Space Battleship Yamato 2199


  • Wir schreiben das Jahr 2199.
    Der einst blaue Planet Erde wurde durch die anhaltenden Angriffe der außerirdischen Gamilas in eine radioaktive Wüste verwandelt, die wenigen Überlebenden haben sich unter die Erde zurückgezogen. Eines Tages nimmt die freundliche Alienrasse vom Planeten Iskandar mit den Menschen Kontakt auf und überreicht ihnen die Blaupausen zum Bau eines mächtigen Raumschiffes, mit dem sie ein Gerät holen können, dass den Planeten reinigt, bevor die Menschheit endgültig ausstirbt.


    Die United Nations Cosmo Navy, deren Flotte durch die Gamilas stark dezimiert wurde, stellt das vor Ewigkeiten gesunkene Schlachtschiff Yamato mithilfe der außerirdischen Technologie als Raumkreuzer wieder in Dienst und schickt es als letzte Hoffnung der Menschheit auf die lange Reise nach Iskandar.

    Die 26 Episoden zählende Serie, die vor der TV-Ausstrahlung zunächst aufgeteilt auf 7 Filme in den Kinos lief, stellt, wie der Name überdeutlich verrät, ein Remake des gleichnamigen Anime-Klassikers von Leiji Matsumoto (Captain Harlock, Galaxy Express 999, Ozma) aus dem Jahre 1974, und entstand unter der Regie von Yutaka Izubuchi (RahXephon, Mechanical Design von Patlabor) in den Studios AIC (Persona 4, Record of Lodoss War TV) und XEBEC (To-Love-Ru), mit einem modernisierten Charakterdesign von Yuki Nobuteru (Paradise Kiss, The 5 Star Stories, X The Movie).


    Die Regie des OPs übernahm dabei Hideaki Anno (Nadia, Evangelion). Die bewusst epische Musik, wie es sich nun einmal für eine SciFi-Oper gehört, der Serie komponierte Akira Miyagawa (Shin Mazinger Shougeki! Z-Hen, Kaze no Shoujo Emily). Die EDs sangen u.a. UVERworld, Nana Mizuki, JAM Project und Faylan.


    Im Sprechercast finden sich u.a. Daisuke Ono (Shizuo in DRRR!!), Houko Kuwashima (Tomoyo in Clannad), Jouji Nakata (Kirei in Fate/), Rina Satou (Kaoru in Amagami) und Shizuka Itou (Koko in Jormungand).
    Neben dem stärkeren Einsatz von (anfangs gewöhnungsbedürftiger) CGI und hellerem wie lebendigerem Design hat das Remake auch einen stärkeren Einsatz von Kurzgeschichten, die an Klassiker der SciFi-Literatur wie I, Robot oder 2.WK-Filme wie Das Boot erinnern, sowie einen Anstieg in der Anzahl der weiblichen Charaktere zu verzeichnen.

  • Verfolgt noch jemand die Serie?

    Mir gefällt sie gut. Die heutige Folge hat mich ein keines bisschen an das Videospiel Dead Space erinnert.

    Toll dass es gleich danach weiter geht.

    Hmmmmm ............... Ja, da fehlt die Signatur.