Also ich hab mir mal den Spaß gemacht und die Folgen angesehen die mir öffentlich zugänglich waren. Ich weiß noch immer nicht so genau was ich davon halten soll. Nichts desto trotz kann ich eines bemerken: die Zeichnungen sind nicht übel. Die Witchbladeträgerin ist in ihrer verwandelten Form interessant, wobei ich dabei Gefallen an den Augen gefunden hab mwahaha, sie leuchten so schön.
Das Ende hat einen etwas bitteren Nachgeschmack hinterlassen -.- ich glaub, wenn ich gewusst hätte das der Anime SO ausgeht, dann hätt ich ihn nicht angesehn T__T solche Enden mag ich nämlich nicht ;__; +sniff+
Beiträge von Chewraptor
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Huiii, Saber Rider. Das is n ganzes Weilchen her. Ich erinnere mich zwar daran das ich das auch immer geguggt habe, kann mich sogar noch Bruchstückhaft an das Opening erinnern, aber sonst ist nichts weiter hängen geblieben xD demnach kann ich also nichtmal mehr sagen ob der Anime jetzt gut oder schlecht war xD
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Wouw o.o das klingt aber als wären andere Foren bedeutend unfreundlicher xD das werte ich jetzt mal als ein positives Zeichen
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Ha, cool da is jemand in meinem Alter
na dann mal herzlich Willkommen in diesen Reihen -
Fix xD SIS! xD Du hast n Talent. Du hast das, was ich oben ausdrücken wollte sogar noch simpler gemacht xD dein Lehrer hat glaub ich gut rumgewerkt genau das ist des Pudels Kern. Wie du mir, so ich dir. Das ist eigentlich das Motto, nach dem die meißten Menschen leben. Traurig aber wahr. Dabei würde das auch alles viel einfacher gehn wenn der Mensch nicht so irrsinnig rachsüchtig wäre.
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Bitte bitte
Ne, von Blut kann keine Rede sein. Klar könnte man das ganze jetzt stur bildlich betrachten wenn man mal vom ans Messer liefern spricht. Nichts desto trotz erzählt dein Gedicht ja nur das, was wirklich abläuft. Es ist ne Tatsache das die meißten eben blind vor Liebe überhaupt nicht mehr merken wenn sie nur zum Spielball irgendwelcher Rachetriebe werden. Ich finde dieses Lamm repräsentiert diese Blauäugigkeit sehr gut wieder. Oder soll ich jetzt von der rosaroten Blindlingsbrille sprechen? xD
Dementsprechend: der Gedanke kam klar und deutlich rüber. Und schätzungsweise wird das auch jeder so rauslesen der nur ein Fünkchen derartiger Spiele miterleben durfte/musste.
+pattet+ hast du schon gut gemacht -
Kurz und knapp aber sehr sinnig. Und genauso wird auch mein Kommentar sein, weil ich mich dieses mal nicht großartig in den netten Details verfangen möchte es ist schon genau so, wie dus mit deinem Gedicht ausdrückst. Der eine verletzt den anderen. Der Verletzte trägt seinen Schmerz weiter und rächt sich indirekt an den Unschuldigen dafür. Eigentlich ne Sauerrei, wenn mans mal bedenkt, aber das ist das Leben wie es wirklich gelebt wird. Irgend ein armes Lämmchen muss für die begangenen Missetaten anderer büßen.
Gut geschrieben, gern gelesen -
Siehst du und wenn man als Mensch schon so sehr an den Erdboden gekettet ist, so kann man wenigstens ein kleines bisschen mit seiner Fantasie abheben und das ist irgendwie wichtig
Tha xD dann haben der Erfinder von Escaflowne und ich vielleicht vom selben Stoff geklaut xD? ich hab "Gaia" nämlich aus der griechischen Mythologie geklaut. Und dort steht es für "Leben".
Hm, ich könnte schon weiter schreiben. Allerdings hab ich ein bisschen bedenken dass das ganze zu sehr in die "du bist der Auserwählte"-Kategorie einschlägt ._.
Jep, hat es xD schließlich könnte man nämlich zu zwei bis drei Schlussfolgerungen kommen. Entweder Roàn ist ein geistesgestörter Typ der mal eben zu viel in den Tag hinein träumt, oder es gibt sein Drachenmädchen übrig. Und dann ist es immer noch an ihm zu entscheiden was er aus seinem und vieler anderer Schicksale macht also, ist das nun ein Märchen? Oder ist Roàn tatsächlich ein Puzzlestück eines großen Bildes? xD wer weiß -
Naja, aber die Vorstellung ist doch ganz nett oder. Stell dir vor deine Hand würde durch die Wolken hindurchgleiten. Das Bild gefällt mir irgendwie. Und auch wenns zu einem großen Teil nur aus Phantasie besteht... ich mag die Vorstellung irgendwie
Öhm, nein, ehrlich gesagt nicht. Ich kenn auch nur den ersten Band von Escaflowne ._. da kann ich also leider nicht mitreden.
Roàn, der ist nur eine Spielfigur xD ehrlich gesagt weiß ich selber nicht so genau was er für eine Rolle spielen soll, da rätsle ich noch. Aber eigentlich war auch nicht geplant das ich die Geschichte weiter schreibe weils nur eine Kurzgeschichte für einen WB ist. Ich weiß auch nicht ob ich sie überhaupt weiter schreiben kann ._.
Der Smile war eigentlich nur ein kleiner Eye-catcher xD ich wollte einfach mal aus dem Raster fallen xD auffallen xD -
Und zu guter letzt:
Energisch stampfte Gaia auf den Boden auf. „Hast du mir nicht zugehört?! Du dummer Mensch! Es ist deine PFLICHT! Rette uns und diese Welt, oder du bist schuldig! Schuldig deine Rasse und uns Drachen getötet zu haben!“
Wutentbrannt sprang Roàn auf. Diese Ansage war unerhört! Was bildete sich dieses Drachenweib eigentlich ein!
„Hast du MIR nicht zugehört?! Ich sagte ich bin nur ein einfacher Mensch! Ich habe NICHTS, absolut NICHTS womit ich auch nur eine einzige Menschenseele beschützen könnte! Ihr habt den Falschen, begreift ihr das denn nicht?!“
Gaia war endgültig verärgert. Mit all ihrer Kraft kreischte sie Roàn an und schickte einen Flammenstoß in den Himmel hinauf.
„Dann hast du uns zum Tode verurteilt!“
Schlussendlich gab es nichts mehr, was das schwarze Geschöpf am Boden hielt und so stürmte sie blitzartig in die Wolken hinauf. Sollte das Schicksal der Welt denn wirklich auf Roàns Schultern lasten? War das wirklich seine Aufgabe? Oder war es ohnehin verrückt genug an ein Drachenmädchen zu glauben, dass kein Mensch außer ihm je gesehen hatte? Wie kaputt die Welt doch geworden war….Kapitel Ende xP
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Titel: Fairytale?
Genre: Darkfic, Fantasy
FSK: 14? xD ich bin zu unbewandert im Gebiet FSK
Kapitel: Bisher eines (sollte eigentlich ein One-Shot werden, kann aber sein das ich weiter schreibe [[je nachdem ob ich mich breit schlagen lasse xD]])
Zusammenfassung: Der verträumte Roàn genießt die Flüge auf dem Rücken des Drachenmädchens Gaia. Es scheint, als wäre er mit ihrer Hilfe dem Himmel so nah wie noch nie und das Leben auf der Erde verliert seine Bedeutung. Was aber, wenn Gaia erst der Anfang seines Schicksals ist? Wird er sich ihrer annehmen?
Viel Spaß beim lesenDas Geräusch ihrer rhythmischen Flügelschläge riss ihn aus seinen Gedanken. Wie lange hatte er überhaupt so gedankenverloren dort oben gesessen? In diesen schwindelerregenden Höhen, in die ihn normaler Weise kein Geschöpf der Welt je hätte zerren können? Er wusste es nicht, aber je länger er keinen festen Boden mehr unter seinen Füßen zu spüren vermochte, umso mehr verlor das Treiben auf Erden an Bedeutung für ihn. Und so sehr er sich auch immer gegen den Gedanken des Abhebens gesträubt hatte, nun, da er mit diesem wundervollen Geschöpf die Wolken zu berühren wagte, fühlte er sich von Sekunde zu Sekunde wohler und wünschte sich nichts sehnlicher, als dass dieser Flug niemals enden würde. Niemals.
„Mach dich bereit Roàn, wir durchqueren gleich die dunkle Zone“
Die Stimme des imposanten Drachenmädchens wehte sanft in seinen Gedanken. Obwohl ihr niemand gelernt hatte zu sprechen und sie nicht im Besitz von Stimmbändern war, flößte sie ihm ihre menschengleiche Stimme in den Geist hinein und mahnte ihn zur Vorsicht. Sie war ein wundersames, faszinierendes Wesen. Betreten blickte Roàn über Gaia’s nachtschwarze Schwingen in das schattige Gebirge hinab und spähte durch etliche zerklüfteten Felsen und karge Landsstriche. Es war seltsam. Kaum durchquerten sie dieses Gebiet, machte Roàns Brust einem beklemmenden Gefühl platz. Jegliche Leichtigkeit von vorhin war verflogen, das Leben gewann immer mehr an Gewicht zurück, dass das fliegende Gespann auf den Boden zu zerren schien, je weiter sie in die Dunkelheit vordrangen. Und er fühlte sich beobachtet. Als würden ihn tausende Augen aus verborgenen Winkeln fixieren. Dennoch. Er konnte einfach nicht daran glauben dass auch nur eine einzige Menschenseele an so einem trostlosen, toten Fleck leben konnte. War das überhaupt möglich? So ganz ohne sauberes, fließendes Wasser und bepflanzbaren Flächen? Wo dieser Ort doch so viel mehr einer Wüste glich…?
„Sag, Gaia, gibt es hier wirklich Leben?“
Wie zur Antwort warf sie unwillig ihren Kopf hin und her. Irgendetwas stimmte nicht, denn Roàn glaubte unter seinen Fingerspitzen zu fühlen wie sich ihre Halsmuskeln verkrampften. Augenblicklich klammerte er sich wie ein kleines Kind um ihren Hals, denn keines Falls wollte er einen weiteren Sturz von ihrem Rücken riskieren. Es war ihm gleich zu Anfang schon passiert, dieses Mal aber wollte er kein Risiko eingehen. Er würde sich nicht noch einmal vom freien Fall umklammern lassen, mit der schwindenden Hoffnung von ihr wieder aufgefangen zu werden.
„Ich hoffe du bist bereit“ blies sie energisch und unterstrich ihre Ansage mit einem kraftvollen Fauchen das durch die wolkenverhangene Finsternis grollte. So langsam begriff er was sich gerade abspielte. Er hatte den schmutzigen Fleck der sich vor den beiden formiert hatte erst dann wahrgenommen, als unscheinbare kleine Lichtpunkte aus ihm hervor glommen. Dort unten mussten tatsächlich Menschen sein, oder zumindest etwas, was äußert lebendig war, keine Frage. Aber warum war Gaia so aufgebracht? Was musste sie gesehen haben, was ihm entgangen war? Roàns Gedanken wanden sich zu seinem gefährlichen Strudel. Er hasste es, wenn alles so schrecklich schnell gehen musste und ihm die Angst das Denkvermögen raubte. Aber bei Gott, wie sollte man sich auch auf etwas besinnen wenn dieses schuppige Tier im Sturzflug auf etwas zustürmte, was man nicht einzuordnen wusste?
„Denk nach Roàn, denk nach!“ Was war das, was man in den alten Geschichtsbüchern über die dunkle Zone lesen konnte? Er erinnerte sich nur schwach an die unscharfen grauen Bilder deren Konturen sich ihm stets verschlossen. Wie zum Teufel sollte er sich an etwas erinnern das er niemals zu erkennen vermochte? Resigniert presste er sich an Gaia’s Rumpf und ließ das Unheil auf sich zurasen. Es hatte keinen Sinn mehr. Was hätte er auch tun sollen? Ihm waren buchstäblich die Hände gebunden, er fühlte sich gefesselt, geknebelt, unfähig sich zu bewegen, also tat er das was ihm seine Logik eintrichterte. Er presste seine Augenlider fest aufeinander und versuchte das animalische Kampfgeschrei so gut es nur ging zu verdrängen. Immer wieder stieß Gaia unter trommelfellsprengendem Gebrüll auf das schmutzige bündel Leben zu. Sie stieg auf und stürzte sich hinab, kämpfte sich zu den Wolken hinauf und schoss wieder wie ein Pfeil in die kreischenden Massen hinein. So lange, bis auch das letzte Zucken aus den zerrissenen Körpern gewichen war.
Und nun? Nun stand Roàn hier, mit dem Füßen fest auf den Boden der Realität und dem Kopf an kaltem Felsgestein lehnend. Ihm war so schlecht, so unheimlich schlecht und ihm blieb nichts anders übrig als dem Krampfen seines Magens nachzugeben. Warum war das alles so schwer? Niemals hätte er gedacht, dass es so unangenehm werden würde, nach einem Höhenflug wieder mit beiden Beinen im Leben zu stehen. Und er fühlte sich wie ein Sack Zement, so blei schwer als könnte er nie wieder ein Teil der Wolken sein, die er zuvor noch mit seinen Händen gestreichelt hatte. Gaia hingegen saß regungslos hinter ihm, völlig ungerührt davon dass sie gerade hemmungslos gemordet hatte. Aber warum? Dieses ganze Bild passte nicht, trotze jeder Logik. Warum platzierten sich diese merkwürdigen Gestalten praktisch direkt unter ihnen, mit nichts weiter bewaffnet als brennenden Fackeln? Und warum flohen sie nicht? Was zur Hölle war hier los? Schwer atmend wandte er sich dem Drachenmädchen zu, dass ihn aus golden schimmernden, unergründlichen Augen anblickte. „Gaia… was hast du getan?“
Schnippisch warf sie ihren Kopf auf die Seite und kniff die Augen zusammen.
„DU willst ein Krieger sein?! DU sollst unsere Rettung sein? Was hab ich mir nur dabei gedacht. Prophezeiung hin oder her, offensichtlich bist du doch nicht der, den wir suchen…“
Enttäuscht wandte sie sich ab, stapfte ein paar Schritte davon bis sie sicheres Gelände passierte von dem aus sie sich in die Luft schwingen konnte.
„Halt!“ Roàn stürmte los um ihr den Weg abzuschneiden. Was dachte sie sich nur dabei? Erst zog sie ihn in dieses Gemetzel hinein und dann ließ sie ihn auch noch hier? In diesem stinkenden Schlachtfeld? Dem totesten Fleck der ganzen Welt?! So nicht!
„Was soll das heißen? Prophezeiung? Rettung? Wovon zum Teufel redest du eigentlich?“ Zornig blickte sie ihn an ehe sie sich doch wieder setzte und ihre Augen fest auf ihm ruhten.
„Was glaubst du, was habe ich hier gemacht?“
„Was du gemacht hast? Was für eine dumme Frage! Du hast gemord..-„ „Was für eine dumme Antwort!“ schleuderte sie ihre Gedanken in ihn hinein.
„Du dummer, verweichlichter Mensch! Ich habe nicht getötet! Ich habe die Welt vor einem schlimmen Schicksal bewahrt! Diese Marionetten die du gesehen hast, das waren Ghouls, Leichenfresser aus der Unterwelt. Und sie waren auf dem Weg sich Nahrung zu suchen!“
Wild gestikulierend ging er einen Schritt auf den Drachen zu. „Dann lass sie ihre Nahrung suchen! Dir verbietet man auch nicht das du frisst!“
„IDIOT!“ wütend stieß sie auf Roàn zu, der nicht auf diesen Ausbruch gefasst war und unsanft auf den Boden landete. Die zornspeienden Augen des Drachens machten ihm Angst. War er denn wirklich so dumm? Was war so falsch daran jedes Lebewesen seiner Natur entsprechend handeln zu lassen?
„Wärst du denn gerne ihr Futter? Du Schwachkopf!“
Unglaublich. Er konnte sich nicht erklären woher Gaia diese bösen Worte kannte, aber so langsam überraschte ihn nichts mehr. Was würde sie ihm wohl als nächstes sagen?
„Wir Drachen existieren seit Anbeginn der Zeit. Ihr Menschenkinder seid unsere Schützlinge und es ist unsere Pflicht euch vor Unheil zu bewahren. So war es und so wird es immer bleiben.“
Schnaubend setzte sie sich hin, deutlich gefasster. Jetzt sah sie ihn wieder genauso an, wie an jenem Tag an dem sie sich das erste Mal trafen. Ihr Blick war sanftmütig und edel. Ihre goldenen Augen funkelten aus dem pechschwarzen Gesicht heraus.
„Wir Drachen sind aus einer besonderen Aufgabe heraus entschlüpft. Wie ich bereits erwähnte, wurden wir geboren um euch vor Unheil zu bewahren, denn aus irgendwelchen, mir unerfindlichen Gründen hält man hohe Stücke auf euch. Vor 50 Jahren jedoch ist etwas passiert, was das Gleichgewicht der Welt zum Wanken gebracht hat. Einer aus unseren Reihen hat sich zum Bösen gewandt und euch Menschen eine Prüfung auferlegt. Er konnte die edlen Züge in eurer Rasse einfach nicht mehr erkennen. Und nun… Es ist deine Pflicht eine große Katastrophe zu verhindern. Du musst dich beweißen“
Was redete sie da? Er begriff nicht, alles drehte sich, schien sich gegen ihn zu verschwören und seine Knie waren wieder genauso weich, wie vor wenigen Augenblicken, als er verstört von ihrem Rücken abstieg. Alles schien völlig im Ungleichgewicht. Benommen setzte er sich auf den Boden und griff sich an den Kopf. „
Du erzählst mir hier gerade, dass böse Monster im Begriff sind die Menschheit auszulöschen? Und ICH soll sie davor bewahren?“
Ein irrwitziges Lachen presste sich aus seinem Hals heraus.
„Lächerlich! Ich bin nur ein einfacher Mensch!“Rest folgt -.- wie üblich zu wenig Platz.
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Hm, aber ganz ehrlich? Auf Englisch ist es irgendwie einfach nicht das gleiche. Wenn ich schonmal was in Deutsch angefangen habe, dann will ichs eigentlich auch in der gleichen Sprache zu Ende wissen. Der Sprachenwechsel wirft mich aus dem Konzept.
Irgendwie ja ärgerlich. Soweit ich gesehen habe, wären es eh nur noch 8 Bände gewesen die ins Deutsche übersetzt werden müssen hätten T_T -
Also von einem Anime weiß ich tatsächlich auch nichts (mal ganz davon abgesehen das ich sowieso nie von irgendetwas weiß xD) aber der Manga ist Klasse o.o ich hab mir bisher 6 Bände gekauft und ehrlich gesagt würde ich schon gerne wissen wie er aus geht T__T dementsprechend find ichs eine Frechheit das der Manga eingestellt wurde. Ich hab mal meine Stimme dazu abgegeben. Glaub zwar nicht dass das noch was bringt, aber mal sehn.
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Hm, das ist ein Punkt den ich irgendwie offen gelassen habe. Klar, in der Hauptsache waren es wohl Schuldgefühle, aber er ist wohl auch allgemein nicht mehr klar gekommen. In seinem Abschiedsbrief lässt er leicht durchblicken das er für alle nur eine Last ist.
Das nicht. Dennoch leidet sie. Seine große Liebe zu verlieren ist, als würde man 6 von 7 Leben auf einen Schlag verlieren (mal ein bisschen mit Katzen verglichen ^^')
Was findest du davon am krassesten? xD
Vergessen und einfach davon schweben, ja. Ich glaube, manchmal ist die Fähigkeit vergessen und loslassen zu können ein unheimlich wunderbares Geschenk. Aber eben nur manchmal o.o
Ich hab die Geschichte in anderen Foren fertig gepostet o.o ich wollt nur hier nicht mehr weiter machen weil mich diese 10.000 Zeichen Grenze hier drin so annervt. Wenn dich die Sache allerdings interessiert, P-dex machts möglich
http://forum.pummeldex.de/showthread.php?t=5070Hm o_o ja, vielleicht wär das angebracht.
Stimmt o.o sind sich sehr ähnlich die beiden xD is mir wohl unbewusst so passiert xDDanke fürs lesen und kommentieren Sis +knuffs+
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Ähm, jup o.o er IST ein Mensch. Ein Mensch wie jeder andere auch
Keine Ahnung o.o glaube nicht. Wenn er das verweigert?
Ich versuchs mal für dich zu entschlüsseln. Sully hatte diesen Unfall durch den er mehrere Meter durch die Luft geschleudert wurde. Er ist bei dem Aufprall sofort gestorben. Alessa hat das aber nicht mitbekommen weil sie von dem geschehen derart paralysiert war, das sie ohnmächtig wurde.
Eines ist noch wichtig um das ganze zu verstehn. Man sagt das man mit beenden des Lebens ein gewisses Wissen bekommt (in manchen Kulutren wird das jedenfalls so vermittelt), dementsprechend hat Sully nach seinem Tot erfahren was Alessa durchleben musste. Sieh ihn als eine Art Schutzengel oder dergleichen. Er wollte seinem Mädchen im Endeffekt diese Schuld von den Schultern nehmen, deswegen hat er sie aufgeklärt was wirklich passiert ist. Im Geiste -
+schnurr+ ich lieeeeeebe solche seltsamen Begriffe xD deswegen zählt Xenomorph auch zu einem meiner Lieblinge. Abgesehen davon finde ich "Alien" doch irgendwie abgedroschen, drum dacht ich, mach ichs einfach mal ein bisschen komplizierter von der Erklärung her
Ouh o.o wenn du das so empfindest, dann streich sie in deinem Gedächtnis weg ^^' sie hat nieee existiert. (kanns leider nich mehr editieren <.<)
Jap. Aber im Endeffekt kann man sich auch was anderes zusammenreimen deswegen hab ich das Ende realtiv variabel gelassen
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Ich schlug mich mit einem Flamingo um bessere Notzen zu schreiben/weil ich betrunken war xP
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ok xD na dann mal sehn wie schlecht ich selber bin xD los gehts:
lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol loll lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lol lolmoa shit xD das geht an die Substanz xD
gut, dann jetz mal mit strg kopieren xD
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auch nich besser xD das is ja beschiss hoch drei xD
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Alessa… ich kenne sie jetzt… deine Geschichte. Ich kenne sie. Und ich weiß wie sehr du gelitten hast. Weißt du noch, der Abend an dem du deinen Vater so freudig erwartet hast? Weißt du noch wie du die kleinen Sterne vom Fenster aus fixiert hast, die vom Himmel stürzten. Du dachtest, der Himmel würde weinen, nicht wahr? Du hattest Recht.
Was erzählte mir diese Stimme da eigentlich gerade? Ich wollte Schreien, doch irgendwie war da nichts, keine Stimme, kein Körper, gar nichts. Also ergab ich mich in stillem zuhören.
Der Himmel war so schrecklich traurig weil er wusste dass seine Zeit abgelaufen ist. Ja, dein Vater wurde nach Hause gerufen. Er sollte seinen Platz früher wieder einnehmen als geplant. Es war ihm nicht vergönnt bei seinem Herzen zu bleiben. Erinnerst du dich noch? Du dachtest, du hättest im Schneesturm eine Stimme gehört, doch irgendetwas ließ dich glauben, da wäre nichts. Eine fremde Kraft gaukelte dir vor das deine Ohren sich täuschten. Aber er hatte dich wirklich gerufen Alessa. Er hatte die Hand bereits nach dir ausgestreckt und deinen Namen gerufen, immer wieder. Doch der Sturm verschluckte seine Worte. Er sagte: „Mein Herz, öffne die Tür, ich bin zuhause. Bitte öffne doch die Tür.“ Aber seine Kraft schwand dahin.
Das war es also. Das hatte ich all die Jahre verdrängt. Ich hatte ihn rufen gehört, aber ich hielte es für das Heulen des Windes. Deswegen erlaubte ich mir nie zu weinen und genau deswegen musste ich Jahr für Jahr immer wieder alles von neuem erleben, wenn auch nicht real.
Es ist nicht deine Schuld Alessa. Die alten Weisen haben entschieden. Es hätte nichts gegeben was sie daran gehindert hätte ihn zu holen. Es ist nicht deine Schuld, hörst du mich? Es ist nicht deine Schuld Alessa…
Der Klang der Stimme verebbte in einem traurigen Rauschen.Als ich aufwachte, lag ich in einem sterilweißen, kahlem Zimmer. Ich wusste nicht wie lange die Welt um mich herum aufgehört hatte zu existieren, aber ich wusste das etwas schreckliches geschehen war. Mein Herz brannte als ich meinen Geist in Bewegung setzte und die letzten Erinnerungen an den Unfall wieder auferstehen ließ. Es brannte, als wolle es mir aus der Brust heraus fallen und zum ersten Mal in meinem verdammten Leben kämpfte ich einen erbitterten Kampf gegen die Tränen die sich aus mir heraus schälten. Als ich den Blick zum Fenster wandte, stürzten sich wieder diese grauenvollen Todesboten in der nächtlichen Schwärze den Himmel hinab. Ja, der Himmel weinte schon wieder. Und dieses Mal hatte auch ich keine Kraft mehr die Tränen in mir zu verschlucken die sich mit aller Macht aus mir hervor kämpften. Ich ahnte es. Ich hatte sie noch immer leise im Kopf, diese friedliche, glänzende Stimme. Ich hatte sie schon erkannt, als sie das erste mal leise in meinem Kopf anklopfte. Ein leises Wimmern rutschte aus meiner Kehle und wurde mehr und mehr zu einem verweinten Schreien. Ich öffnete das Fenster des Krankenhauszimmers und sog die brechend kalte Luft tief in meine Lungen.
„Komm zurück Sullyyyyyyyyyyy!“ Der Wiederhall meines verzweifelten Schreiens hing wie ein unheilvoller Kometenschweif über der Stadt. Um den Kreis der Leiden zu durchbrechen, musste ich das wichtigste in meinem Leben verlieren. Man sagte mir, das meine große Liebe an einer schweren Krankheit litt, der Unfall habe ihm letztlich nur einen langen Leidensweg erspart. Dennoch änderte es nichts an der Tatsache, das es seine Stimme war die ich hörte, kurz bevor ich die Augen öffnete und gemeinsam mit dem Himmel um seinen schmerzlichen Verlust klagte. Nie wieder würde mein Leben das sein was es war. Nicht ohne ihn. Und umso tragischer war es, das erst mein Herz sterben musste, damit ich den ewigen Kreislauf des Wintersterbens durchbrechen konnte… -
Wie lieeeb du kommentierst ja alle meine Geschichten +knuffs+
Uh ich hab dich gefesselt xD das find ich toll xD
Nein nein die hab ich nicht selbst erfunden ^^' im Grunde genommen hab ich sogar ganz frech geklaut. Xenomorph ist nur einfach der Fachausdruck für diese Kreaturen. Du erinnerst dich doch sicher noch an die Alienfilme die wir bei dir angesehen haben, oder? genau DIE waren das xD
Jep, Schock höchsten Grades ich meine, grade im Schock tun wir doch manchmal die unmöglichsten bzw unlogischsten Dinge. Statt zu fliehen bleiben wir stehen und ergeben uns in unser Schicksal. statt um uns zu Schlagen lassen wir die Dinge einfach geschehen... Adrenalinhype o.o
Meinst du? xD das war eigentlich sogar gewollt so xP aber man könnte sie auch noch rausstreichen
Ihr Schicksal ist ihre Fähigkeit o.o wenn du so willst wird ihre Angst ihre Sense werden. Sie hat mit ihrer Angst unzählige Panikgestalten erschaffen und damit andere in den Tot gerissen. Letztlich ist es ihre Angst die sie umbringen wird. So hab ich mir das jedenfalls ausgedacht xD wie GENAU sie allerdings sterben soll, das überlass ich jedem selbst