US-Präsidentschaftswahlen 2016

  • Hallo.


    In den letzten Wochen gab es ja kaum ein anderes Thema in den Medien, was grösser aufgearbeitet wurde als die Wahlen in den USA.


    Da frage ich mich, was die User hier davon halten. Also von der Wahl, zu den Kandidaten und bis jetzt zum Ergebnis. Oder Allgemein die Medienberichterstattung für eine Wahl in einem Land in dem man nicht lebt. ;D


    Bis dann.

    .. wer träumt, dem wachsen Flügel ..


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  • Also die jetzige Wahl war ja eine Wahl zwischen Pest und Cholera. Ich bin etwas geschockt, dass die Amis wirklich Trump gewählt haben....


    Was den Wahlkampf angeht, finde ich könnten wir uns da ne Scheibe abschneiden :) Der Wahlkampf in Amerika ist so viel intensiver als bei uns.
    Hier in Deutschland bekommst du davon nicht wirklich viel mit, bis auf die ganzen Wahlplakate und ab und an mal eine TV-Debatte.#
    Wäre der Wahlkampf bei uns nicht so trocken und langweilig und mehr wie der in Amerika, bin ich mir sicher das mehr Leute wählen gehen würden.


    Aber...wen kann man den heute noch wählen?

  • Ich bin etwas geschockt, dass die Amis wirklich Trump gewählt haben....

    So kann mans wohl zusammenfassen. Bei mir gabs heut auf Arbeit kein anderes Thema...und es ist irgendwie echt amüsant, dass der Großteil der Welt einfach nur komplett dem Schockzustand anheim gefallen ist :'D Ein Kollege hat da heute sehr passend einen Tweet zitiert, der in etwa "Da Briten sind dieses Jahr offiziell nicht mehr die dümmste Nation auf Erden" lautete.
    Man kann definitiv gespannt sein, was Trump jetzt so anstellt, aber sonderlich toll ist das Ergebnis nicht.


    Aber ich stimm dir generell zu, die Wahlkämpfe dort drüben sind im Gegensatz zu unseren echt ein Erlebnis :'D Ich kann mich nicht erinnern, jemals einen Wahlkampf so mitverfolgt zu haben, wie den jetzt in den USA...

  • Ich war heute morgen von dem Ergebnis komplett geschockt und das hat sich über den Tag auch kaum verändert, außer dass immer mehr Wut dazu gekommen ist. Ich kann einfach nicht verstehen, dass so ein unterqualifizierter, rassistischer, sexistischer, abstoßender Haufen Selbstbräuner-mit-Haarteil nun der mächtigste Mann der Welt sein soll. Gewonnen gegen eine Frau, die zwar einige fragwürdige Entscheidungen in ihrem Leben getroffen hat, aber ihr ganzes Leben der Politik und der Verbesserung ihres Landes gewidmet hat.


    An ein "Wunder", dass er irgendwie doch noch verliert, dass die Wahl wiederholt wird und dann Clinton gewinnt (die Mehrheit beim Volk hat sie ja) oder von mir aus auch, dass er an einem Hot Dog erstickt und seine ganzen Anhänger sich daraufhin buchstäblich tot lachen, kann ich irgendwie immer weniger glauben...


    Was den Wahlkampf angeht, finde ich könnten wir uns da ne Scheibe abschneiden Der Wahlkampf in Amerika ist so viel intensiver als bei uns.
    Hier in Deutschland bekommst du davon nicht wirklich viel mit, bis auf die ganzen Wahlplakate und ab und an mal eine TV-Debatte.#
    Wäre der Wahlkampf bei uns nicht so trocken und langweilig und mehr wie der in Amerika, bin ich mir sicher das mehr Leute wählen gehen würden.

    Absolut dagegen. Der Wahlkampf in den USA hat nichts mit Politik zu tun, das ist eine reine Schlammschlacht, wo sich die Kandidaten gegenseitig fertig machen und Emotionen schüren, statt mit Fakten das Volk zu überzeugen versuchen. Mal ganz von den Kosten abgesehen, die allesamt natürlich auch vom Steuerzahler getragen werden müssen.


    Übrigens: Wie soll man sich einen amerikanischen Wahlkampf in Deutschland vorstellen? Amerika ist groß genug, dass die Kandidaten 1,5 Jahre lang überall rumreisen und Reden schwingen können. In Deutschland wären sie dann schnell in Buxtehude oder Grevenbroich angekommen und dürfen im Schützenclub vor 30 Leuten große Versprechungen machen.

  • Ich war heut morgen geschockt, als ich das Radio angeschaltet habe und die dort den Sieg von Donald Trump verkündet haben.
    Was ist nur mit dieser Welt los?? Ausgerechnet das Schlimmmste allen Übels ist eingetreten!!!! Ich frag mich schon die ganze Zeit, was um Himmels Willen in die Amerikaner gefahren ist. Aber so waren sie schon immer. Wer die größte Show macht, macht das Rennen. Glauben die Ernsthaft, dass Trump alles, was er im Wahlkampf erzählt hat, auch umsetzen kann?? Hoffentlich nicht!!!! Und das so ein Mann die Macht über Nuklear-Waffen hat, besorgt mich...
    Was passiert als nächstes?? Was passiert, wenn Trump auf Putin trifft und die sich nicht leiden können?? Kommt dann der Atomkrieg?? Ich habe Zweifel, Wut und Angst im Bauch!!!


    Und die wichtigste Frage: "Hat das gravierende Auswirkungen auf uns deutsche????"

  • Ich war auch ganz entsetzt und dachte mir nur, dass der Satz Money is Power hier auch wieder voll zutrifft. Das macht mich echt traurig. Ich glaube, dass Amerika sich eher abschotten wird, als Kriege anzufangen, von daher... Ich bin froh, letztes Jahr dort gewesen zu sein, denn jetzt will ich erstmal nicht mehr hin.

  • Für mich ist es auch unverständlich.
    Das allerschlimmste Übel würde ich es aber nicht nennen (das wäre dann ein Nuklearkrieg, aufleben der Diktaturen etc.).
    Grundsätzlich finde ich es ja niedlich, überhaupt zu glauben, irgendwas was versprochen wird wird umgesetzt. Aber durch solche Wahlkämpfe sieht man zumindest die Grundhaltung der Kandidat*innen.
    Soweit ich weiß sind Trump und Putin übrigens auf einer Wellenlänge ;) (macht ja auch Sinn, beide finden Menschenrechte nicht so toll)


    Allerdings finde ich, dass "wir hier" in DE unter solchen Umständen evtl. auch mit einem Trump ausgegangen wären. Der Aufstieg der Populisten und Populistinnen (AfD) in Deutschland, Front National in Frankreich, Brexit usw. zeigen uns doch, wie nah wir selbst in die Richtung rücken. Auch wenn es vielleicht nicht wir als Individuen sind, die rassistische, sexistische und desillusionierte Parteien wählen, so tut es doch ein erheblicher Teil der deutschen oder auch europöischen Bevölkerung.


    Und ehrlich: ich mache mir aber mehr sorgen, um die Leute die IN den USA leben, als uns Europäer*innen hier. Wenn ObamaCare aufgehoben wird (kein perfektes System, aber für viele viele Menschen lebensrettend), wenn menschenrechtliche Gesetze (Ehe für alle etc.) rückgänig gemacht werden oder weitere Gesetze abgesegnet werden die diese negieren...


    Glaube ich Clinton wäre die bessere Wahl? jein? Ihre Skandale und vergangenen Entscheidungen und Aussagen kann ich auch nicht alle gutheißen.

  • Scheinbar versprechen sich die Leute von Trump, dass er besser zur USA schaut, als dass es Obama oder Clinton getan haben oder getan hätten. Gibt ja viele Leute, welche Obama dafür verantwortlich machen, dass sie ihre Jobs verloren haben. Gestern Abend in Galileo war das auch wieder ein Thema. Kohlekumpel die Obama dafür verantwortlich machen, dass nicht mehr so viel Kohle benötigt wird wie früher und deswegen sehr viele Kohleminen geschlossen worden sind in den 8 Jahren wo Obama Präsident war. Die Leute meinen, dass Trump nun alles wieder aufmachen wird. Aber kA wie er das machen will, vielleicht will er, dass der Staat die Kohle kauft, sind ja so oder so schon im Bereich von mehreren Billionen US-Dollar verschuldet. Dass er eine Mauer an der Grenze zu Mexiko bauen wollte, hat ihm sicher auch viele Stimmen eingebracht. Da das zeigt, dass er die USA nach aussen hin schützen will. Clinton als ehemalige Aussenpolitikerin, welche in der Zeit auch viel im Ausland war, hat wohl auch genug Leute skeptisch gemacht, dass sie lieber Trump gewählt haben.


    Also ich war auch mehr als überrascht, dass Trump gewählt wurde, vor allem wegen seiner Art, seiner Aussagen, das doch deutlich bessere Abschneiden von Clinton in den TV-Debatten, aber ja.

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  • Was ich in letzter Zeit sehr auffallend finde ist, dass demokratisch getroffene Entscheidungen immer angezweifelt werden. (Und damit meine ich jetzt nicht die Bundespräsidentenwahl in Österreich, bei der es einfach zu Fehlern bei der Auszählung gekommen ist) Aber sobald nicht das gewählt wird was eine bestimmte Gruppe will gibt es massenhaft Demonstrationen und Prodeste. Wir leben nunmal in einer Demokratie und da muss man auch mal Ergebnisse akzeptieren, auch wenn sie nicht der eigenen Meinung entsprechen. Ob Trump ein schlechter Präsident wird kann kein Mensch im vorhinein wissen. Dieses pauschle schlecht machen von Personen find ich einfach nicht korrekt. Wenn er Entscheidungen trifft die nicht in Ordnung sind kann man sich immer noch beschweren.
    Was im Wahlkampf passiert ist meiner Meinung nach einfach nur Stimmenfang und kann nicht auf die Amtszeit umgelegt werden. So wurde ja auch heute bekannt gegeben dass Teile von Obamacare erhalten bleiben sollen.

  • Lythis, ich kann deine Meinung auch verstehen.
    Aber... die Freiheit des Einzelnen hört da auf wo die Freiheit eines anderen beginnt. Wenn jemand im Wahlkampf permanent permanent die Menschenwürde verletzt (Rassismus, Sexismus, verbotene Foltermethoden gutheißen...) sollte man doch nochmal hinterfragen, ob das mit der Constitution oder dem Grundgesetz vereinbar ist...

  • Von Trump halte ich gar nichts, dennoch habe ich schon damit gerechnet dass er gewinnt. Der wurde von den Medien so gepusht und war einfach viel präsenter als Clinton. Der Idiot der es schafft die ganze Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen egal ob positiv oder negativ hat leider einfach meistens die besseren Karten.

  • Ich verstehe die Ansicht, wenn man prinzipiell sagt, man müsse einem Politiker erst einmal die Chance geben sich zu beweisen, was ja in Amerika sehr stark mit den first 100 days propagiert wird. Aber für mich gehört der Wahlkampf nun mal auch schon zur Person/Partei dazu - natürlich geht es da um Stimmenfang, aber wir sind nicht bei Käpten Blaubär, wo es darum geht ein Lügengeschichtenduell zu gewinnen. Darüber beschweren sich die Leute, dass die Politiker ihre Wahlversprechen, sobald sie gewählt und an der Macht sind, vergessen, weswegen sie mehr zur Opposition tendieren. Trump hat damit geworben, dass er eben kein klassischer Politiker sei und dieses korrupte System bekämpfen wolle. Wenn er das tatsächlich tut, alles, was er im Wahlkampf verzapft hat, umsetzen, dann finde ich das nun mal sehr bedenklich, weil, wie Rena-Rena schon gesagt hat, diese Versprechen nur so vor Rassismus, Sexismus, Homophobie und Xenophobie strotzten. Und so etwas ist für mich widerwärtig, abstoßend und nicht wählbar. Auch wenn ich vielleicht die aktuelle Regierung verurteile, bin ich als Bürger verpflichtet mein Hirn einzuschalten und zu überlegen, ob ein Politker die Grund- und Menschenrechte achtet oder nicht. Sollte Trump seine Wahlversprechen nicht einlösen, wäre das wünschenswert, macht ihn aber zu einem genauso machtversessenen Politiker, wie er es Clinton und allen anderen vorgeworfen hat. Also er kann nur ein Scheusal oder ein Lügner werden, was ihm beides nicht hoch angerechnet werden kann.
    Und ich glaube (hoffe) auch nicht, dass man sich als Europäer mehr Sorgen machen muss als um den nordkoreanischen Diktator - beide können sie ausrasten und die Welt mit ihren Atomwaffen zerstören, aber ansonsten sind sie bzw. wollen sie, in Trumps Fall, sich auf sich und ihr Land konzentrieren.


    Leider ist die Menschheit sehr vergesslich, was politische Desaster betrifft, zumindest sind sie es hier in Österreich, wo die Rechtspopulisten Anfang bis Mitte der 2000er Jahre in der Regierung waren, so unglaublich viel Blödsinn gebaut haben, was wir heute zum Beispiel ausbaden müssen (siehe Hypo-Eklat) und bei der nächsten Wahl werden sie vermutlich wieder stärkste Kraft sein. Und ihr einziges Konzept ist es gegen die amtierende (großteils enttäuschende) Regierung zu wettern und rechtspopulistische und -radikale Parolen zu propagieren, genau wie Trump.
    Und um das nochmal richtigzustellen, die Fehler, die bei der letzten Bundespräsidentenwahl aufgekommen sind, wurden von der Partei, die die Wahl angefochten hat, mitgetragen. Sie waren bei allen Schlampereien ebenso beteiligt. Und es handelt sich dabei nur um Formalfehler, tatsächliche Auszählungsfehler, wie sie medial verbreitet wurden, gab es nicht. Diesbezüglich ging auch nie, wie groß angekündigt, eine Klage ein, das Urteil des Verfassungsgerichtshofes bezieht sich nur auf Formalfehler.

  • Also ich glaube ja nicht, dass Trump sobald einen Krieg anfangen wird. Immerhin ist die Staatsverschuldung der USA dermassen hoch, ein weiterer Krieg wäre da kaum zu finanzieren. Er muss eher aufpassen, dass nicht ohne einen Krieg irgendwo anzufangen, die Staatsverschuldung nicht noch weiter ausufert. Wobei das Obama ja auch nicht geschafft hatte, da gabs ja mal eine Obergrenze, welche aber Obama selber noch auflösen musste, damit man nicht den Staatsbankrott gemacht hätte. o,o
    Man kann sicherlich gespannt sein.. Aber was er am Ende sich leisten wird oder nicht, oder was für Versprechungen er einhalten wird (welche so oder so immer mal wieder wiedersprüchlich waren), wird die Zeit zeigen müssen. Vielleicht macht er nur Obamas Vorsorge platt und der Rest läuft weiter wie bisher. ;D Mal sehen.

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  • So weit ich das mitbekommen habe sind schon vor Trumps Amtsantritt von seinen Gefolgsleuten die ersten Schritte in die Wege geleitet worden, dass "Obamacara"/ACA abgeschafft wird. Wäre ja auch schlimm, wenn Trump es 60% der Amerikanern weiterhin erlauben würde, menschengerechte Versicherungskosten zu haben...


    Die größte Angst, die ich habe, ist eigentlich gar nicht mal vor Trump selbst. Der ist ein Idiot und hat keinen Bock auf das Amt, mit etwas Glück ist der nach einem halben Jahr schon wieder raus, freiwillig oder durch ein Vertrauensvotum. Aber sein Kabinett ist viel schlimmer, denn die sind alle mindestens genau solche rassistischen, homophoben, geld- und machtgeilen Säcke wie er, nur, dass sie halbwegs Ahnung von dem haben, was sie da tun. Und ein Teufel mit einer Agenda ist tausend mal schlimmer als ein Teufel mit einem schlechten Toupet...

  • Ein schlimmerer Präsident als Obama oder Bush kann er gar nicht werden. Mit Bush mein ich seine Kriegsführerei. Für meinen Vater und Stiefvater war es das schlimmste was Amerika bzw meiner Familie drüben passieren konnte. Das hat mir mein Stiefvater gestern wieder schön am Telefon wiederholt. Er hofft auf bessere Zeiten.
    Statt mit den Fingern auf Trump zu zeigen. Man sollte erstmals unsere eigene Politiker anschauen..
    Klar, manche Aussagen von Trump sind richtig Fehl am Platz. Da hab ich mich öfters geschämt Amerikanerin zu sein. Aber hingegen gibt es auch Dinge wo der Kerl einfach nur Recht hat. Da kann er noch so rassistisch, homophob oder sonst was sein.. So lange er seine Arbeit gut macht.... Wenn nicht, kann man ihn immer noch verurteilen.
    Unsere Politiker hier, sind zum Teil eine richtige Katastrophe. Der eine mit seine Kinderpornos, hier und da Steuerhinterziehung...
    Ich warte einfach ab was passiert. Noch ist kein Krieg ausgebrochen oder sonst was.


    Was ich am meisten hasse sind so Aussagen ''Nur Dumme haben Trump gewählt'' oder ''Deine Familie tut mir leid weil die jetzt drüben wohnen''. Mir Gegenüber sollte man was das betrifft eher aufpassen.
    Da werd ich so richtig pissig.
    A) Fühl ich mich angegriffen, weil meine Familie schon immer Republikaner waren (Mein richtiger Vater und seine Seite die schon immer drüben gewohnt haben + mein Stiefvater).


    B) Mein Stiefvater und Mutter die jetzt seit August drüben wohnen, selbst Trump gewählt haben.(Nur mein Stiefvater, da er Amerikanischer Staatsbürger ist, meine Mutter nicht).
    Da lass ich nicht zu, dass sie als Dumm abgestempelt werden. Ich kann mir nicht vorstellen dass meine Familie Trump aus ''Dummheit'' gewählt haben.


    Ich werde aus dem Grund pissig, weil mich das gegenüber meiner Familie verletzt. Weil Person XY davon ausgeht dass ich sowieso die gleiche Meinung teile. Aber später gemerkt hat, dass sie ins Fettnäpfchen getreten hat. Und eigentlich keine Ahnung wie ich zu was stehe.


    Meine Großeltern haben richtig unter Obama gelitten. Da hat die Rente auch einfach so drunter gelitten.


    [Blockierte Grafik: http://img.huffingtonpost.com/asset/crop_787_40_915_884,scalefit_630_noupscale/58824d2b170000fa01fdfcb7.png] <- Trotzdem ist dieser Gesichtsausdruck unbezahlbar :D