Gibt's ihn, oder gibt's ihn nicht? DAS ist hier die Frage!

  • Nein ich glaube nicht das es einen gibt.
    Ich mag auch die Kirche nicht.
    Wenn man mal in die Vergangenheit guckt....wenn das Gottes wille war ....denn Prost mahlzeit ^^....
    Warum geschehen solche Taten.....(siehe einfach mal in den Nachrichten) ...wenn es einen so barmherzigen Gott gibt???

  • Vielleicht gibz ja tatsächlich nen Gott. Aber ich möchte mal bezweifeln, dass er wirklich so toll und barmherzig und perfekt ist, weil er - freier Wille hin oder her - wenn er so perfekt ist, mit Sicherheit nicht den Menschen geschaffen hätte. Sonst hätte er in seiner Allmacht gewusst, dass genau das passieren würde, was passiert.

  • ich glaube nicht an so etwas. dies wurde doch von menschn erfunden und an so etwas glaube ich doch nicht. srry für alle gottgläubigen!

  • Ich glaube nicht an ihn; bin antichristlich eingetsellt^^ aber selbst wenn nicht würd ich nicht dran glauben...hab schon so viel Schwachsinn gehört..-.-"

    ...Es gibt nur einen Erdling mit der Kraft eines Saiyajin...

    ~A Post by Scorpion~

  • Scorpion: Unter anderem bezugnehmend auf deine Signatur; setzt der Glaube an die Existenz eines teuflischen Gegenspielers nicht auch die Existenz eines Gottes voraus?
    @Thema: Ich glaube fest daran, dass ein göttliches Wesen existiert, welches sich jedoch in religiöse Schemen einzwängen lässt.
    Anbei: Weshalb muss mit dem höchst abstrakten Begriff “Gott“ stets der christliche Gott assoziiert werden?

  • Für mich ist Gott eher so etwas wie eine Variable. Vielleicht gibt es ihn, und er hat für verschiedene Leute einen verschiedenen Wert, vielleicht ist x aber auch gleich 0.


    Es gibt bisher keine Beweise gegen noch für seine Existenz.


    Aber Ich finde es erstaunlich, dass es viel mehr Kulturen gibt die politheistisch sind (sprich: mehrere Götter haben/verehren) als monotheistisch o.o

  • Ich glaube, sowas sollte man auch erst gar nicht zur diskussion setzten.....
    Jeder Mensch braucht etwas woran er festhalten kann, es würde jeder sonst verloren gehen.
    Ob, und wie und an was man glaubt find ich ist jedem selbst überlassen.
    Ich glaub ehrlich gesagt nicht an "Gott" oder die vorstellung von den großen religionen, aber ich glaube an eine Höhrere Macht. Das ist aber auch schon alles, weiter hab ich bis jetzt noch nicht gedacht xD

  • Unfug!


    Ich bin überzeugter Atheist!


    Von daher glaube ich an überhaupt keine höhere Macht und stehe den Religionen neutral gegenüber....

  • Nun es wird sicher keinen alten Mann mit weißen Bart geben der über uns wacht...
    Aber vielleicht irgendwas anderes... wer weiß! ^^ Aber der Gedanke gefällt mir.

  • Wusstet ihr, dass es nach MRT-Messungen ein religiöses Zentrum im Gehirn gibt? Oder anders ausgedrückt, ein Zentrum, dass sich mit Aberglauben auseinandersetzt. Bei Säugetieren ist dieses Zentrum auch vorhanden und durchaus auch an Verhaltensweisen nachweisbar.


    Insofern ist die Frage in gewisser Weise hinfällig. Man kann demnach zu einem gläubigen Menschen sagen: "Ja, er existiert, in deinem Kopf"


    Das ist natürlich sehr polemisch aufgefasst, aber man sollte das man bedenken, was es für die eigene Einstellung bedeutet, dass jeder Mensch die Veranlagung zum Glauben besitzt. Mehr oder weniger ausgeprägt, aber man kann eine genetische Veranlagung nicht durch Aufklärung ausschalten. D.h. jeder von uns wird wohl in der einen oder anderen Weise an etwas glauben, oft auch unbewusst.

  • "HirnGott". Habe zu diesen Thema ein Buch gelesen (kein wissenschaftliches). War ziemlich interessant, was der Autor (nach meiner Erinnerung ein "Hirnarzt") geschrieben hat.


    Zum eigentlichen Thema: Nein, ich glaube nicht an DEN Gott. Keine Ahnung ob die alten Römer, Griechen, Heiden etc. Recht hatten mit der damaligen Existenz von Göttern und Göttinnen, jedenfalls würde ich eher an viele Götter als nur an einen glauben, aber da es mich nicht sonderlich interessiert, ob es nun einen Gott gibt oder nicht, behaupte ich einfach mal, dass ich an keinen Gott glaube.

  • Also ich glaube nicht an Gott in der vermenschlichten Form des Christentums.
    Allerdings ist es doch so: Wenn man sich einmal die Natur anschaut, dann sieht man, dass das ein unglaublich filigranes Gleichgewicht ist.
    Alle Organismen haben irgendetwas zu tun, sind für etwas gut. Im ganz kleinen ist das genze dann aus Atomen aufgebaut, die wieder aus anderen, kleineren Teilchen bestehen, allein der Menschliche Körper ist wie eine kleine Welt für sich, in dem auch wieder jeder eine Aufgabe hat...
    irgendwie kommt es einem da doch vor, als ob sich das irgendwann mal einer alles ausgedacht hat. So als wäre alles ein extrem komplizierter Plan^^
    Ich kann mir einfach irgendwie nicht vorstellen, dass da nicht irgendeine höhere Macht dahintersteckt :)
    Auch wenn man das nach diesem Beitrag vielleicht nicht glaubt, aber ich bin übrigens der typ Naturwissenschaftler :D

  • Für mich gibt es nur eine Sicht der dinge. Es gibt ihn oder irgendeine andere Form mit einer ähnlichen bedeutung NICHT.
    Ich glaube nur an die Evolutionstheorie und lasse mich nicht von irgendwelchen höheren mächten beeinflussen.
    Leute die an ihn glauben kann ich aber auch verstehen, viele brauchen ihn/es einfach als eine art halt, der ihnen Kraft gibt und zu dem sie sprechen können wenn sie ein Problem haben, aber naja ich benötige sowas nicht und bleibe da lieber bei der Wissenschaft.

  • Ich fidne Gott ist eine der besten Erfindungen der Welt. Er schenkt Leuten, welche selbst nicht genug Kraft haben, Kraft und Geborgenheit.
    Wenn mich was stört dann sind es Religionen im allgemeinen, da diese Gott für Ihre Schandtaten missbrauchen. (Falls es ihn gibt, ich glaueb ja nicht wirklich dran ^^")


    Persönlich bin ich übrigends weder gläubisch, noch getauft doer konfirmiert. :D Ich kann sehr gut für mich selbst sorgen ^^

  • @Against all Odds: Und was ist, wenn man Gott im Zufall findet? Zufall lässt sich berechnen und wissenschaftlich darstellen. Die ganze Evolution besteht aus "Zufällen". Ich denke, dass sich Wissenschaft und "Gaube" nicht zwangsläufig ausschließen. Es gibt je schon Tendenzen, die beides miteinander verbinden, indem sie eben Gott in der Wissenschaft finden. Überall dort wo man den Zufall vermutet.

  • @Against all Odds: Und was ist, wenn man Gott im Zufall findet? Zufall lässt sich berechnen und wissenschaftlich darstellen.

    Schon mal was von der Chaos-Theorie gehört?
    Somit läuft deine ganze Berechnung in den Sand. ^^

  • Ähm, du willst doch nicht etwa eine Theorie mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung aufwiegen, oder?


    Das dir auf dem Weg zur Arbeit ein Klavier auf den Kopf fällt, ist sehr unwahrscheinlich, dass es aber dennoch passieren kann, damit hat der Schmetterling in Thailand recht wenig zu tun. Der Vergleich ist in etwa wie zwischen Fischgräten (biologisch nachweisbar) und dem Exoskelett eines Aliens (theoretisch vorhanden).


    Außerdem basiert auch die "Chaostheorie" zu einem Großteil auf zufälligen Handlungen. Damit ein so komplexes System entstehen kann, müssen mehrere Handlungen aufeinander treffen, und damit das passiert, braucht man den Zufall. Ansonsten würdest du beim Schmetterling eine Determination voraussetzen.

  • Also die Chaostheorie mit einer Wahrscheinlichkeitsrechnung gleich zu setzen ist sehr weit her geholt oder? O.o


    Und nur weil ein Vertreter der Chaos Theorie auch den Schmetterlings Effekt "erfunden" hat, heißt das nicht das das so stark mit einander zusammen hängt.


    Klar benötigt man um etwas zu Erschaffen den Zufall - aber vorher sehen oder gar berechnen kann man so etwas komplexes nicht.

  • Ich finde es sowieso lustig, wenn Leute über die Evolutionstheorie sprechen, ohne wirklich darüber Ahnung zu haben, wo die Grenzen davon anfangen und wo sie enden. Ansich steckt es schom Wort drine "Theorie". Von Tatsachen ist es immernoch Lichtjahre entfernt.


    Hat jemand behauptet das es etwas anderes als eine Theorie ist ? Richtig, ich habe mich nicht sonderlich mit der Evolutionstheorie beschäftigt, aber zu wissen was Evolution und das dahintersteckende im grundlegenden bedeutet reicht schon um sagen zu können das ich eher an diese wissenschaftliche Theorie "glaube" statt an ein sehr zweifelhaftes höheres Wesen das das komplexe ganze unseres Planeten in einer Woche "produziert" haben soll.


    Oder sehe ich das iwie falsch ?