die Gegend rannte und meinte "mein Leben ist scheiße ich ritz mich jetzt"... Alle "NEIN TUS NICHT". Was wollte sie wohl? JAP Aufmerksamkeit - ich mein das Ding hat striemen gemacht, aber der Spiegel war eig. mehr aus Plastik als alles andere.


    Gegenbeispiel - eine meiner besten Freundinnen hat die ganzen Arme vernabt und zwar richtig schlimm. Ich habe es ihr aus der Nase ziehen müssen, sonst würde ich es heute noch nicht wissen.
    Also nicht offiziell. Sie schämt sich, versteckt sich... muss ich mehr sagen?

  • Ich will keine aufmerksamkeit ich will es lieber sagen bevor sie selbst darauf kommen ich will auch nicht das ich euch wegen mir nen Kopf macht und das mit dem die am lautesten schreien brauchen die wenigste Hilfe das is glaube ich nicht so ganz richtig es gibt mehr als 80% die erst sagen das sie sich umbringen wen sie einen versuch gemacht haben dann 15% die sagen es einfach so nur weil sie solche gedanken haben und 5% die bringen sich einfach um ohne irgendwas zu sagen, aber es gibt keinen suizid gefährdeten der keine Zeichen gibt das es ihn so scheiße geht ich hab ´schon versuche hinter mir und die taten extrem weh >.> und ich will solche schmerzen nichtmehr mit erleben und rufe deshalb um Hilfe das ich das nichtmehr mache ich rufe nur um Hilfe weil ich es alleine wahrscheinlich nicht schaffe freunde haben sich deswegen von mir abgewendet ewige freundschaften wurden vergraben und ich sags einfach allen das ich nicht deswegen nochmehr freunde verliere ich will keine aufmerksamkeit haben ich will nur wieder glücklich werden und das geht nicht so schnell und einfach es gibt Phasen da sitz ich am bett und mit einem messer oder was weiß ich was und setz sie mir auf die hauptschlag ader an und denk an die vergangenezeit und ein kleiner funken hoffnung lasst mich am Leben aber ich hab jetzt Zelos versprochen ads er zu mir darf im Dezember und dieses versprechen muss ich noch halten...

  • Du musst dir aber im klaren sein, wie das wirkt, wenn du in einem öffentlichen Forum, wo jeder es lesen kann, den es interessiert, oder aber auch nicht, dass du Selbstmordgedanken hast.
    Wenn du deine Freunde nicht beunruhigen oder einfach nur klare Verhältnisse schaffen willst, dann geht das auch per privater Nachricht.
    Wenn du keine Freunde mehr verlieren willst, warum schreibst du es dann allen, die es lesen können, wenn sie über deine Posts stolpern und nicht nur diejenigen, die es betrifft?
    Nicht jeder im Internet ist automatisch dein Freund.


    Nach Hilfe zu schreien ist ein Mittel, aber nur zu schreien und darauf zu warten, dass andere deine Probleme lösen ist nicht wirklich das wahre.
    Du bist schon bei einem Psychologen, das ist ein richtiger und wichtiger Schritt.
    Bleibe auf diesem Weg, mache eine Therapie, wie ich schon gesagt habe.
    Weihe deine Freunde und Familie ein, halte sie auf dem Laufenden, damit sie dich unterstützen können.
    Helfen wollen tun sie bestimmt. Aber sie sind kein ausgebildetes Fachpersonal, die dir auch immer helfen können.


    Außerdem versuch die mal klar zu machen wie dein Satz auf Zelos wirkt, wenn da steht: "Ich habe doch versprochen, dass er zu mir kommen kann und bis dahin muss ich am Leben bleiben, weil man Versprechen ja halten muss."
    Damit wird Druck ausgeübt.
    "Verdammt, es ist was dazwischen gekommen und ich kann ihn einfach noch nicht besuchen. Bringt er sich jetzt deswegen um?"
    Ja, es ist ein langer steiniger Weg, aber musst du ihn dir selbst noch schwerer machen?


    Abgesehen davon: woher hast du deine Statistik?
    Bitte Quellenangabe.
    Und doch, es gibt Selbstmörder, bei denen die Umwelt keine Ahnung hat, dass etwas nicht stimmt.
    Das sind extreme Fälle, bei denen oftmals eine Persönlichkeitsstörung vorliegt, die nicht erkannt wird/wurde.
    Und nicht jeder Hilferuf ist für die Umwelt auch als solcher erkennbar.
    Ich finde es unzumutbar die Schuld auf die Umwelt alleine abzuwälzen, die die Probleme nicht erkannt hat.


    Noch etwas in eigener Sache:
    Bitte benutze Satzzeichen und Absätze um deine Postings zu strukturieren.
    Es ist schwer, sich durch deinen Textblock zu arbeiten.

  • Ich weiß das nicht jeder Automatisch ein Freund ist ich meine jeder der es weiiß und trozdem ein Freund sein will ist für mich ein echter also nicht 100% echter aber ein besserer Freund das mit Zelos meine ich so das ich meinem Leben noch eine chance geben will und wen er net kommt heißt das nicht ach ich bring mich jetzt mal um oder so ich freue mich schon wen er zu mir kommt wie auf andere Sachen im Dezember und ich würde gerne noch das Jahr 2011 erleben immerhin will ich schauen ob ich an unseren Trennungstag 12. Februar wen ich da noch traurig bin dann weß ich nicht und das ich auf Hilfe warte stimmt nicht ganz, ich versuche ab und zu positiv denken aber wen ich mir das alles so durchdenke sehe ich wie sinnlos sowas denken ist meine eltern und real freunde wissen bescheid zwar unabsichtlich unter meinen ehemaligen freunden war halt einer der seine geheimnisse nicht für sich behalten konnte... ich besuche ab und zu mal einen Psychotherapeuten den ich von meinem Selbstverdienten Geld bezahle also das was ich zahlen muss - der Kranken dingenskrichen....


    Und die Statistik hat mir ein Freund von einem Forum erzählt er hats angeblich von der website Rote Tränen oder so bzw. beim Psychotherapie forum sagen das die admins alle...
    Zu einer Beratungsstelle bzw. Telefonsorge alles versuche ich immer und immer wieder es hilft halt meistens nicht ich muss halt generell mal nicht so eine schiefe sicht zum Leben haben ich hasse vielleicht mein Leben weil ich Borderline habe oder vielleicht bin ich einfach nur Hirntod ich weiß das Selbstmord kein Weg ist aber er ist halt der einzige weg der jetzt zu sehen ist die anderen sind Sackgassen bzw. bleibe ich einfach stehen und seh mich andere wege um ich war zwar in dieser Zeit mit 2 Mädchen zusammen aber die machten mich auch nur 2 Tage glücklich.... Also meine Liebe zu dennen verschwand urplötzlich ich weiß das ich was machen muss vielleicht eine gehirnerschütterung das ich mich an nüsse erinnern kann jedenfalls das was in den letzten 2 Jahren war.
    Ich hab jetzt zwar arbeit gefunden neue beste Freunde obwohl ich von meinen alten "Freunden" immernoch terrorisiert werde. Sie sagen halt auch das es besser wäre wen ich Tod bin wen ich mal wo bei nem spiel gewinne wo ich onrmallerweise voll schlecht bin das zieht mich auch runter und wen ich nichmehr zu ihm gehen will schreibt er mich bei Skype immerblöd an oder bei online Spielen werde ich von dem angeschrieben.... bzw. sieht er mich wen ich on bin bei Super Smash Bors. Brawl -.- und außerdem kennt mich hier eh keiner persönlich also kanns von mir aus eh jeder lesen vielleicht weiß wer tipps zum positiv denken....

  • Kisuke, du machst den Eindruck als würdest du nur mal hingehen, wenn es gerade besonders akut ist.
    Das ist der falsche weg und wirkt auch eher halbherzig.
    Ich versuchs ja, aber nach einmal waren meine Probleme immer noch nicht weg - diese Menschen sind keine Wunderheiler.
    Die Telefonseelsorge sind eher dafür da, dass du den Frust mal jemanden erzählen kannst, damit es mal raus ist.
    Wirklich Fachpersonal sind die nicht, auch wenn sie eng mit welchem zusammenarbeiten.
    Auch ein Therapeut kann dir nicht wirklich helfen, wenn er dich nur sporadisch sieht.
    Mit einer Langzeittherapie wäre dir mehr geholfen, weil du da auch hingehst, wenn es dir gerade gut geht oder es erträglich ist.
    Der Therapeut kann dir dann Hilfestellungen und Denkanstöße geben, damit du aus deiner Gedankenspirale rauskommst, die dich runterzieht.
    Besprech das mit deinem Hausarzt, lass dich an einen Facharzt überweisen, mache einen Test ob du tatsächlich Borderline hast.
    Danach gibt es verschiedene Einrichtungen, die ebenfalls therapieren, aber etwas günstiger sind.
    Vielleicht übernimmt die Krankenkasse auch die kompletten Kosten, kommt darauf an was bei dir genau diagnostiziert wird.


    Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
    Sei vorsichtig mit Dingen, die du nur vom Hörensagen kennst und deren Quelle "ein Freund" oder "ein Admin von einem Forum" ist.
    Deine Zahlen widersprechen sich mit denen von Phatologen und Psychologen.
    Der Mensch funktioniert so nicht.
    Natürlich gibt es auch Ausnahmen, aber das sind dann tatsächlich Sonderfälle, die man extra behandeln muss.
    Wahrscheinlich hast du einen Zahlendreher drin, dass die 80% der Anteil an Menschen darstellt, die einfach so darüber reden, weil es ihnen in den Sinn kommt, dann geht das eher auf.
    Wobei bei deinen 15%, die dann darüber reden, wenn ein Versuch gescheitert ist, zu beachten wie ernst gemeint dieser Versuch war und ob das nicht auch eher in das Aufmerksamkeitsheischen übergeht.


    Zu deinen Freunden, die dich terrorisieren würde ich auch überdenken, ob sie alles was sie sagen tatsächlich ernst meinen.
    Makaber, jemand anderem den Tod zu wünschen ist es immer, aber in der Situation kann es durchaus auch als Scherz gemeint sein, weil sie eben verloren haben.
    Aber du hast immer noch die Möglichkeit sie darum zu bitten, dass sie das lassen können.
    Wenn sie das nicht tun, dann gib dich doch nicht mehr mit ihnen ab.
    Ignoriere sie, blocke sie, setze sie auf Blacklists - was auch immer du an Möglichkeiten hast.
    Konzentriere dich auf deine neuen Freunde, die dir gut tun.


    Auch wenn hier jemand tatsächlich Strategien hat, die helfen können, wirst du trotzdem nicht von heute auf morgen glücklich.
    Man kann Tipps geben, aber wie diese umgesetzt werden können, da stoßen wir hier als Mitglieder eines Forums, das auf Cosplay ausgelegt ist, sehr schnell an unsere Grenzen.


    Ich weiß, ich wiederhole mich, aber es wird dir niemals jemand einen besseren Tipp geben können, als zum Arzt zu gehen und eine Therapie zu machen, gerade, wenn du tatsächlich am Borderline Syndrom leiden solltest.
    Und wie oft habe ich das anklingen lassen?

  • Danke das du hier mit mir schreibst tut mir ziemlich gut nur mit wem darüber reden. Ich weiß man wird nicht vom einen Punkt auf einen anderen glücklich man muss schon as dafür tun und das bei den online games hab ich deswegen den support geschrieben bei skype hab ich ihn geblockt und in echt heb ich einfach net ab ich glaube ich will glücklich werden nur halt verlasse ich mich zu sehr auf andere und nicht auf mich das kann auch daran liegen das ich mich eigendlich nicht akzeptiere wie ich bin ich mag mich nicht weil ich halt nichts tun konnte wie ihre Eltern da mit mir geredet haben 0o ich hab nur zugehört und hab keinen Ton von mir gegeben und ich finde deshalb das ich so erbärmlich bin deshalb sollen mich vielleicht die anderen überzeugen...
    Und das mit den Strategien vielleicht gibt es etwas ohne in eine Therapie zu müssen wäre echt schön...

  • Danke das du hier mit mir schreibst, tut mir ziemlich gut nur mit wem darüber reden. Ich weiß man wird nicht vom einen Punkt auf einen anderen glücklich, man muss schon as dafür tun.
    und das bei den online games hab ich deswegen den support geschrieben, bei skype hab ich ihn geblockt und in echt heb ich einfach net ab.
    ich glaube ich will glücklich werden nur halt verlasse ich mich zu sehr auf andere und nicht auf mich. das kann auch daran liegen, dass ich mich eigendlich nicht akzeptiere wie ich bin.
    ich mag mich nicht weil ich halt nichts tun konnte wie ihre Eltern da mit mir geredet haben. 0o ich hab nur zugehört und hab keinen Ton von mir gegeben und ich finde deshalb das ich so erbärmlich bin, deshalb sollen mich vielleicht die anderen überzeugen...
    Und das mit den Strategien vielleicht gibt es etwas ohne in eine Therapie zu müssen wäre echt schön...

    Gut, dass du dagegen etwas unternimmst. Wenn es dich wirklich so sehr belastet, tu was dagegen und lasse dich nicht zum Opfer machen, oder dir das Gefühl geben, dass du ein Opfer wärst.
    Schalte da trotzdem noch jemanden, dem du vertraust zwischen, es kann sein, dass er versucht dich zu erreichen um sich zu entschuldigen.


    Kennst du das Sprichwort "Jeder ist seines Glückes Schmied"?
    Das heißt, dass du selbst etwas tun musst, nur die wenigsten haben das Glück, dass ihnen alles mehr oder weniger zufliegt.
    Es gibt da ein weiteres Sprichwort, das da heißt "Wer sich immer nur auf andere verlässt, ist verlassen"
    Sehr gut ist, dass du ein mögliches Problem schon gefunden hast - dein mangelndes Selbstwertgefühl.
    Du weißt, wo du ansetzen kannst.
    Worin bist du gut? Auf welche Leistungen kannst du stolz sein?
    Da gibt es bestimmt etwas und mach dort weiter.
    Wo liegen deine Schwächen? Kannst du etwas tun, um sie zu verbessern? - Z.B. kannst du nicht so gut zeichnen und kritzelst öfter vor dich her und siehst dann, dass du schon besser geworden bist. (ist wirklich nur ein Beispiel)


    Jetzt bringst du auch einen neuen Faktor rein.
    Wenn du das tust, bitte auch ausführlich. Meinetwegen auch per PM, wenn du nicht möchtest, dass es alle wissen.
    Wer ist "sie", worüber haben ihre Eltern mit ihr geredet, wie war die Situation in dem Gespräch?


    Die Tipps mag es geben, aber die Therapie ist der effizienteste Weg.
    Außerdem hat sich zumindest hier noch niemand gemeldet, der solche kennt.
    Bei manchen Problemen ist es nicht so gut Amateure oder Laien rumdoktoren zu lassen, sondern geht besser gleich zum Experten.
    Natürlich ist das erst mal unangenehm.
    Es gesteht sich keiner gerne ein, so große Probleme zu haben, dass er damit nicht von selbst fertig wird und professionelle Hilfe braucht.
    Aber wenn du dann soweit bist, dass du dich selbst magst und du weißt, wie du deine Probleme angehen kannst, wirst du darauf stolz sein können und du wirst darauf stolz sein können, dass du es geschafft hast, dich zu überwinden.
    In eine Therapie zu gehen ist ein sehr mutiger Schritt.

  • Also ja danke erstmal und ich schreib dir mit PM's weiter also dieses Gespräch wen es dir passt.


    Ich bin gut in Wii spielen oder andere Konsolen, Fussball spielen und in der Schule bin ich auch nicht gerade schlecht.... (außer ich hab keinen bock zu lernen) und in english ich bin nicht gut in... Sachen formulieren, kann nicht singen, langsrecken laufen also sport bis auf Fussball generell.

  • Mich hat heute ein Fall bei uns an der Schule sehr berührt. Zwar kannte ich den Selbstmörder nicht, obwohl er im gleichen Schuljahrgang ist wie ich. Dennoch beschäftigt mich dessen Selbstmord sehr. Von vielen Freunden und Klassenkameraden des Verstorbenen habe ich erfahren, dass er eigentlich ein lebenslustiger Mensch war, zudem auch in der Schule gute Noten hatte und Zuhause auch keine Probleme gehabt haben soll.


    Ich habe zudem den Eindruck gewonnen, dass Themen wie Selbstmord und Amoklauf mehr zu Tabu-Themen werden, über die man nicht gerne spricht und stattdessen lieber alles unter den Teppich kehrt. Das finde ich widerum nicht richtig. Selbstmord ist ganz klar ein heikles Thema. Das heißt jedoch nicht, dass man nicht darüber reden/schreiben sollte, sondern lediglich, dass man auf seine Wortwahl bei solchen Themen achten sollte.


    Das hier wird sicherlich kein "Was haltet ihr von..." Thema. Ich möchte die Thematik ganz anders anschneiden und zwar mit folgenden Fragen:
    Selbstmord als Flucht aus der Realität: Sind Selbstmörder Menschen, die von unserer Welt nicht verstanden worden sind?


    Seid ihr oder Bekannte von euch schonmal mit diesem Thema konfrontiert worden?


    Ihr könnt natürlich auch gerne noch allgemein Stellung zum Thema nehmen. Ich möchte keine weiteren Fragen anführen, sondern jedem selbst überlassen, wie weit er/sie sich zu diesem Thema äußern möchte.


    [size=1]Ich werde nachher auch noch Stellung dazu nehmen.[/size]

  • Also ich bin mehr oder weniger direkt mit dem Thema konfrontiert worden.


    Nämlich als ich in der sechsten Klasse war, da hat sich eine Klassenkameradin mehr oder weniger unabsichtlich erhängt. Das war wie ein fetter Schlag ins Gesicht und dementsprechend war natürlich auch die Reaktion in der Schule. Wir haben wochen lang kein Unterricht gemacht, viel mehr haben wir eben immer wieder über das Mädchen geredet und uns gegenseitig geholfen darüber hinweg zu kommen.


    Zu deiner ersten Frage:


    Ich denke das kann man nicht so pauschal sagen. Selbstmörder haben immer unterschieldiche Motive, wie man ja öfters mitbekommt. Der eine hat zahlreiche verbrechen begangen und weill damit vor seinem Urteil fliehen, der andere ist vielleicht dpressiv und kommt mit der Gesamtsituation nicht zurecht. Ich denke eben das man nicht sagen kann, dass alle Selbstmörder Menschen sind, die nicht verstanden wurden. Es zählt nämlich auch viel dazu, dass sie sich nicht trauen Hilfe zu suchen oder die Hilferufe wahrscheinlich nicht bemerkt wurden.


    Ich bin ebenfalls der Meinung, dass man dieses Thema nicht taburisieren sollte, denn es ist genau so wie andere schwerwiegende Dinge wie Missbrauch, Vergewaltigung und andere Probleme der Gesellschaft etwas, was nunmal existiert und man sich zumindest einmal auseinander gesetzt zu haben. Damit meine ich natürlich nicht irgendwelche Selbstmordgedanken zu hegen, sondern viel mehr über das Thema einfach mal im Kopf nachzugrübeln.

  • Mich interessiert eher die Gründe, wieso sich der jenige Selbst umbringt.


    Diese Gründe müssen wir auf den Grund gehen und halt nächstes mal auf sowas eher achten. Ob jetzt angebracht ist, weiß ich nicht, aber aus Fehlern lernt man.


    Ich meine wenn ein Mensch sich zum Selbstmord entschieden hat, hat er keinen anderen Ausweg gefunden, seinen Schmerz ein Ende zubringen. Irgendwas hat ihn den Willen genommen weiter zu leben. Deswegen sehe ich es als Flucht aus dieser Welt.


    Dazu meine ich auch, dass wir die Selbstmörder nicht verstanden haben. Kein Mensch bringt sich freiwillig selbst um, es muss einen Grund geben und diesen wollen wir nicht verstehen oder können wir nicht verstehen.


    So sehe ich das ganze Thema, zum Glück wurde ich bisher NOCH nicht konfrontiert, hoffe es auch nicht!