• Hi, ich würde gerne wissen, wie ihr die Todesstrafe sieht.
    Ich möchte gerne eine sachliche Diskussion führen, keine Beleidigungen oder so, ich werde mich auch zügeln.


    Also ich bin gegen die Todesstrafe, sie ist 1. gegen das Menschenrecht und 2. sehr babarisch. Ok, ist meine Meinung, müsst sie natürlich nicht teilen.


    Bitte liest euch den nächsten Text mal sorgfäg durch, auch wenn er lang ist.
    Es handelt sich um die Menschenrechte, die von z.B. Deutschland akzeptiert werden.


    A l l g e m e i n e E r k l ä r u n g d e r M e n s c h e n r e c h t e
    Vereinte Nationen, Generalversammlung
    10. Dezember 1948
    Resolution 217 A (III)


    Präambel


    Da die Anerkennung der angeborenen Würde und der gleichen und unveräußerlichen Rechte aller Mitglieder der Gemeinschaft der Menschen die Grundlage von Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden in der Welt bildet, da die Nichtanerkennung und Verachtung der Menschenrechte zu Akten der Barbarei geführt haben, die das Gewissen der Menschheit mit Empörung erfüllen, und da verkündet worden ist, dass einer Welt, in der die Menschen Rede- und Glaubensfreiheit und Freiheit von Furcht und Not genießen, das höchste Streben des Menschen gilt, da es notwendig ist, die Menschenrechte durch die Herrschaft des Rechtes zu schützen, damit der Mensch nicht gezwungen wird, als letztes Mittel zum Aufstand gegen Tyrannei und Unterdrückung zu greifen, da es notwendig ist, die Entwicklung freundschaftlicher Beziehungen zwischen den Nationen zu fördern, da die Völker der Vereinten Nationen in der Charta ihren Glauben an die grundlegenden Menschenrechte, an die Würde und den Wert der menschlichen Person und an die Gleichberechtigung von Mann und Frau erneut bekräftigt und beschlossen haben, den sozialen Fortschritt und bessere Lebensbedingungen in größerer Freiheit zu fördern, da die Mitgliedstaaten sich verpflichtet haben, in Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen auf die allgemeine Achtung und Einhaltung der Menschenrechte und Grundfreiheiten hinzuwirken, da ein gemeinsames Verständnis dieser Rechte und Freiheiten von größter Wichtigkeit für die volle Erfüllung dieser Verpflichtung ist, verkündet die Generalversammlung diese Allgemeine Erklärung der Menschenrechte als das von allen Völkern und Nationen zu erreichende gemeinsame Ideal, damit jeder einzelne und alle Organe der Gesellschaft sich diese Erklärung stets gegenwärtig halten und sich bemühen, durch Unterricht und Erziehung die Achtung vor diesen Rechten und Freiheiten zu fördern und durch fortschreitende nationale und internationale Maßnahmen ihre allgemeine und tatsächliche Anerkennung und Einhaltung durch die Bevölkerung der Mitgliedstaaten selbst wie auch durch die Bevölkerung der ihrer Hoheitsgewalt unterstehenden Gebiete zu gewährleisten.


    Artikel 1 “Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.”


    Jeder hat dieselben Rechte wie jeder andere Mensch auf dieser Welt, weil er ein Mensch ist. Diese Rechte sind unveräußerlich - niemand kann sie ihm wegnehmen. Jeder Einzelne, gleich wer er ist oder wo er lebt, soll mit Würde behandelt werden.


    Artikel 2 “Jeder Mensch hat Anspruch auf die in dieser Erklärung verkündeten Rechte, ohne irgendeine Unterscheidung.”


    Niemand darf aufgrund seiner Rasse, Farbe, Geschlecht, Sprache, Religion oder politischer Meinung diskriminiert oder seiner Rechte beraubt werden. Es ist egal, in welchem Land jemand geboren ist, zu welcher sozialen Klasse er gehört, wie reich oder arm er ist. Jedem Menschen stehen alle Rechte der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte zu.


    Artikel 3 “Jeder Mensch hat das Recht auf Leben, Freiheit, und Sicherheit der Person.”


    Wir alle haben das Recht, in Freiheit und Sicherheit zu leben. Niemand darf willkürlich getötet oder seiner Rechte ohne guten Grund beraubt werden.


    Artikel 4 “Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden.”


    Man darf Menschen nicht besitzen, kaufen oder verkaufen. Niemand hat das Recht, irgendeinen anderen zu versklaven. Sklaverei ist ein Verbrechen.


    Artikel 5 “Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden.”


    Folter ist zu allen Zeiten und unter allen Umständen verboten. Niemand darf einer Behandlung oder Bestrafung unterworfen werden, die grausam ist oder ihn erniedrigt. Diese Regel gilt in jedem Fall - auf Polizeistationen, in Gefängnissen, auf den Straßen, im Frieden und in Kriegszeiten.


    Artikel 6 “Jeder Mensch hat überall Anspruch auf Anerkennung als Rechtsperson.”


    Jedes menschliche Wesen hat das Recht, vor dem Gesetz als Person behandelt zu werden. Wir alle haben vor dem Gesetz die gleichen Rechte und Pflichten.


    Artikel 7 “Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich und haben ohne Unterschied Anspruch auf gleichen Schutz durch das Gesetz.”


    Jeder hat das Recht, vor dem Gesetz auf die gleiche Weise wie alle anderen behandelt zu werden. Jeder Mensch hat Anspruch darauf, durch die Gesetze seines Landes geschützt zu werden.


    Artikel 8 “Jeder Mensch hat Anspruch auf wirksamen Rechtsschutz vor den zuständigen innerstaatlichen Gerichten gegen alle Handlungen, die seine ihm nach der Verfassung oder nach dem Gesetz zustehenden Grundrechte verletzen.”


    Wenn die Rechte eines Menschen durch irgend jemanden verletzt werden - durch einen anderen Menschen, durch ein Mitglied der Polizei oder der Sicherheitskräfte - müssen Gesetze und Gerichte dafür sorgen, dass er wieder zu seinem Recht kommt.


    Artikel 9 “Niemand darf willkürlich festgenommen, verhaftet oder des Landes verwiesen werden.”


    Niemand darf ohne guten Grund verhaftet oder in Polizeistationen oder Gefängnissen festgehalten werden. Niemand darf von seinem Land ferngehalten werden. Wenn jemand festgenommen wurde, hat er das Recht, dagegen vor einem Gericht Einspruch zu erheben.


    Artikel 10 “Jeder Mensch hat in voller Gleichberechtigung Anspruch auf ein der Billigkeit entsprechendes und öffentliches Verfahren vor einem unabhängigen und unparteiischen Gericht”


    Jeder Mensch hat das Recht auf faire und öffentliche Verhandlungen, wann immer er eines Vergehens angeklagt ist, oder wenn er aus einem anderen Grund vor Gericht gehen muss. Die Gerichte müssen von den Regierungen unabhängig sein, fähig, Recht zu sprechen und frei, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen.


    Artikel 11 “Jeder Mensch, der einer strafbaren Handlung beschuldigt wird, ist solange als unschuldig anzusehen, bis seine Schuld erwiesen ist”


    Wenn jemand eines Verbrechens angeklagt ist, hat er das Recht, solange als unschuldig angesehen zu werden, bis seine Schuld in einem fairen, öffentlichen Verfahren nachgewiesen wurde. Zur Fairness zählt vor allem die Möglichkeit, sich gegen einen Vorwurf z. B. mit Hilfe eines Anwaltes zu verteidigen.


    Artikel 12 “Niemand darf willkürlichen Eingriffen in sein Privatleben, seine Familie, sein Heim oder seinen Briefwechsel noch Angriffen auf seine Ehre oder seinen Beruf ausgesetzt werden.”


    Niemand hat das Recht, in das Privatleben eines Menschen einzumischen oder sich ohne guten Grund in sein Heim oder seine Familie einzudringen. Niemand darf den Ruf eines Menschen grundlos zerstören. Das Gesetz muss ihn vor solchen Angriffen schützen.


    Artikel 13 “Jeder Mensch hat das Recht auf Freizügigkeit und freie Wahl seines Wohnsitzes”


    Jeder hat das Recht, sich innerhalb seines Landes frei zu bewegen. Jeder Mensch hat das Recht, jedes Land, einschließlich seines eigenen, zu verlassen und in sein Land zurückzukehren.


    Artikel 14 “Jeder Mensch hat das Recht, in anderen Ländern vor Verfolgungen Asyl zu suchen und zu genießen.”


    Wenn jemand gezwungen ist, aufgrund von Menschenrechtsverletzunge n aus seiner Heimat zu fliehen, hat er das Recht, in einem anderen Land Schutz zu suchen. Das heißt, dass es der Grenzpolizei und anderen Behörden nicht erlaubt ist, ihm den Zutritt zu verwehren oder ihn in sein Land zurückzuschicken, ohne seinen Antrag auf Asyl ernsthaft überprüft zu haben.


    Artikel 15 “Jeder Mensch hat Anspruch auf Staatsangehörigkeit.”


    Jeder Mensch hat das Recht, als Bürger des Landes behandelt zu werden, aus dem er stammt. Niemand kann ihm seine Staatsangehörigkeit wegnehmen oder ihn ohne guten Grund daran hindern, eine andere anzunehmen.


    Artikel 16 “Männer und Frauen haben das Recht, eine Ehe zu schließen und eine Familie zu gründen.”


    Alle Erwachsenen haben das Recht, ohne Beschränkung durch Rasse, Staatsbürgerschaft oder Religion, eine Ehe zu schließen. Beide Partner haben bei der Heirat die gleichen Rechte, und ihr beider volles Einverständnis ist für die Eheschließung notwendig. Der Staat ist verantwortlich für den Schutz der Familie.


    Artikel 17 “Jeder Mensch hat das Recht auf Eigentum”


    Jeder hat das Recht auf eigene Güter, Land, oder andere Eigentümer, allein oder in der Gemeinschaft. Niemand darf seines Eigentums willkürlich beraubt werden.


    Artikel 18 “Jeder Mensch hat Anspruch auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit.”


    Jeder hat das Recht, zu irgendeinem Thema eine eigene Meinung zu haben, ohne sich vor einer Bestrafung fürchten zu müssen. Jeder hat ebenso das Recht, einer beliebigen Religion anzugehören - oder auch zu keiner Religion. Jeder hat das Recht, seine Religion zu wechseln und sie auszuüben und zu unterrichten.


    Artikel 19 “Jeder Mensch hat das Recht auf freie Meinungsäußerung.”


    Jeder hat das Recht, seine Meinung und seine Ansichten, auch wenn sie unpopulär sein sollten, ohne Angst vor Strafe frei zu vertreten. Jeder hat das Recht, über seine Ansichten sowohl innerhalb seines Landes als auch mit Menschen aus anderen Staaten frei zu diskutieren.


    Artikel 20 “Jeder Mensch hat das Recht auf Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit zu friedlichen Zwecken.”


    Jeder Mensch hat das Recht, sich mit anderen öffentlich oder privat zu treffen. Jeder hat das Recht, Versammlungen abzuhalten und friedliche Demonstrationen zu organisieren. Jeder hat das Recht, Gesellschaften, Handelsgesellschaften, politische Gruppierungen und andere Vereinigungen zu gründen oder bei ihnen Mitglied zu werden. Niemand darf gezwungen werden, einer Vereinigung anzugehören.


    Artikel 21 “Jeder Mensch hat das Recht, an der Leitung öffentlicher Angelegenheiten seines Landes teilzunehmen”


    Jeder hat das Recht, an der Regierung unmittelbar oder durch frei gewählte Vertreter teilzunehmen. Die Regierung hat die Macht zu herrschen, weil sie den Willen des Volkes repräsentiert. Das bedeutet, dass freie und faire Wahlen die Grundlage jeder Regierung bilden sollten.


    Artikel 22 “Jeder Mensch hat als Mitglied der Gesellschaft Recht auf soziale Sicherheit; er hat Anspruch auf Verwirklichung seiner... wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte”


    Jeder hat - als menschliches Wesen - Anspruch auf Befriedigung seiner Grundbedürfnisse. Jeder Mensch hat das Recht, unter wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Bedingungen zu leben, die es ihm erlauben, seine Würde zu erhalten und seine Persönlichkeit frei zu entwickeln. Dies soll von den Staaten ermöglicht werden.


    Artikel 23 “Jeder Mensch hat das Recht auf Arbeit... Jeder Mensch hat das Recht, Berufsvereinigungen zu bilden und solchen beizutreten”


    Jeder hat das Recht, unter fairen und sicheren Bedingungen zu arbeiten und seinen Beruf selbst zu wählen. Jeder hat das Recht auf angemessene Entlohnung, die ihm eine der menschlichen Würde entsprechende Existenz sichert und die, wenn nötig, durch andere soziale Schutzmaßnahmen zu ergänzen ist. Jeder hat das Recht, zum Schutz seiner Interessen eine Gewerkschaft zu gründen oder ihr beizutreten.


    Artikel 24 “Jeder Mensch hat das Recht auf Erholung und Freizeit”


    Jeder hat das Recht auf Freizeit sowie auf eine vernünftige Begrenzung der Arbeitszeit und bezahlten Urlaub.


    Artikel 25 “Jeder Mensch hat Anspruch auf eine Lebenshaltung, die... seine Gesundheit und sein Wohlbefinden gewährleistet”


    Jeder hat Anspruch auf ein annehmbares Leben, in dem seine Nahrung, seine Kleidung, Wohnung, medizinische Versorgung und soziale Betreuung gewährleistet sind. Er hat das Recht auf Sicherheit im Fall von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität oder Alter. Mütter und Kinder haben Anspruch auf besondere Hilfe und Unterstützung.


    Artikel 26 “Jeder Mensch hat das Recht auf Bildung.”


    Jeder hat das Recht auf eine Ausbildung. Der Unterricht muss wenigstens in den Grundschulen unentgeltlich sein, der Elementarunterricht ist obligatorisch. Die höheren Studien sollen allen nach Maßgabe ihrer Fähigkeiten und Leistungen in gleicher Weise offen stehen. Die Ausbildung soll die Stärkung der Achtung der Menschenrechte zum Ziel haben.


    Artikel 27 “Jeder Mensch hat das Recht, am kulturellen Leben der Gemeinschaft frei teilzunehmen”


    Niemand darf an der Teilnahme kultureller Ereignisse der Gemeinschaft gehindert werden. Jeder hat das Recht, sich an Musik, Ausstellungen, Schauspielen, Lesungen oder irgendeiner anderen Form von Kunst zu erfreuen und vom wissenschaftlichen Fortschritt zu profitieren.


    Artikel 28 “Jeder Mensch hat Anspruch auf soziale und internationale Ordnung, in welcher die in der vorliegenden Erklärung angeführten Rechte und Freiheiten voll verwirklicht werden können.”


    Alle Menschen haben das Recht, in einer Welt zu leben, in der ihre Freiheiten und Rechte geachtet werden.


    Artikel 29 “Jeder Mensch hat Pflichten gegenüber der Gemeinschaft”


    Wir alle sind der Gemeinschaft gegenüber verantwortlich, und wir können unsere Persönlichkeit nur dann voll entwickeln, wenn wir aufeinander Rücksicht nehmen. Jeder Mensch ist in Ausübung seiner Rechte nur den Beschränkungen unterworfen, die das Gesetz zu dem Zweck vorsieht, um die Achtung der Rechte und Freiheiten der anderen zu gewährleisten und den Anforderungen der Moral, der öffentlichen Ordnung und der Wohlfahrt der Gesellschaft zu genügen.


    Artikel 30 “Keine Bestimmung der vorliegenden Erklärung darf so ausgelegt werden, dass sich daraus für den Staat, eine Gruppe oder eine Person irgendein Recht ergibt, etwas zu tun, das auf die Vernichtung der in dieser Erklärung angeführten Rechte und Freiheiten abzielt.”


    Vielleicht hat sich jetzt eure Meinung verändert, wo ihr das gelesen habt.
    Wenn ihr anderer Meinung seid, schreibt auch eine Begründung rein.


    Wenn ihr mir mit der Begründung kommt, dass jemand nicht mehr leben darf, wenn er jemand anderes das Leben genommen hat, der sollte sich nochmal den Text durchlesen.


    Naja, alles verstanden? Ok, dann schreibt mal schön ;)

  • Ist ein sehr schweres Thema, haben wir auch mal in Philosophie durchgenommen.
    Hauptfaktor dürfte hierbei die Frage sein: Darf man ein Menschenleben gegen ein anders aufwiegen??
    Wenn zum Beispiel ein Mord begangen wurde, ist das gerecht denjenigen zu töten damit er für immer verschwindet?


    Die meisten aus dem Kurs haben für ein "Ja" gestimmt als wir eine anonyme Umfrage gemacht haben. Ich denke mal hinter jedem Mord (ich denke mal Todesstrafen werden nur nach schwerwiegenden Verbrechern verübt, wie zum Beispiel Morde, bin mir aber nicht sicher^^) steckt auch ein Hintergrund. Wenn nicht dann wäre diese Person ja nicht imstande zurechnungsfähig zu denken....das würde dann wieder neue Fragen zum Thema "Todesstrafe" aufdecken^^

  • also ...cih finde das ist einfach sinnlos einem menschen für die todesstrafe zu verurteilen...sehr viel bringt das nciht wirklich ...wenn zum beispiel ein serienmörder zur todesstrafe veurteilt wird ...da werden die menschen die er umgebracht hat auch nciht lebendig ...deswegen finde ich bringt das einfach nichts ...und wenn er zu besipiel durch gift getötet wird (mir fällt der name des stoffes nicht ein ...die muskeln werden aber durch diese substanz lahm gelegt und somit auch die muskeln die er zum atmen braucht) die spüren dabei nichts ....sind dann einfach wie im schlaf gesunken ud tot ...nja ich versteh den sinn einfach nciht <.<

  • hmm...ich persönlich kenne niemanden, der die todesstrafe befürwortet ?(


    aber ich hab gelesen, dass es in china schon fahrzeuge gibt, in denen die menschen eine giftspritze bekommen, das finde ich barbarisch, die werden schon für steuerhinerziehung umgebracht ...

  • ._. hm Todesstrafe. Haben wir gerade in Reilgion
    Ich finde, niemand hat das Recht jemanden das Leben zu nehmen. Auch nicht der Staat. Letztendlich bringt es nichts. Womöglich tut man dem Mörder dadurch noch einen Gefallen. Die Schuld sein Leben lang zu tragen, ist eine viel schlimmere Strafe. Mir fällt da gerade eine Bibelstelle ein, wo Kain Abel umgebracht hat. Gott gibt Kain ja dann ein Mal ("Kainsmal") und droht jeden damit, der versucht Kain umzubringen, etwas anzutun oder so (O.o weißsch grad nimmer)
    Durch den Tod des Mörders bekommt man die Opfer auch nicht wieder zurück und der Staat ist dann nicht viel besser als der Mörder selbst, denn er hat auch getötet, wenn auch mit "Erlaubnis" -.-

  • Zitat

    Durch den Tod des Mörders bekommt man die Opfer auch nicht wieder zurück und der Staat ist dann nicht viel besser als der Mörder selbst, denn er hat auch getötet, wenn auch mit "Erlaubnis" -.-


    Sowas hab ich auch in die Richtung gedacht....


    Nehmen wir mal an ein Staat tut das aus "Vorsorge" d.h man bestraft einen Mord damit, dass man den Mörder umbringt. Dadurch würden ja viele Menschen abgeschreckt werden.
    Die Leute die das dann letztendlich machen würden somit als unzurechnungsfähig gelten, weil diese sich der Gefahr bewusst waren es aber dennoch aus verschiedenen Gründen gemacht haben.


    Dann würde das Modell der Todesstrafe ein wenig anderes aussehen (ist vielleicht ein wenig banal wie ich das formuliert hab, aber ich denke mal ihr versteht das^^)


    Was haltet ihr davon??

  • Zitat

    Durch den Tod des Mörders bekommt man die Opfer auch nicht wieder zurück und der Staat ist dann nicht viel besser als der Mörder selbst, denn er hat auch getötet, wenn auch mit "Erlaubnis" -.-


    Das war das selbe mit den Krieg gegen Saddam und co.
    Der Krieg war nicht genemigt. Darum hatt er Probleme bekommen.
    Aber hätte der Rat (name vergessen) Ja gesagt hätte währe es Ok gewesen.
    Aber ist es nicht dennoch wiederwärtig? #Und sind die, die Ja sagen nichzt genauso schlimm?


    Aber das hatt jetzt nichts damit zu tun.


    Ich bin dagegen. Weil es wie DR. gesagt hatt gegen die Menschen rechte verstöst.
    Aber warum sollte er die rechte noch besitzen wenn er sie im falle eines Mordes, ein
    anderen mensch den seine Rechte genommen hatt?
    Das Problem ist die Kettenreaktion. Wenn ich den Mörder des Mörders des Opfer Töte.
    Bin ich nicht auch ein Mörder? Wer wird mich dann hinrichten?


    Und selbst wenn man ihn nicht umbringt. Was geschieht dann?
    Einspeeren bis er im Gefängniss verreckt? Ist das auch nicht gegen irgenein Recht?
    Ich denk irgendwas mit Würde. Da sprich doch eher gegen ein langes dunkles leben im Knast. Doch eher der vorzeitige Tod.


    @DR. Mabuse weist du warum fast keiner antwortet?
    Weil es Komplex ist. zumindest kommt es mir so vor.
    Wegen den ganzen Moralischen, Rechtlichen und anderen dingen die man eachten muss.


    Das Problem an sich liegt beim täter. Er beginnt mit der untat.
    Die geht weiter mit der verurteilung. Entweder Verrotten im Knast.
    Oder Tot.

  • Ich glaube es gibt nicht grad viele Leute, die sich positiv über diese Art von Strafe äußern können, zumindest nicht in einem LAnd, wo diese Methode schon sein längerem nicht mehr prakteziert wird. Aber hier kann man ein Extemfall ranziehen. Natürlich alles allgemein betrachtet. Stellt euch vor Hilter hätte keinen Selbstmord begannen und wäre bei den Nürnberger Kriegsprozessen wegen Kriegsverbrechen und Massenmord angeklagt worden. Wie würdet ihr dann als Richter über die Strafmassnahmen entscheiden?

  • Zitat

    Original von Mashimaro
    hmm...ich persönlich kenne niemanden, der die todesstrafe befürwortet ?(


    aber ich hab gelesen, dass es in china schon fahrzeuge gibt, in denen die menschen eine giftspritze bekommen, das finde ich barbarisch, die werden schon für steuerhinerziehung umgebracht ...


    da hast du glück...
    ich leider schon, was mich selbst sehr betroffen gemacht hat...
    ich finde es traurig,dass man erst Leute verurteilt, die ein Leben gemindert haben und dasselbe diesen Leute auch antut, dass zeugt erstens nicht von sonderlicher Intelligenz, da man sich selbst auf die Stufe dieser menschen stellt, aber´sagt, dass dies gesetz ist.
    Markus Tullius hat schon sehr lange her zwei Reglen aufgestellt, allerdings hab ich den exacten wortlaut vergessen, aber auf die art: tue anderen nicht das, was du selber nicht willst und das man diese sogenannten ap-anthropi (Unmenschen) nicht verachten sollen, so wie sie es mit einem machen, sondern sich seine eigene Meinung bilden soll.


    Das hat er schon vor über 2000 Jahren gesagt und die regel ist wohl die beste, die es gibt..
    Denn mit dieser regel würde es die Todestrafe wohl nicht geben....

  • Das haupt problem beim beführworten liegt bei uns in der moral.


    Wir denken mord ist schlecht. Ist es auch!


    Beim Hinrichten Wird der mörder des Opfers getötet.
    Weil der Mörder desen leben zerstört hat.
    hatt dann der Henker das leben des Mörders nicht auch zerstört?


    Und wenn es abgeschafft wurden ist.
    Wird dann der mörder nicht bis er In einer Zelle Kreppiert, auch sein leben zersört sein.


    Der Faktor ist glaub ich in Amerika dieser.
    Lebenslänglich durchfüttern auf steuern last.
    Oder mal kurz Zack und weg. Und ne riesen strom rechnung haben.


    Also In meiner sich bin ich dagegen. Aus rein moralischen gründen.


    Mein stiefvater ist dafür, weil er meint er hat den anderen sein recht auf leben
    genommen. deshalb hatt er kein recht mehr darauf. (die meinung hab ich überarbeitet)


    EIn bekannter, weil der typ sonst im Knast vor sich hin vegetiert und uns unseren
    steuern verschwendet.


    Ihr seht es gibt viele ansichten. Die Moralische wie wir erzogen wurden.
    Die aus der "Rechtliche" (Was ich mein das, dies nichts mit recht zu tun hat ein
    mörder zu töten) Und die Finanziele.


    Jedes hat seine Vor- und nachteile. Aber das erste was jeder mensch ausschalten kann, Ist doch die Moral?

  • Ich will ja jetzt nicht barbarisch klingen , aber wenn man z.B. einen Mord begangen hat dann sollte man dafür bestraft werden , aber natürlich nicht mt dem Tod . Ich denke dass 15 Jahre reichen sollten um demjenigen der es getan hat klar zu machen es nicht noch mal zu tun . Wenn aber jemand mehrere Menschen umgebracht hat dann sollte man ihn , bei genauer Nachweisung des Mordes ( lückenlos ) , umbringen . Allerdings finde ich dass man ihn nicht quälen sollte sondern es kurz machen . Außerdem ist wahrscheinlich kein Tod so grausam wie ein lebenslänglicher ( wirklich lebenslang und nicht 15 Jahre ) Freiheitsentzug .
    Das ist so ziemlioch das schlimmste was man einem Wesen antun kann . Denn es zerstört die Seele und bringt alle Menschen denen so etwas zustößt zum verzweifeln . Achso wegen dem Freiheitsentzug ...
    Ichz habe nicht umsonst WESEN gesagt denn bei Tieren ist dass in der Regel immer so , denn sie werden in Legebattieren gehalten ( Hühner ) , sie wwrden eingesperrt für Circus-Aufführrungen ( Löwen,Bären,exotische Tiere etc. ) , und ich finde man müsste alleine für die Tierwelt einige neue " Tierrechte " erschaffen .
    Soviel zu den Tierquälern :
    :2up: :2up: :2up:

  • Die Todesstrafe, besonders der Todesstuhl, ist meiner Meinung eines der grausamsten Dinge, die je ins Leben gerufen wurden. Ich halte davon absolut nichts...


    1. Es werden viele zum Tode verurteilt, die absolut unschuldig sind, und einen Unschuldigen umzubringen ist sowas von erbärmlich, ich frag mich, wie diese Länder sowas überhaupt verantworten können, weil bei vielen die Schuld nie ganz klar ist


    2. Es ist grausam und unmenschlich, und religiös schon gar nicht


    3. Selbst wenn das mit den Spritzen gut und schnell geht, was wäre damit gewonnen? Der Schuldige hat weder Zeit, seine Tat zu bereuen, noch kann er für sie büßen. Ich finde, Mörder sollten fürn paar Jahre rein, und Massenmörder einmal ins Gefängnis rein und nicht mehr raus... schuften lassen... aber nicht umbringen, damit ist niemandem geholfen


    Und es gibt noch viel mehr Contra-Punkte... Deutschland mag in vielen politischen Dingen scheisse sein, aber ich bin froh, dass hier keine Todesstrafe mehr praktiziert wird.

  • Hm? ich weis nicht wie ich über die todestrafe denken soll weil ich weis nicht manchmal bekommen unschuldige menschen solch eine strafe und das find eich dann mega unfair bloß für leute die wirklich was sehr schlimmes getan haben sollten sowas bekommen aber man sollte die strafe nach ganz hinten ziehen für leute die z.b ein massenmord begangen haben.Irgendwie bringt die todestarfe auch nichts weil klar sirbt der täter bloß das bringt das opfer auch nicht zurück also keine ahnung wie ich darüber denke soll meine meinung ist da aher geteilt

  • Ich hab auch echt keine Ahnung was ich von soner Strafe halten soll bloß wenn man es so sieht: Ein Kerl bringt nen menschen um der ihn gar nix getan hat ..dann find ich hatt der Mörder auch kein Recht mehr zuleben!Das denke ich ich mein wieso soll de runschuldige Mensch sterben und der Mörder nurn paar Jährchen absitzen und dann vlt sogar weiter morden???Genauso ist da smit tierqülern!!Also bei solchen Fällen find ich is die Todesstrafe echt gerecht!!!Hart aber Fair!!

    Meine Familie ♥
    PsychoHanuta (Varie), Jansch, Kurai88 & Kino

    Einmal editiert, zuletzt von Shippo ()

  • Kite.. sag mal..meinst du das ernst??


    Leute die einen menschen umbringen, die können nach 15 Jahren wieder ins <Leben rausspazieren und einfach so leben, als wär nix gewesen?? aber einen mehrfachen Mörder einfach mal gleich umbringen?? liegt bei dir auch irgendwoe eine Grenze???


    man kann leute doch nicht einfach umbringen.. ich weiße, diese Leute haben das getan, aber wieso sollten wir das auch tun.. wir sind doch noch im Besitz unserer moralischen Kräfte und dieses Denkens.. oder?????

    @Shanks... ja, die Moral kann man ganz schnell ausschalten.. das sieht man im Krieg wohl am schnellsten oder?? da können fast alle dann ganz plötzlich jemanden töten, ohne mit der wimper zu zucken...

  • ich bin gegen die todes strafe weil es in so genannten urteilen kein 100% gibt.
    Auserdem hat niemand menschiches das recht jmd. andern zu richten.


    Das ist meine meinung.


    Vorallen weil die Uhrsahcne vonm morden(meist) ganz wo anders liegen.



    zur Moral: Moral ist eine sache die Jesus nicht besahs weil sie zur dunkelen seite (in nenn sie mal so) gehört.
    Respekt ist der richtige weg. Nicht Moral.

    Einmal editiert, zuletzt von Master Chief ()

  • Zitat

    Original von Master Chief
    Auserdem hat niemand menschiches das recht jmd. andern zu richten.


    Ja das stimmt aber ich denk schn das der mörder dann auch kein recht mehr hat zu leben ..ich mein wenn man mal ind en nachrichten genauer zuhört hört an immer "mädchen entführt,vergewaltigt und erdrosselt" "Junge vom Spielplatz enführt und ermordet" ..dda denk ich mir persönlich auch immer "Ey hallo???Den Kerl sollt man ma den hals umdrehen oder watt weiß ich"..ich mein..was haben denn die kinde rihm getan ausser im (z.B) sandkasten glücklich gespielt?? ..also o seh ich das..
    Todesstrafe is nur ''gerecht'' wenn es für so einen mord keinen grund gibt..also kein motiv

    Meine Familie ♥
    PsychoHanuta (Varie), Jansch, Kurai88 & Kino

  • udn wer tötet den mörder und dessen mörder?


    Mord ist mord ob legal oder illegal..


    und rufmord ist genau so schlimm wenn nicht sogar schlimmer



    edit://


    und das ist ja noch nicht alles dann will ich auch die menschen richten dürfen die den Mörder zum Mörder gemacht haben. Jeder mensch weis ein kind wird nicht böse geboren.

    Einmal editiert, zuletzt von Master Chief ()