Gibt's ihn, oder gibt's ihn nicht? DAS ist hier die Frage!

  • Nun, keiner glaub so wirklich daran das unsere Welt in 6 Tagen erschaffen wurde. (Außer ein paar verkappte Amerikaner vielleicht).
    Selbst der Papst sieht das ein.


    Und die Bibel wortwörtlich zu nehmen... also bitte... ^^

  • Nun, keiner glaub so wirklich daran das unsere Welt in 6 Tagen erschaffen wurde. (Außer ein paar verkappte Amerikaner vielleicht).
    Selbst der Papst sieht das ein.


    Und die Bibel wortwörtlich zu nehmen... also bitte... ^^


    Konntest du das etwas was an Ironie in meinem beitrag gefangen war nicht rausfiltern ? Mir ging es jetzt einfach nur darum zu verdeutlichen das ich nicht an ein höheres Wesen das die Geschicke hier auf der Erde lenkt glaube. Nichts anderes, man sollte nicht immer direkt alles so wörtlich nehmen, ihr ollen Korinthenkacker : /


  • Ausserdem, hat die Kirche ja schon viele Märchen erzählt, um die Bevölkerung an die Kirche zu klammer, damit sie auch immer schön ihren Lohn abgeben!

    Diese Aussage geht am eigentlichen Thema vorbei. Du sagst, du glaubst nicht an die Kirche, mit Gott hat das nichts zu tun. Ich kann auch an etwas glauben, ohne die allgemein propagierte Meinung davon zu vertreten.


    Gehen wir hypothetisch einmal von folgendem aus:
    Gott wird als perfektes Wesen definiert, das der Mensch sich nicht vorstellen kann. Wir attribuieren ihm alle Eigenschaften zu, die wir für gewöhnlich als "perfekt" ansehen, daher muss er existieren. Täte er das nicht, würde es ihm an einer Eigenschaft fehlen, die ihn als "perfekt" ausmachen würde, nämlich seine Existentz. Ergo gibt es Gott.
    Dieser Beweis wurde vor mehreren hundert Jahren von einem tiefgläubigen Mann angeführt, der später Erzbischof von Canterbury wurde und ging als erster "Gottesbeweis" in die Geschichte ein. Er spricht aber, obwohl er ein Beweis sein soll, eines der Grundprobleme dieser Dinge an: Wenn es Gott gibt, kann der Mensch ihn sich nicht vorstellen. Und was der Mensch sich nicht einmal vorstellen kann, das kann er in persona erst recht nicht erfassen. Selbst wenn es Gott also gibt, wird er nie direkt mit uns in Erscheinung treten können, aus dem einfachen Grund dass wir dabei wahnsinnig werden oder sterben würden, weil wir die Präsenz eines solchen Lebewesens nicht ertragen könnten. Aber ich schweife ab.


    Ich glaube, dass es eine höhere Form der Existenz gibt. Das hat mehrere Gründe. Zum einen will ich einfach nicht wahrhaben, das ein derart unperfektes, schlechtes Wesen wie der Mensch die "Krone der Schöpfung" sein soll, zum anderen bin ich seit meiner Kindheit religiös aufgewachsen und das hinterlässt selbst bei einem Pragmatiker wie mir seine Spuren. Daher bin ich Agnostiker. Ich glaube an eine höhere Form, meinetwegen sogar als eine kommunikative Präsenz, aber gleichzeitig glaube ich, das kein Mensch auch nur annähernd begreifen kann, was dieses "Wesen" ist oder was es denkt. Kirche und andere Instanzen respektiere ich insofern, als das sie einen Glauben haben wie ich und wie jeder Mensch einen hat und diesen kollektiv und in vollem Bewusstsein ihrer Fehlerhaftigkeit (im Idealfall) ausleben. Dennoch denke ich nicht, dass sie so in ein anderes Verhältnis mit dem höheren Geist treten.


    Ich weiß, ich gehe nur auf den ersten Beitrag ein und überspringe mutwillig einen Haufen von Diskussionen, aber ich möchte hier einfach nur meine persönliche Meinung einbringen.

  • Ich glaube nicht an Gott, aber hab auch nichts gegen Christen oder so ^^
    Es kann sich ja jeder seine eigene Meinung bilden und wenn jemand daran glauben will, dann kann er das von mir aus machen.
    Für mich ist es einfach schwannsinnig, das es ein "übermächtiges" Wesen gibt, das uns ergeblich erschaffen hat.
    Evolution usw. klingt da doch etwas logischer.
    Hab die Bibel mal komplett gelesen und ja ... recht gutes Fantasybuch, mehr nicht !
    Für mich wurden Religionen erschaffen, damit die Menschen an etwas glauben und nicht irgendwann anfangen zu denken "Ja, was mach ich hier eigentlich ... ist doch eh alles sinnlos".
    Damit Menschen in schweren Zeiten jemanden zum "reden" haben usw.
    Aber naja, über dieses Thema kann man auch wieder stundenlang diskutieren, zum Schluss bringts eh keinem was und ist total sinnlos, weils nunmal keine Antwort auf diese Frage gibt und nie geben wird !


  • Für mich ist es einfach schwannsinnig, das es ein "übermächtiges" Wesen gibt, das uns ergeblich erschaffen hat.
    Evolution usw. klingt da doch etwas logischer.


    Evolution und so weiter? Gibt es außer der Evolutionstheorie noch weitere Wege unseren Ursprung zu erklären? Wie bereits gesagt, ist der liebe Gott kein Widerspruch zur dem, was Darvin gesagt hat. Es ist nur die Frage nach der Definition für Gott. Es muss ja nicht mal ein Wesen sein.



    Hab die Bibel mal komplett gelesen und ja ... recht gutes Fantasybuch, mehr nicht !


    Ist ja auch von Menschen geschrieben. Hat mit der Frage folglich auch recht wenig zu tun.



    Für mich wurden Religionen erschaffen, damit die Menschen an etwas glauben und nicht irgendwann anfangen zu denken "Ja, was mach ich hier eigentlich ... ist doch eh alles sinnlos".


    Diese Theorie verstehe ich nicht ganz. Kannst du bitte etwas mehr dazu sagen?



    weils nunmal keine Antwort auf diese Frage gibt und nie geben wird !


    Wer sagt dir denn sowas?

  • Mit Evolution und so weiter meine ich die ganze Evolutionstheorie.



    Wollte es nurmal erwähnen.



    Weil der Mensch nunmal (wie man an diesem Thread sieht) über alles und jedem nachfragt, sich über alles seine Gedanken macht.
    Wenn es keine Religionen für manche Menschen geben würde, würde sich nunmal nach einer gewissen Zeit diese Menschen nach dem Sinn des Lebens fragen, was sie überhaupt auf diesem Planeten machen.
    Typisches menschliches Verhalten halt.



    Ich sag mir sowas.
    Weils unmöglich sein wird, einen Beweis dafür zu finden, ob es einen "Gott" oder sowas gibt.
    Genauso wie man weder beweisen kann, dass das Weltall unendlich ist oder ob Pi wirklich unendlich ist.
    Ein Beweis ist für mich immer noch etwas, was ich sehe und anfassen kann und kein Buch wie die Bibel.

  • Mit Evolution und so weiter meine ich die ganze Evolutionstheorie.



    Wollte es nurmal erwähnen.


    Dann schreibt es bitte auch hin.





    Weil der Mensch nunmal (wie man an diesem Thread sieht) über alles und jedem nachfragt, sich über alles seine Gedanken macht.


    Nennt man Neugierde, zumindest bei den Menschen, die es auch wirklich tun und sich auch wirklich über alles Gedanken machen. Und weiter?

    Wenn es keine Religionen für manche Menschen geben würde, würde sich nunmal nach einer gewissen Zeit diese Menschen nach dem Sinn des Lebens fragen, was sie überhaupt auf diesem Planeten machen.
    Typisches menschliches Verhalten halt.


    Wenn ein Mensch mit Religion aufgewachsen ist, dann ja. Hingegen reden wir nicht über die Existentbereichtigung einer Religion, sondern von Gott. Und typisches Menschenverhalten? Ich würde an deiner Stelle mit diesen Pauschalisierungen etwas aufpassen.





    Ich sag mir sowas.
    Weils unmöglich sein wird, einen Beweis dafür zu finden, ob es einen "Gott" oder sowas gibt.
    Genauso wie man weder beweisen kann, dass das Weltall unendlich ist oder ob Pi wirklich unendlich ist.
    Ein Beweis ist für mich immer noch etwas, was ich sehe und anfassen kann und kein Buch wie die Bibel.


    Lass die Bibel aus dem Spiel, die hat da nichts verloren. Ich frag mich, wie du solche Schlüsse ziehen kannst. Ich weiß nicht, was die Zukunft bringt, wenn ja dann teile deine Weisheiten doch bitte mit uns, Nostradamus.

  • Tut mir ja leid, das ich so schreibe und mich so ausdrücke. Werds ändern ^^



    Es ist aber typisch menschliches Verhalten, sonst würden wir hier nicht sitzen und über sowas diskutieren, auf das es eh keine Antwort gibt.



    Ich darf doch erwähnen was ich möchte.
    Weils nunmal meine Meinung ist.
    Für mich kann man sowas nicht beweisen, es ist unmöglich.
    Und du siehst das halt ganz anders.

  • Tut mir ja leid, das ich so schreibe und mich so ausdrücke. Werds ändern ^^


    Wenn man sich über seiöse Themen unterhalten, dann sollte man auch etwas auf die Wortwahl achten. Macht sicherlich mehr Sinn.





    Es ist aber typisch menschliches Verhalten, sonst würden wir hier nicht sitzen und über sowas diskutieren, auf das es eh keine Antwort gibt.


    Das mag natürlich richtig sein. Trifft vielleicht nicht auf jeden zu, aber das ist ja nicht das Thema. Ebenfalls ist deine glorreiche Feststellung der eigentlichen Frage so fort, wie die Erde der Sonne.





    Ich darf doch erwähnen was ich möchte.
    Weils nunmal meine Meinung ist.


    Und ich darf es selbstredend hinterfragen, weil es öffentlich ist. Oder bist du der Meinung, dass genau diese in deinem Fall sakrosankt ist? Wenn ja, dann muss ich dich enttäuschen.


    Für mich kann man sowas nicht beweisen, es ist unmöglich.


    Du stellst deinen dem heutigen Fortschritt unterliegenden Horizont als ein zeitloses Absolutum dar? Was die Zukunft bringt, weß kein Mensch. Du für dich hingegen schon. Hast du eine Zauberkugel oder nächtliche Zukunftsvisionen? Das würde mich doch interessieren.

    Und du siehst das halt ganz anders.


    Bist du des Lesens nicht mächtig? Hast du nicht in der Grundschule aufgepasst? Was habe ich denn genau geschrieben? Meine wirkliche Sicht der Dinge, Einstellung dem Thema gegenüber und Lösungstheorien sind mit keinster Silbe gefallen. Ich stelle dir nur Fragen. Nur bist du der adäquaten Antwort nicht mächtig.
    Ach ja, wenn du schon zitieren willst, dann mach es auch bitte richtig.

  • Auf die Wortwahl achten.
    Alles klar.
    Achja ... meine Wortwahl ist auch nicht das Thema !
    Außerdem ist es meine Sache, welche Worte ich wähle und wie ich schreibe und nicht deine.
    Aber auch egal.
    Nein ich kann nicht lesen und war nie auf der Grundschule.
    Damit hätten wir das geklärt.

  • Gut, dann haben wir auch geklärt das wir hier langsam ins Off-Topic schlittern... also Back to Topic. ^^


    @Topic: Was könnt ich denn mal neues schreiben.
    Nun, ich glaube an einen Gott - immer noch ;)
    Und ja ich denke - jeden ist die Art des Glaubens und das Ziel Glaubens selbst überlassen.

  • Die Wortwahl ist sicherlich nicht das Thema, nur gibt es bei dieser Überlegung ein kleines Problemchen. Du redest leider Gottes nicht mit deinem Spiegelbild, sondern schreibst in ein öffentliches Forum. Ich habe dir einfache Fragen gestellt und mit jeder "Antwort" hast du dich immer mehr vom Thema wegbewegt. Nicht mein Einwand nach deiner Wortwahl war aus dem Beitrag entscheiden und auch nicht die Frage nach deinen Lesekünsten, sondern der mittlere Teil, der auch das Thema betrifft und nicht deine Versuche das Thema ohne Themenbezug zu erklären, was einfach gesagt außerdem vom jeglichen Sinn oder Verstand ist. Du hast Theorien aufgestellt, die du selbst nicht wirklich begründen konntest bzw. nicht den Themenbezug herrstellen, obwohl diese deinem Gedankengang entsprungen sind und jetzt kommt nur der reine Trotz. Wenn du also nichts sinnvolles beitragen kannst, lass es lieber.
    PS. Ich bin zwar Atheist, aber auch ein Naturwissenschaftler und somit einer der ersten, der die Evolutionstheorie in ihre Schranken weisen kann.

  • Ja du schreibst auch in ein öffentliches Forum.
    Ich hab weder was flasches gesagt bzw. geschrieben.
    Aber natürlich, bin ja der Übeltäter.
    Du solltest vielleicht mal drüber nachdenken, was du so schreibst bzw. wie du dich ausdrückst und anderen gegenüber äußerst.
    Anscheinend bist du ja was besseres und willst dich irgendwie über mich stellen oder so.
    Keine Ahnung was du damit bezwecken willst.
    Vielleicht kommts auch nur falsch rüber.
    Aber ich hab vorhin gesagt, dass das Thema abgeschlossen ist und gut ist !
    Hast du was sinnvolles beigetragen ?
    Nein !
    Achja, ich war nicht der einzige, der sich vom Thema wegbewegt hat.
    Ich hab nur meine Meinung gesagt und hab auch in meinem Beitrag geschrieben, das sich jeder seine Meinung darüber bilden soll und Diskussionen darüber sinnlos und schwachsinnig sind.
    Naja egal, scheinst ja eh alles besser zu wissen.
    Können jetzt auch gerne stundenlang weiter diskutieren, hab ich aber wie gesagt nicht soviel Lust drauf.


    PS: Falls ich was falsch verstanden habe, tuts mir leid, aber im Moment find ich deine Äußerung mir gegenüber ziemlich arrogant und egoistisch !


  • Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Ich hatte tatsächlich noch ein Funken Hoffnung, dass du meine Worte doch etwas ernst nimmst, aber scheinbar willst du mit eines besseren belehren. Nur sind wir nicht auf der Baumschule und jetzt höre bitte aufmerksam meinen Worten zu. Natürlich hat jeder Mensch seine Meinung und so soll es auch natürlich sein. Wir leben in einer Gesellschaft, die uns den freien Meinungsverlaut gewährleistet und das ist auch gut so. Hingegen hat publizierung der eigenen Meinung einen Preis und zwar wird diese dadurch auch kritikfähig. Genau dieses Prozedere eines gegenseitigen Meinungsaustausches auf einer argumentativen Basis versteht man unter einer Diskussion und dafür ist auch eine Kommunikationsplattform dieser Art da. Es ist ein Platz, wie die ursprüngliche Bedeutung des Wortes "Forum" bereits aussagt. Ja, ich bin mir der Öffentlichkeit bewusst und ich beherrsche diese Methode der Kommunikation. Du hingegen stellst nicht nur in diesem Thread deine Meinung dar und versuchst die entstehende Disputation aufgrund ihrer "Sinnlosigkeit" in deinen Augen abzuwürgen. Wenn es der Fall ist, dann schreib dir doch selbst Briefe zu. Die wird keiner kommentieren, aber hier sieht die Sache anders aus oder spätestens, wenn sich außer dir noch einer weitere Person dem anschliesst. Wenn es nur darum geht stupide die eigene Meinung wiederzugeben, dann braucht man auch kein Forum für. Was ich damit bezwecken soll, willst du wissen? Ich habe deine Theorie nicht nachvollziehen können und deshalb nochmal nachgefragt, was du hingegen damit bezweicken willst, bleibt mir ebenfalls schleierhaft, wie die Beschreibung bestimmter Eigenschaften in unserer Natur als Erklärung für Gott. Machbar ist es und auch nicht schwer, aber die richtige und zusammenhängende Begründung hat gefehlt und tut es bis dato. Nein, stattdessen fängst du hier an dich komplett dem Thema zu verschliessen und lieber die Darbietung eines Opfers zu übernehmen. Das ist schwach und von einem 21 jährigen erwarte ich doch etwas mehr. Es lässt dich aber nicht daran hindern weiter dich als Person zu verteidigen, obwohl eine einfache Antwort auf meine Fragen vollkommen ausgereicht hätte. Ich soll nachdenken, worüber ich schreibe? Ansich hätte da bei dir schon längst der eigene Verstand sich einschalten müssen mit großen Alarmglocken. Stattdessen machst du frohlich weiter und erreichst genau die andere Wirkung. Es ist einfach peinlich und ich finde es schade, dass du nicht auf meinen Tipp gehört hast. Ob es eine Witzvorstellung oder ein Trauerspiel sein soll, weiß ich nicht, aber ein Elend definitiv.
    Wenn ich dieses ganze lächerliche Geheule abziehe, bleiben nur zwei Fakten. Der Versuch Gott durch Neugierde zu erklären, wobei du rein vom biblischen Gott bzw. dem menschlichen Gott/Göttern ausgehst, wenn wir alle Religion miteinbeziehen. Außerdem ist ein Gottesbeweis nicht möglich. Dabei habe ich die erste Theorie hinterfragt und bei der zweiten Aussage die Beständigkeit in Bezug auf den heutigen und zukunftigen Fortschritt. Außerdem habe ich die Definitionsvariationen von Gott reingebracht und die dadurch oft verwendete Relation der Evolutionstheorie als Gegenbeweis für diesen oder auch dieses, was abhängig von der Definition nicht unbedingt ein Gegenbeweis sein muss. Daraus schlusszufolgern auch die Möglichkeit Gott zu beweisen, wenn man den jetzt nicht als einen alten Mann mit einem weißen Bart beschreibt. Dieses Thema ist hinsichlich einer Diskussionsgrundlage sogar sehr gut gewählt und selbst wenn man sich als Hobbyphilosoph austoben will.
    Ich werde jetzt nicht jeden deiner Sätze aufgreifen und dir vor die Nase führen, wie lächerlich du dich gerade machst. Nein, das finde mal selber heraus und überdenke deine Position. Meine Fragen stehen immernoch und wenn du nicht fähig bist argumentativ dem gegenzusteuern, höre bitte auf meinen Rat und lass es sein.

  • Ich hab dich schon verstanden, aber anscheinent hast du es nicht getan.
    Es war nur deine Art und Weise, wie du nachgefragt hast.
    Wie ich sehe, hattest du ja schon mehere Konfrontrationen mit anderen Usern.
    Kann ja also nicht nur an mir liegen ^^
    Ich hab mich nunmal von anfang an angegriffen gefühlt von dir und als dann andauernt kam "Ja, das gehört nich zum Thema" und du dann anfiengst, sinnlose Fragen zu stellen "Kannst du lesen", "Warst du auf der Grundschule" oder dich über meine Wortwahl beschwert hast, fand ich das arrogant und sowas lass ich mir auch nicht bieten. Besonders von jemaden, der mich nunmal nicht kennt.
    Hab nichts gegen dich, will mich auch nicht mit dir bekriegen.

  • Und gerade mit solchen Sätzen machst du es umso schlimmer. Ich habe dir nicht umsonst die Verfehlung des Themas vorgeworfen und was machst du jetzt? Erneut der gleiche Verteidigungsunsinn? Anstatt einfach mal auf die Fragen einzugehen und sich dann etwas Zeit nehmen zu sammeln, damit der Gedankengang auch adäquat aufs virtuelle Papier gebracht werden kann. Was zum Geier machst du hier eigentlich? Diese Ansage hättest du mir als PN hinschreiben können. Dieser Thread verlangt ein anderes Thema und ich stelle dir Fragen noch einmal. Was hat die Neugierde mit dem Gott zu tun, wenn wir von Religion und "seinem" Buch absehen, was eine Menschenerfindung ist und über den eigentlichen Gott nichts aussagen muss? Diese Frage zu beantworten, ist nicht schwer. Nur sollte schon einen zusammmenhängenden Text verfassen und nicht nur Krümmel auf den Boden werfen. Die zweite Frage bezieht sich auf die für unausweichliche Konsequenz, dass es für Gott keinen Beweis gibt, was für mich erstmal die Frage stellt, dass es keine fest Definition für Gott gibt und somit es definitionsabhängig durchaus möglich sein kann. Der Zeitpunkt kann in der Zukunft liegen. Ich kann nicht Ereignisse vorhersagen, du vielleicht? Mit dem Glauben hat es aber rein gar nichts zu tun, denn würden die Menschen von der Existenz einer höheren Macht jeglicher Art wissen, brauchen sie folglich nicht mehr daran zu glauben. Ist ja auch logisch.
    So, das sind meine Fragen bzw. Einsprüche zu deinen Worten und ich hoffe, dass du endlich mal in der Lage bist das Thema anzusteuern. Mich zum dritten mal wiederholen, dass alles andere du dir schenken kannst, erspare ich mir.

  • Gut, ein drittes Mal das gleiche wiederholen, wollen wir auch nicht ;D
    Ihr habt euch mehr als verständlich gemacht oder auch aneinander vorbei geredet.


    @ Etheniel


    Wenn du nicht auf die themenbezogenen Fragen von Kinetic eingehen kannst, bitte nicht mehr posten. Melde dich dann bei ihm per PN, wenn es um Ausdrucksweise usw. geht.


    Ich lasse euer Gespräch nur stehen, weil die grundlegenden Fragen in kinetics letzten Beitrag stehen, die auch gerne von anderen aufgenommen und beantwortet werden können ;D


    Alles was nicht zum Thema gehört, wird ab jetzt kommentarlos gelöscht.

  • Gott kann nicht existieren, die Entstehung des Weltalls ist zwar nur zu einem Bruchteil erklärt, doch schon das lässt einen Gott ausschließen. Die Menschen konnten ihre eigene Dummheit einfach nicht ertragen und erschufen Götter um sich alles erklären zu können. Gläubige Menschen sind dumm will ich damit jedoch nicht sagen, viele große Menschen der Geschichte waren strengst gläubig. Als Realist fällt mir der Glaube jedoch ziemlich schwer, in der Not brauchen Menschen etwas an das sie sich klammern können. Wenn sie in ihrem Leben etwas in dieser Art nicht besitzen benutzen sie etwas übernatürliches. Wie gerade gesagt es ist "übernatürlich" und ich denke, das Wort "Gott" könnte durch das Wort "Natur" ersetzt werden. Durch den Glaube wurde Ultimatives geschaffen. Was mich ein weiteres Mal die Intelligenz der Menschen in Frage stellen lässt. Diese Beeinflussung ist furchteinflößend traurig.

  • Gott kann nicht existieren, die Entstehung des Weltalls ist zwar nur zu einem Bruchteil erklärt, doch schon das lässt einen Gott ausschließen. Die Menschen konnten ihre eigene Dummheit einfach nicht ertragen und erschufen Götter um sich alles erklären zu können. Gläubige Menschen sind dumm will ich damit jedoch nicht sagen, viele große Menschen der Geschichte waren strengst gläubig. Als Realist fällt mir der Glaube jedoch ziemlich schwer, in der Not brauchen Menschen etwas an das sie sich klammern können. Wenn sie in ihrem Leben etwas in dieser Art nicht besitzen benutzen sie etwas übernatürliches. Wie gerade gesagt es ist "übernatürlich" und ich denke, das Wort "Gott" könnte durch das Wort "Natur" ersetzt werden. Durch den Glaube wurde Ultimatives geschaffen. Was mich ein weiteres Mal die Intelligenz der Menschen in Frage stellen lässt. Diese Beeinflussung ist furchteinflößend traurig.


    Nein, traurig ist nur, dass dein Beitrag der reinste Widerspruch in sich ist. Man könnte schon fast von einem Oxymoron sprechen, wenn es in dem Fall kaum beabsichtigt wurde. Du redest von der menschlichen Dummheit, versuchst es aber im gleichen Atemzug diese zu schwächen, sprichst von der Nichtexistenz Gottes, bringst aber deine persönlichen Synonyme bzw. Synonym ins Spiel. Du musst dich schon entscheiden, wie du argumentieren willst. Natürlich kann Gott existieren. Man muss nur festlegen welche Form er bei seiner Existenz annimmt und solange es nicht der Fall ist, kann man diese auch nicht negieren. Genauso ist der Mensch nicht dumm, sondern in seiner Denkweise noch soweit limitiert, dass er diese Frage nicht Heute beantworten kann, was ansich keine Kritik sein sollte.