Beiträge von Dante

    Warum wir uns auf X-MEN: DARK PHOENIX freuen


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    Heute feiern Superheldenfans weltweit: Es ist der 13. Mai, der internationale X-MEN-DAY, an dem wir das ebenso erfolgreiche wie auch bekannte Film-Franchise mit all ihren Mutanten, namhaften Darstellern und unvergesslichen Momentan feiern.


    Der Zeitpunkt ist derweil perfekt. Immerhin erscheint gut drei Wochen X-MEN: DARK PHOENIX in den deutschen Kinos und konfrontiert die Superheldentruppe mit ihrer bisher größten und persönlichsten Herausforderung. Nämlich ihrer Verbündeten Jean Grey, die mit der Macht des DARK PHOENIX zu einer schier unaufhaltbaren Widersacherin avanciert.


    Und den heutigen Anlass wollen wir direkt nutzen, um einen Blick auf das kommende Kino-Highlight zu werfen und euch zu sagen, warum wir uns jetzt schon richtig auf X-MEN: DARK PHOENIX freuen.

    Auf den X-MEN-TAG!


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    Eine epische Saga


    Comic-Fans kennen sie bereits auswendig: Die DARK-PHOENIX-Saga. Immerhin handelt es sich dabei um eine der wichtigsten Serien aus dem X-MEN-Comic-Universum, eine epische Erzählung, die mit gewichtigen Ereignissen bis heute in den Fan-Köpfen bleibt.


    Zwar hat das Franchise bereits in der Vergangenheit versucht, diese Storyline auf die große Leinwand zu bringen, musste aufgrund derer unglaublicher Gewichtigkeit dann allerdings in die Knie gehen. Kein Wunder, dass DER LETZTE WIDERSTAND bis heute umstritten ist und für viele als unzufriedenstellende Umsetzung des Comics gilt.


    X-MEN: DARK PHOENIX scheint diese Fehler jedoch nicht zu wiederholen. Bisher kann man das zwar nur mit Blick auf die Trailer festhalten, diese scheinen sich der eigentlichen Entstehungsgeschichte hinter dem DARK PHOENIX jedoch präziser anzunehmen, womit den kommenden Ereignissen sicherlich mehr Zeit, Aufmerksamkeit und Screentime gewidmet wird.


    Sicherlich bewegt man sich derzeit noch auf der Hoffnungsebene, die Zeichen stehen jedoch gut, dass DARK PHOENIX die erste Verfilmung problemlos in den Schatten stellen wird.


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    Die alte Super-Darstellerriege


    Ja, auch wir vermissen Hugh Jackman, Ian McKellen, Patrick Stewart und Co. Allerdings kann man nicht abstreiten, dass sich die neue Schauspielerriege perfekt in das Franchise eingelebt und sich somit als perfekte Nachfolgertruppe etabliert hat.


    James McAvoy, Michael Fassbender und auch Jean Grey erfüllen ihre jeweiligen Charaktere passend mit Leben und schaffen es dabei, den alten Charakteristiken treu zu bleiben, dabei gleichzeitig aber auch gezielt neue Facetten hinzuzufügen, die auf dem hervorragenden Fundament gezielt aufgebaut sind.


    X-MEN: DARK PHOENIX verspricht nun all diese Charaktere zum erzählerischen Höhepunkt zu bringen. Und wenn dieser dann mit alten bekannten sowie starken Neuzugängen (beispielsweise Jessica Chastain) auf die große Leinwand gebracht wird, können wir es natürlich gar nicht mehr erwarten, endlich im Kino zu sitzen!


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    Hans Zimmer


    Eigentlich hatte er den Abschied aus der Superheldenwelt angekündigt, nun ist Hans Zimmer aber trotzdem zurück, um dem DARK PHOENIX eine feurige Melodie zu verpassen.


    Der musikalische Altmeister hat uns mit seinen kreativen Kompositionen bereits oftmals begeistert und konnte dabei stets den richtigen Ton treffen, um ein episches Abenteuer auf eine völlig neue Ebene zu hieven.


    Wenn wir nun die teils brachialen Action-Sequenzen aus den DARK-PHOENIX-Trailer begutachten, können wir es natürlich gar nicht mehr erwarten, Zimmers dazugehöriger Musikuntermalung lauschen zu dürfen. Aktiver dieser nämlich wieder seine mächtigen Kreativgedankengänge, dürfen wir uns jetzt schon auf einen epischen Super-Soundtrack freuen.


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    Das Ende einer langen Reise?


    Mittlerweile ist es kein Gerücht mehr: Disney hat die Fox aufgekauft, die X-MEN-Rechte gehen somit an den gigantischen Konzern. Und obwohl lange die Angst bestand, dass DARK PHOENIX gar nicht das Licht der Welt erblicken würde, steht der Kinostart nun kurz bevor.

    Leider kommt eine gute gerne auch gleich mit einer schlechten Nachricht. Denn Disney selbst macht kein Geheimnis daraus, dass DARK PHOENIX das vor knapp 20 Jahren etablierte Film-Franchise zu einem erzählerischen Ende bringt, um anschließend Platz für einen MCU-gerechten Reboot zu machen.


    Es könnte also die letzte Chance sein, unsere geliebten Mutanten auf einem epischen Abenteuer zu begleiten, mit ihnen zu lachen, mitzufiebern und beim fulminanten Showdown anzufeuern. DARK PHOENIX markiert somit einen ganz besonderen Sommer-Blockbuster, der nicht nur mit fetten Effekten und Stars, sondern auch einer tiefgreifenden Bedeutung daherkommt.


    Immerhin kann es gut sein, dass das X-MEN-Franchise, das wir kennen und lieben gelernt haben, am 6. Juni einen Abschluss findet. Und diesen gilt es natürlich jetzt schon gebührend zu feiern.


    Auf den X-MEN-TAG!

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    Der Abspann flimmert über die Leinwand. Es folgt die geheime Sequenz Nummer 1. Weitere Namen, gefolgt von der geheimen Sequenz Nummer 2. Marvel-Alltag, den man eben kennt – wer verlässt schon den Kinosaal, bevor man die allerletzte Sekunde des Films gesehen hat?


    Dann bleiben wir sitzen und gehen in uns. Wie fanden wir Black Panther, den neusten Ableger des Cinema-Universums sowie den ersten Solo-Film des kratzwütigen Helden, denn nun eigentlich? Vor allem im direkten Vergleich zu den zahlreichen Vorgängern, die wir bereits auf der großen Leinwand erleben durften.


    Und nach langer Überlegen, vielen Gesprächen, sogar zwei fast schlaflosen Nächten, sind wir bei einer für uns zufriedenstellenden Antwort angekommen.


    Definitiv revolutionär. Aber dennoch ein klein wenig unrund.


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    Die Sorgen eines Königs


    Der Civil War ist vorbei, der Tod seines Vaters gerächt. Nun steht T’Challa vor der wahrscheinlich größten Herausforderung seines Lebens: Den Platz seines Vaters als König von Wakanda annehmen und das Land in eine glorreiche Zukunft führen.


    Keine leichte Aufgabe. Vor allem, wenn am Horizont bereits neue Bösewichter auftauchen und sogar den Thron für sich beanspruchen!


    Denn als Ulysses Klaue und der geheimnisvolle Killmonger aus dem Nichts auftauchen, wird T’Challa mit einer weitaus größeren Schwierigkeit konfrontiert: Den Sünden seines Vaters.


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    Die richtige Portion Origin


    Natürlich steckt hinter dem Hauptplot von Black Panther noch viel mehr. Politische Verwicklungen, Unmut unter der Gefolgschaft, das wichtige Band zwischen Vater und Sohn. Alles wichtige Faktoren, die wir an dieser Stelle jedoch nur kurz erwähnen, aber nicht spoilern möchten.


    Regisseur Ryan Coogler setzt mit einer Anknüpfung an das Ende des Civil Wars auf die richtige Strategie und kann dadurch einen eleganten Origin-Sequel-Hybriden erschaffen, der uns den namensgebenden Helden zwar näherbringt, sich dabei aber nicht in drögen Ursprungsgeschichten verliert.


    Zu Beginn erfahren wir in wenigen Worten die kulturelle Relevanz des Black Panthers, folgen dann aber der Krönung T’Challas, dem fiesen Plan von Killmonger und Co., der weltpolitischen Problematik Wakandas. Dadurch ergibt sich ein (für Marvel-Verhältnisse) deutlich ruhigeres Tempo, das jedoch den Teppich für eine vielschichtige, packende Handlung auslegt.


    Versteht uns nicht falsch: Humor und Tempo sind natürlich ebenfalls mit an Bord. So bilden eine Verfolgungsjagd sowie der imposant in Szene gesetzte Showdown hervorragende Action-Highlights, die den akrobatischen Helden mit den scharfen Krallen eine schicke Figur verpassen und dabei zudem auch noch den Nebencast kämpferisch glänzen lassen.


    Allerdings werden diese Elemente in Black Panther jedoch nicht alle paar Sekunden auf die Bühne gebeten, um für erzwungene Begeisterung zu sorgen. Dafür sind dann die Dialoge sowie Charakterentwicklungen sowie die kulturellen Feinheiten Wakandas da.


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    Der beste Marvel-Villain?


    All diese mächtigen Handlungsaspekte wären jedoch nutzlos ohne den richtigen Cast. Und den hat Black Panther problemlos vereint.


    Zu alten Bekannten wie Chadwick Boseman oder Martin Freeman müssen wir wohl nichts mehr sagen. Wie bereits im Civil War verkörpern sie ihre jeweilige Figur wieder erstklassig, wobei Boseman natürlich die Chance bekommt, schauspielerisch in vielen verschiedenen Disziplinen zu glänzen. Und diese nimmt er dankbar und darstellerisch imponierend an.


    Wirklich spannend wird es mit den zahlreichen neuen Charakteren, die uns Black Panther vorstellt. Lupita Nyong’o als T’Challas ehemalige Liebe Nakia, Letitia Wright als freche und technisch versierte Schwester Shuri oder auch Walking Dead-Michonne Danai Gurira als schlagkräftige Kriegerin Okoye bilden allesamt hervorragende Neuzugänge, die zudem in keine Schublade gesteckt werden, sondern sich mit facettenreichen Charakteren und jeder Menge schauspielerischer Power direkt in unsere Herzen geactet haben.


    Auch Michael B. Jordan als Bösewicht Killmonger muss man lobend hervorheben. Während sein Marvel-Einstand im katastrophalen Fantastic Four Film uns noch heute schmerzt, beweist Jordan eindrucksvoll, dass der Flop nicht mit seiner Leistung in Verbindung stehen kann. Eine deutlich besser ausgearbeitete und emotional glaubhafte Motivation geben ihm nämlich die perfekte Möglichkeit, den Antagonisten mit Leben zu füllen. Und diese kann Jordan mit einer Kombination aus gelegentlichen Witzeleien und gnadenloser Aggression fantastisch nutzen.


    Nun brennt aber vielen eine Frage unter den Nägel: Ist er nun DER beste Marvel-Bösewicht seit Loki? Die Antwort ist tatsächlich Jein.


    Einerseits kann sich Killmonger mit einer besseren Hintergrundgeschichte von der Konkurrenz hervorheben und sich somit einen besonderen Platz in unserem Marvel-Herz sichern. Andererseits muss man aber auch festhalten, dass die Konkurrenz der letzten Jahre auch fast durchweg enttäuschend ausfiel (Malekith? Yellowjacket? Kaecilius?) und das Etablieren eines gelungenen Baddies kaum erschweren.


    Somit schafft es Killmonger definitiv, sich im Rahmen des Marvel-Universums einen Spitzenplatz zu garantieren, verliert gegen Ende jedoch an Farbe, wodurch der Thron leider unerreichbar bleibt. Und gerade deshalb sollte man auch keine Revolution im Sinne von Heath Ledger als Joker erwarten. Denn das kann Killmonger auf keinen Fall erfüllen.


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    Perfekte Mischung


    Letztlich hatte Ryan Coogler mit Black Panther alle Zutaten, die einen richtigen Marvel-Film ausmachten, in der Hand. Und während er sie auch alle brav in den Topf geworfen hat, verpasst er dem Gericht durch eine angepasste Reihenfolge und Abstimmung sowie der Dreingabe neuer Story-Gewürze letztlich einen völlig anderen, aber dennoch genießbaren Geschmack.


    Ein wenig Action, ein wenig Drama, ein wenig Humor ergeben am Ende einen starken Boden für zukünftige Auftritte des Helden, der völlig neue Facetten, eine völlig neue Kultur, ins Marvel-Universum einbaut und damit eine willkommene Varianz garantiert.


    Natürlich kann man auch bei Black Panther die Meckerkiste öffnen und kleinere Mängel herausfiltern, wobei viele letztlich der zwar stattlichen, für so ein Mammutwerk aber weiterhin strammen Laufzeit zu verdanken sind. Nicht selten hatten wir nämlich das Gefühl, dass einige Momente zu schnell durchgewunken wurden, um Zeit zu sparen.


    So fehlt es einigen Charakteren beispielsweise an der zum Aufbauen eines emotionalen Bandes zwingend notwendigen Screentime, wodurch einige letztlich schmerzhaft unrund bleiben. Ob nun Mentor Zuri, Stammesführer M’Baku oder zum großen Showdown hin sogar Bösewicht Killmonger – alle werden mit einer gewissen Motivation in den Ring geworfen, die zwar verständlich, aber storytechnisch nur kurz angeschnitten wird, wodurch wichtige Ereignisse nicht die gewünschte Resonanz erzielen.


    Zum Glück kann man dieses Fazit nicht auf alle Protagonisten anwenden, wodurch man – vor allem mit Blick auf die zahlreichen Stärken, die Black Panther an Bord hat – jegliche Sorgen und Schwachstellen problemlos abschütteln und beruhigt festhalten kann: Sehr übersichtliche, locker ausmerzbare Fehlerquellen, deren Entfernen den sicherlich bald folgenden Black Panther 2 nur besser machen können.


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    Fazit


    Jahrelange Marvel-Fans dürfen sich freuen: Black Panther marschiert einen anderen Pfad als die vielen Vorgänger und rückt anstatt ausschweifender Action und Humor Charaktertiefe, handlungstechnische Substanz und vielschichtige Bedeutung in den Vordergrund. Und etabliert damit einen revolutionären Helden, der auch ohne Maske und Kostüm perfekt funktioniert.


    Anstatt einer 0815-Entstehungsgeschichte bekommen wir ein packendes Werk spendiert, das uns dem Helden sowie seiner Gefährten näher bringt und somit ein fantastisches Fundament für den kommenden Infinity War legt.


    Und während einige Sequenzen sowie Handlungselemente schnell abgespeist und somit insgesamt unrund wirken, können Regisseur Ryan Coogler sowie sein mächtiger Cast solche Probleme spielend leicht ins Aus befördern und die marginalen Schwächen mit durchweg spannenden 135 Minuten vergessen machen.


    Wir hoffen, dass ähnlich wie damals Deadpool, nun auch Black Panther ein Beben durch die Superhelden-Landschaft bringt und Wege für neue Helden öffnet. Das Potenzial hierfür ist definitiv vorhanden.

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    Regie: Taika Waititi
    Darsteller: Chris Hemsworth, Mark Ruffalo, Tom Hiddleston, Anthony Hopkins, Cate Blanchett


    Ab 31. Oktober im Kino


    Donnergott mit Lachgarantie! Erfahrt in unserem Test, warum sich Thor mit seinem dritten (fast)Solo-Abenteuer locker in unsere Marvel-Top 3 hochkämpfen konnte.


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    Die Göttin des Todes ist zurück


    Ragnarok, die Zerstörung Asgards, steht kurz bevor. Die Todesgöttin Hela ist nach Jahrhunderten aus ihrem Gefängnis entkommen und will der strahlenden Stadt und ihrer Bevölkerung ein Ende bereiten. Warum Thor sie nicht aufhält? Weil er auf einem fernen Planeten festsitzt.


    Hier wird er nicht nur in eine Arena geschmissen, sondern muss sich gleich noch mit einem alten Kollegen prügeln - dem unglaublichen Hulk! Zu allem Überfluss sitzt dem Donnergott dann noch der nahende Untergang seiner Heimatstadt im Nacken. Hier jagt eine Gefahr die nächste.


    Klingt spannend, ist es auch. Denn Hela fühlt sich direkt nach ihrem ersten Auftritt wie eine schier unaufhaltbare Kontrahentin an, die mit ihrer aufstehenden Konsequenzen sind zudem ein einschneidendes Ergebnis für das Thor- und Marvel-Universum. Das Ende setzt diesen Trend fort und entwickelt die Welt sowie die darin lebenden Charaktere konsequent weiter. Für jeden Fan ein wahrer Segen.


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    Erde, Asgard und Arena


    Thor: Tag der Entscheidung ist in drei Akte geteilt, die allesamt funktionieren. Intro auf der Erde, langes Intermezzo auf einem fernen Planeten und das erbitterte Finale in Asgard.


    Jeder Teil funktioniert hervorragend, stellt eine Reihe neue Charaktere vor und gibt altbekannten Pro- und auch Antagonisten angenehm viel Raum, um sich weiterzuentwickeln und neue, bisher unbekannte Facetten zu zeigen.


    So freut man sich über das Wiedersehen mit Thor, Hulk und Loki, beobachtet an ihnen allerdings auch völlig neue Seiten, die im Endeffekt als ein neues Kapitel in ihrem Lebensbuch bezeichnet werden dürfen. Vor allem die Entwicklung des Donnergottes darf dabei positiv hervorgehoben werden - immerhin muss er lernen, welches Potenzial in ihm steckt.


    Die neuen Charaktere brauchen sich aber nicht hinter den gestandenen Helden verstecken. Ob nun Hela, Valkyre oder der Grandmaster, jeder spielt seinen Part erstklassig und bringt somit neues Futter auf die Marvel-Platte. Cate Blanchett strahlt dabei besonders hell - wundervolles Aussehen gepaart mit einer eiskalten, rachsüchtigen Darstellung ergibt eine erstklassige Böse, deren Motive zudem nachvollziehbar sind und zudem auch Asgard mitsamt Odin in ein neues Licht hüllen.


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    Marvel Must-Haves


    Bei den Themen Haupthandlung und Bösewicht waren Marvel-Filme immer sehr schwankend. Manchmal bekam man eine innovative, spannende Handlung, manchmal eine 0815-Formel. Manchmal einen faszinierenden Bösewicht, manchmal eine regelrechte Schlaftablette.


    Thor: Tag der Entscheidung liefert an beiden Fronten ab und lässt dabei nur sehr selten altbekannte Klischees durchleuchten. Ganz ohne geht es halt doch nicht - immerhin komme diese nur selten vor und lassen somit mehr Platz für neue Welten, neue Helden und abgedrehte Actioneinlagen.


    Diese sind Marvel-typisch imposant in Szene gesetzt und lassen nicht selten die Kinnlade gen Boden sinken. Besonders nennenswert fällt hierbei der Showdown in Asgard aus, der die verschiedenen Plotpunkte geschickt zusammenführt und ein passendes sowie konsequentes Ende bietet.


    Auf Cameos darf man sich natürlich ebenfalls wieder freuen. Zu viel möchten wir an dieser Stelle nicht verraten. Nur eine Sache möchten wir an dieser Stelle festhalten: Mit dem typischen Stan Lee-Auftritt ist es bei hier noch lange nicht getan!


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    Trainiert die Lachmuskeln


    Und dabei sind wir noch gar nicht bei der größten Stärke von Thor: Tag der Entscheidung angekommen. Denn die liegt in Regisseur Taika Waititi. Immerhin hat dieser bereits mehrmals bewiesen, dass er eine Stärke für besondere Charaktere und lautstarke Lacher hat. Und beide spielt er hier gnadenlos aus.


    Das dritte Abenteuer des Donnergottes sagt dem düsteren Grundton vieler moderner Comicverfilmung bye bye und orientiert sich in der Nähe des anderen Extrems: dem Abfeuern eines regelrechten Gagfeuerwerks, das nur selten ausreichend Platz für ernste Szenen lässt.


    Die Balance kann Waititi aber dennoch halten. Vor allem zu Beginn und gegen Ende kommen sogar echte Emotionen hoch. Solche Momente werden stets vom Humor getrennt, werden also niemals ins Lächerliche gezogen. Gleiches gilt aber nicht für die Actionsequenzen, die gelegentlich eine amüsante Note bekommen und somit sogar den einen oder anderen Heldenauftritt einen witzigen Anstrich verpassen.


    Diese Auslegung wird nicht jedem schmecken. Doch als Waititi im Regiestuhl Platz nahm, war das eigentlich schon als eine Ankündigung gedacht. Und dieses Versprechen wurde letztendlich eingehalten. Denn Thor: Tag der Entscheidung macht einfach Spaß, erzählt dabei aber auch eine für das Marvel-Universum wichtige Geschichte, die uns mehrere Schritte nach vorne bewegt und hier und da sogar auf den Infinity War einstellt.


    Derweil bleibt uns nur noch eine Hoffnung: Dass Taika Waititi dem Marvel-Universum erhalten bleibt und seinen einzigartigen Humor schon bald wieder einsetzen darf. Vielleicht ja sogar bei seinem Wunschprojekt: einem witzigen Black Widow-Film.


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    Fazit


    Endlich schlägt der Blitz wieder ein! Thor: Tag der Entscheidung ist ein elektrisierender Volltreffer, der mit Handlung, Charakteren und Humor auf ganzer Linie punktet und somit einen der besten Marvel-Filme seit langem darstellt.


    Sicherlich mag hier und da ein wenig Ernsthaftigkeit fehlen, letztlich handelt sich hierbei allerdings nur um Meckern auf hohem Niveau. Denn unterm Strich hat Regisseur Taika Waititi nicht nur Thor's Welt beeindruckend auf den Kopf gestellt und konsequent weiterentwickelt, sondern gleichzeitig eines verstanden: Superhelden-Filme sollen unterhalten, Freude bereiten, zum Lachen bringen.


    Und das ist ihm definitiv gelungen.

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    Bereit für ein neues galaktisches Abenteuer? Dann schnallt euch an und gebt Vollgas - den Atem wird es euch aber so oder so verschlagen!


    Immerhin ist Cast und Crew aus dem mittlerweile legendären Guardians of the Galaxy-Erstling wieder vereint, was bereits früh einen Unterhaltungsgaranten verspricht.


    Doch ob James Gunn und Co. wirklich abliefern oder letztendlich dann selber aufgrund ausbleibenden Atems in die Knie gezwungen werden, findet ihr in unserem Test heraus!


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    Jetzt wird es persönlich


    Ja, wir müssen definitiv den Hut vor der Marketingabteilung im Hause Marvel ziehen. Während viele Trailer in der Vergangenheit wichtige Plot-Punkte nämlich gnadenlos spoilerten, hielt man sich bei Guardians of the Galaxy Vol. 2 angenehm zurück. So wurden zwar hier und da einige coole Action-Momente verraten, viele Handlungselemente bekommt man dann aber wirklich erst im Kino geboten.


    Und um das Ganze nicht in schriftlicher Form zu zerstören, halten wir uns zurück: Als ein aktueller Auftrag der Guardians ordentlich in die Hose gibt, wird die Gruppe von einem geheimnisvollen, übermächtigen Wesen gerettet, bei dem es sich um Peter’s Vater zu handeln scheint.


    Bevor dieser das Wiedersehen allerdings wirklich begreifen und alles über seinen Vater erfahren kann, erscheint am Horizont eine völlig neue, unerwartete Bedrohung, die nicht nur den Zusammenhalt des Teams, sondern gleichzeitig die gesamte Galaxie vor eine beinharte Härteprobe stellt.


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    Viele Fäden, ein Abenteuer


    Eigentlich standen wir der Handlung recht skeptisch gegenüber. Überwiegend, da Trailer und Inhaltsgabe im Vorfeld ein eher kleines Bild zeichneten und eine oberflächliche Erzählung zum Thema Vater-Sohn-Beziehung versprachen. Erfreulicherweise haben wir uns geirrt.


    Die Beziehung zwischen Peter Quill und seinem Vater stellt nämlich nur einen Aspekt von Guardians of the Galaxy Vol. 2 dar - die restlichen wurden im Promo-Material nur wenig bis gar nicht angeschnitten und überraschen auf der großen Leinwand somit vollends. Dementsprechend halten auch wir uns bedeckt und vermeiden nervige Spoiler.


    Allerdings ist der rote Faden jederzeit klar erkennbar, zieht sich durch den gesamten Film und wird auf dem Weg Richtung Abspann immer größer und komplexer, dabei aber gleichzeitig auch übersichtlich und spannend. Eine Stärke, die Regisseur James Gunn bereits mit dem Vorgänger erstklassig ausspielte und hier erneut anschaulich zur Schau stellt.


    Warnung an alle Hardcore-Avengers-Fans: Wie bereits Part 1 fühlt sich Guardians of the Galaxy Vol. 2 wie ein vollständig alleinstehendes Werk an und spart sich dieses Mal sogar kurze Auftritte von Über-Baddy Thanos. Eine willkommene Abwechslung - auch wenn mit der Tradition der Abspannsequenzen (zum Glück) nicht gebrochen wird.


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    Alte Crew mit neuen Mitgliedern


    Machen wir uns aber nichts vor: ohne die hervorragenden Charaktere wäre bereits der Erstling nicht so stark gewesen. Ein ähnliches Fazit lässt sich auch bei Guardiansof the Galaxy Vol. 2 ziehen. Denn ohne Peter, Gamora, Drax, Rocket, Groot und sogar Yondu würden Tiefgang und Humor die besondere Note vermissen.


    Dabei schafft es James Gunn nicht nur, die bereits bekannten Charaktere weiterzuentwickeln und mit neuen Facetten zu versehen (wobei Groot in seiner neuen Form als Baby recht dimensionslos bleibt und eher einem Gimmick gleicht), sondern auch neue Akteure elegant in das große Marvel-Universum einzupflegen.


    Allen voran überzeugen hier Kurt Russell als Ego und seine Partnerin Mantis, die mit ihren Hintergrundgeschichten nicht nur ein starkes Fundament für die Handlung bilden, sondern in jeder Szene hervorragend abliefern, sich stetig weiterentwickeln und damit in der Action- und Humorspalte vollends abliefern.


    Die Liste an Neuzugängen ist sogar noch länger, soll an dieser Stelle aber nicht vorweggenommen werden - Überraschungen gibt es nämlich viele! Und wir freuen uns jetzt schon, welche Charaktere sich im dritten Guardians-Part über einen Auftritt freuen dürfen.


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    Wenn der Wow-Effekt fehlt


    Man merkt schon: Die Weichen sind definitiv auf Hit gestellt. Und Guardians of the Galaxy Vol. 2 liefert auch in allen Bereichen wieder ordentlich ab. Humor, Action, starke Charaktere, Wendungen und kleinere Hinweise auf kommende Ereignisse finden sich in einem unterhaltsamen Abenteuer wieder, das zu keinem Zeitpunkt langweilt und oftmals die Tränen in die Augen treibt (dank starker Lacher und auch großer Trauer).


    Sein Erstlingswerk kann James Gunn letztendlich aber doch nicht übertrumpfen. Tatsächlich liegt das aber nicht an einem qualitativen Abfall, sondern an der seit damals enorm gestiegenen Bekanntheit der Guardians.


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    Fazit

    Guardians of the Galaxy Vol. 2 befindet sich im Endeffekt auf einem ähnlichen Level wie der Vorgänger.


    Das ist natürlich mit Vor-, allerdings auch mit Nachteilen verknüpft. Zum einem darf man sich nämlich über den erstklassigen Cast, tollen Humor und sogar eine recht wendungsreiche Handlung freuen, wird aber gleichzeitig die Faszination des Neuen, Unbekannten, Frischen vermissen, die den Erstling zu einem regelrechten Überraschungshit avancieren ließen.


    Am Ende bleibt Guardians of the Galaxy Vol. 2 aber eine starke Fortsetzung, die an den richtigen Stellen angeknüpft und unverzichtbare Stärken ausgebaut hat. Und hier und da dann halt einige Federn lassen musste, was aber ausreichend verdeckt und vor allem vom fulminanten Showdown gelungen in den Hintergrund gerückt wird.


    8/10 tanzende Menschen


    Name: Guardians of the Galaxy Vol. 2
    Studio/Verleih: Marvel Studios / Walt Disney Studios
    Regie und Drehbuch: James Gunn
    Schauspieler: Chris Pratt, Zoe Saldana, Dave Bautista, Vin Diesel, Bradley Cooper, Michael Rooker, Karen Gillan, Kurt Russell, Sean Gunn, Sylvester Stallone
    Musik: Tyler Bates
    Laufzeit: 136 Minuten
    Freigegeben ab: 12 Jahren


    THE PURGE: ELECTION YEAR:
    Fünf Gründe, warum der dritte Teil dich begeistern wird


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    anstehende Wahlen bringen immer eine gewisse Unruhe ins Land. Zwei
    Lager werfen sich unterschiedliche Argumente und Anschuldigungen um die
    Ohren und schrecken dabei selbst vor bösen Worten nicht zurück. Die
    anstehende US-Wahl in THE PURGE: ELECTION YEAR geht sogar noch einen
    Schritt weiter. Denn für eine Senatorin verwandelt sich der Wahlkampf
    urplötzlich zu einem Kampf um Leben und Tod

    Zum nahenden Kinostart von THE PURGE: ELECTION YEAR am 15. September
    präsentieren wir fünf Gründe, weshalb der der dritte Part alle Alt- und
    Neu-Fans definitiv begeistern wird. Und gleichzeitig einen der
    spannendsten Wahlkämpfe der Filmgeschichte präsentiert.

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    #1 Packender Wahlkampf

    Passend zur derzeitigen US-Wahl nimmt sich auch THE PURGE: ELECTION
    YEAR dem Thema an. Und präsentiert mit Senatorin Charlie Roan eine
    vielversprechende Kandidatin, die sich gegen die Purge-Nacht stellt. Und
    somit logischerweise Feinde vor allem aus der gegnerischen Partei
    auf den Plan ruft, die ihre Konkurrentin um jeden Preis ausschalten
    wollen.

    Dadurch verwandelt sich die anstehende Purge-Nacht für Senatorin Roan
    zu einem erbitterten Überlebenskampf. Denn nur wenn sie zur Präsidentin
    gewählt wird, kann sie der schrecklichsten Nacht des Jahres ein Ende
    bereiten

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    #2 Ein alter Bekannter


    Zum Glück steht ihr mit dem ehemaligen Police Sergeant Leo Barnes ein
    tatkräftiger Bodyguard zur Seite, der sie sicher durch die Purge-Nacht
    geleiten will. Denn bereits in THE PURGE: ANARCHY kämpfte er sich mit
    starkem Rachedurst durch die gefährlichen 12 Stunden, konnte den
    nächsten Morgen aber mit weißer Weste und reinem Gewissen beenden.

    Nun stellt sich Barnes abermals der Purge-Nacht und verfolgt dabei
    nur ein Ziel: Senatorin Roan zu beschützen, damit die jährliche
    Tradition endgültig ausgemerzt wird.

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    #3 Gruselige Masken


    Du hast dich bereits vor den abgedrehten Masken aus den letzten
    beiden PURGE-Teilen gefürchtet? Dann werden dir die unfassbar kreativen
    Schmuckstücke aus THE PURGE: ELECTION YEAR definitiv Albträume bereiten.
    Und zudem einige fundamentalistische Symbole Amerikas mit einer
    düsteren Note behaften.


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    #4 Das alte Team

    Und wer THE PURGE und THE PURGE: ANARCHY komplett gefeiert hat, der
    hat ebenfalls Grund zur Freude. Denn auch für THE PURGE: ELECTION YEAR
    haben sich Regisseur James DeMonaco und Produzent Jason Blum wieder
    zusammengefunden, um auch mit dem dritten Teil ein packendes
    Leinwanderlebnis zu garantieren.

    Und dieses Vorhaben ist ihnen auch gelungen...

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    #5 Der neue Höhepunkt

    ...denn in Amerika konnte THE PURGE: ELECTION YEAR das
    Einspielergebnis seiner Vorgänger toppen und sich mit knapp 78,7
    Millionen Dollar an der Spitze des Franchises positionieren. Kein
    Wunder: Immerhin sind sich selbst hierzulande viele Fans und Kritiker
    jetzt schon sicher, dass es sich beim dritten zugleich um den besten
    Teil der gesamten PURGE-Reihe handelt!

    Ihr könnt es jetzt gar nicht mehr erwarten, THE PURGE: ELECTION YEAR endlich im Kino zu erleben? Dann füllt jetzt schon euren Wahlzettel aus und freut euch auf den 15. September!
    An diesem Tag startet der mit Spannung erwartete dritte Teil nämlich
    endlich in den deutschen Kinos. Und läutet somit gleichzeitig die
    wichtige Wahl des Jahres ein...


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    Jeder neue Marvel-Film ist wie das Öffnen der Geschenke an Weihnachten. Man wartet gefühlt eine Ewigkeit drauf, stürzt sich dann wie wild drauf und ist am Ende ein wenig traurig, dass nun wieder das lange Warten beginnt.

    Und nach The First Avenger: Civil War fällt das Warten grausamer aus denn je. Denn mit dem ultimativen Duell zwischen Team Iron Man und Team Cap liefern uns die Russo-Brüder dem wahrscheinlich besten Teil des Film-Universums – und lassen dabei selbst die Avengers-Filme hinter sich.

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    Auf dem Papier liest sich die Handlung von The First Avenger: Civil War recht simpel. Die Regierung will die Avengers unter staatliche Kontrolle stellen, um weitere Zerstörungen belebter Metropolen zu vermeiden. Captain America schmeckt das nicht, Iron Man sieht dieses Schritt als unverzichtbar.

    Es kommt, wie es kommen muss: das Team entzweit sich, ehemalige Verbündete werden zu Rivalen. Ein Kampf zwischen den gefeierten Superhelden scheint unausweichlich.

    Doch inmitten dieses zunächst einfach wirkenden Plots versteckt sich so viel Tiefe, Charaktervielfalt und politische Botschaft, dass wir nur beeindruckt applaudieren können. Trotz der vielen Helden und einzelnen Konfliktpunkte verliert Civil War nämlich niemals den Fokus und verheddert sich zu keinem Zeitpunkt in nervende Nebenplots.

    Hier springt man strikt von einem wichtigen Handlungselement zum nächsten und wird stets aufs Neue fasziniert. Spannender hätte dieser Superheldenkrieg wahrlich nicht ausfallen können.

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    Trotz vieler bekannter Gesichter präsentiert The First Avenger: Civil War drei existenzielle Neuzugänge im Film-Universum, die in Zukunft definitiv noch eine große Rolle spielen werden.

    Zum einen haben wir Helmut Zemo, gespielt von Daniel Brühl, der sich als Bösewicht eher bedeckt hält, mit einem diabolischen Plan aber dennoch einen ernstzunehmenden Rivalen darstellt. Schauspielerisch kann der deutsche Schauspieler vollends überzeugen und auch ohne Superkräfte oder epische Duelle denkwürdige Auftritte hinlegen – und sorgt zum Ende sogar für ordentliche Gänsehaut-Momente.

    Im direkten Zusammenhang steht Black Panther, gespielt von Chadwick Boseman, dem es nach Rache dürstet und der sich hierfür in den schwarzen Anzug des gefürchteten Helden zwängt. Und auch hier können wir nur positive Worte verlieren: Black Panther wird von Boseman nämlich als ebenso akrobatischer wie auch schlagkräftiger, gleichzeitig aber auch ehrenhafter Kämpfer für die Gerechtigkeit dargestellt, der beim Bekämpfen von Bösewichtern seinem ganz eigenen Kredo folgt. Und genau dadurch in Erinnerung bleibt.

    Letzter wichtiger Neuzugang ist Tom Holland, aka Peter Parker, aka Spider-Man. Und hier fehlen uns weiterhin die Worte. Wir mochten Tobey Maguire, wir liebten Andrew Garfield, aber wir VERGÖTTERN Tom Holland. Denn obwohl der junge Schauspieler insgesamt recht wenig Screentime erhält, nutzt er jede Sekunde, um uns ins Staunen zu versetzen. Perfekter Humor, ein geniales Kostüm und fantastische Kampfszenen – hier stimmt einfach alles.


    Und bereits hier konnten wir während der Pressevorführung schon das erste Fazit ziehen: Wenn wir könnten, dann würden wir direkt Karten für Spider-Man: Homecoming bestellen!

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    Natürlich kommen auch die anderen, bereits etablierten Helden nicht zu kurz. Vor allem Captain America und Iron Man dürfen sich über einige neue Facetten freuen, die ihre Charakterwelt noch interessanter werden lassen.

    Cap wird nämlich mit der Frage konfrontiert, ob er sich wirklich der Regierung unterwerfen soll. Was, wenn es mal einen Notfall gibt, den die Regierung als unwichtig abstempelt und die Avengers nicht entsenden will? Etliche Tote, die man hätte retten können, wären die Folge. Und als dann auch noch sein bester Freund Bucky – nun als Winter Soldier gefürchtet – wieder auf der Bildfläche auftaucht und eines Verbrechens beschuldigt wird, das er nicht begangen hat, gerät Captain America vollends zwischen die Fronten. Und entscheidet sich für die Seite, die er voller Ehre und Stolz vertreten kann.

    Iron Mans Probleme kann man derweil mit dem Wort „Verlust“ gut umschreiben. Früh hat er seine Eltern verloren, stand schon oft am Rande des Todes, seine Beziehung mit Peppers kriselt und nun drohen auch die Avengers in ihren Grundmanifesten erschüttert zu werden. Eine Situation, die Tony Stark Angst macht. Und ihn somit zum direkten Feind von Cap werden lässt – denn den Regierungsbefehl hält er für zwingend notwendig. Auch für den Schutz des Teams.

    Zwischendrin haben dann auch Black Widow, Hawkeye, Vision, Scarlet Witch, Falcon, War Machine und Ant-Man ihren Auftritt. Hierbei handelt es sich zum Glück nicht um kurze Camoes, sondern um wichtige Momente. Ob nun coole Sprüche, geschickt eingebaute Anspielungen auf frühere Abenteuer oder unvergessene Kampfmanöver (vor allem von Ant-Man), jede Heldenszene sitzt. Und sorgt bei dem einen oder anderen sogar für lange Zeit schmerzlich vermisste Charakterentwicklung!

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    Bei der Action haben wir von den Russo-Brüder viel erwartet. Immerhin haben sie beim grandiosen Finale von Winter Soldier bewiesen, dass sie die Actionschraube gnadenlos nach oben drehen können und dabei sogar auf nervige Übertreibungen verzichten können.


    Und tatsächlich hat das tapfere Regisseur-Gespann unsere hohen Erwartungen bei The First Avenger: Civil War um ein Vielfaches übertroffen!

    Die große Stärke der zahlreichen Kampfsequenzen liegt nämlich bei der konstanten Balance aus viel Action und ruhiger Kameraführung. Dadurch bekommt das Gefühl, dass jede Sekunde etwas passiert und man gar nicht zu Ruhe kommen darf, behält dank ausbleibender Wackelmomente aber immer den Überblick. Ein positiver Aspekt, der sich vor allem bei Caps Flucht vor der Polizei aus einem Hochhaus als sehr lobenswert herausstellt.

    Beim sehnlichst erwarteten Showdown zwischen Team Cap und Team Iron Man wird dann ein unvergesslicher Höhepunkt nach dem anderen abgefeuert. Und natürlich wollen wir keinen einzigen Moment oder Aspekt des epischen Kampfes auf dem Leipziger Flughafen spoilern, sagen aber nur so viel: jeder Held kommt zum Zug, jeder Held hat seinen Moment und kein Held wird zur unnützen Lachnummer. Klasse!

    Beim Finale wird dann Action noch mit erschütternder Dramatik gemischt, die weitere Pfeiler des Universums ins Wackeln bringt. Und hier kommen dann mehrere Handlungsstränge zusammen, die dem Zuschauer regelrecht in die Magengrube schlagen und den Civil War nochmals anfeuern.


    Bravo, Russos. Bravo!


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    Fazit

    Besser kann Phase 3 des mächtigen Marvel-Cinematic-Universums gar nicht starten. Denn mit The First Avenger: Civil War beweisen die Russos (abermals) eindrucksvoll, dass sie komplexere Superhelden-Stories packend in Szene setzen und dabei zugleich auf eine hervorragende Action-Handlung-Humor-Mischung achten können.

    Und nachdem wir nun das ultimative (und bis zur letzten Minute spannende) Aufeinandertreffen zweier Heldenteams erleben durften, können wir die anstehenden Phase-3-Filme – Doctor Strange, Black Panther und vor allem Spider-Man: Homecoming – nicht mehr erwarten. Keep it coming, Marvel!

    Hart, härter, HARDCORE:
    Fünf Gründe, weshalb man das Action-Highlight nicht verpassen darf!


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    Actionfilme gibt es wie Sand am Meer. Kein Wunder also, dass man als
    Fan bei der Planung des nächsten Filmabends sehr selektiv vorgehen muss.
    Regisseur Ilya Naishuller greift euch bei der Entscheidung jetzt aber
    tatkräftig unter die Arme: Mit HARDCORE liefert er nämlich eine ordentliche Action-Granate ab!


    Und zum deutschen Kinostart am 14. April helfen wir gleich mit und liefern euch fünf eindeutige Gründe, weshalb ihr HARDCORE auf gar keinen Fall verpassen dürft! Also greift euch eure Ballermänner und springt rein ins Gefecht!


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    #1 Action aus einer neuen Perspektive


    Action-Fans erinnern sich sicherlich an die verboten coole Ego-Szene
    aus der Videospielverfilmung Doom. HARDCORE gibt sich nicht mit einer
    kurzen Sequenz zufrieden, sondern lässt uns den erbitterten Kampf gegen
    einen übermächtigen Feind jederzeit aus der Ich-Perspektive erleben.


    Übelkeit ist da vorprogrammiert? Mitnichten! Dafür aber ein
    unvergessliches Action-Erlebnis, das einen tagelang nicht mehr aus
    seinem faszinierenden Griff lässt.

    #2 Namhafte Unterstützung aus dem Produzentenstuhl


    Wanted. Mehr Werke aus Timur Bekmambetovs Filmografie braucht man
    sich nicht anzuschauen. Immerhin hat der Regisseur bereits mit diesem
    Film eindrucksvoll bewiesen, dass er Action exzellent in Szene setzen
    und echte Kultszenen (Kurvenschuss!) auf die Leinwand bringen kann.


    Und obwohl sich der gebürtige Kasache bei HARDCORE mit dem
    Produzentenplatz begnügt, ist seine Präsenz jederzeit spürbar. Und fette
    Action somit garantiert!

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    #3 Videospiel 2.0


    Waschechte Gamer kennen das: Man prügelt und ballert sich von Level
    zu Level, meistert eine Gegnerwelle nach der anderen und stellt sich am
    Ende dem fetten Boss. Bei HARDCORE handelt es sich im Endeffekt um eine
    Verfilmung von eben diesem Prinzip. Nur dass man hier keinen Controller,
    sondern Popcorn und Getränk in der Hand halten muss. Da fehlt
    eigentlich nur noch der Highscore-Meter.


    #4 Keine Gnade für böse Typen


    Wo gehobelt wird, da fallen auch Späne. Kein Wunder also, dass
    Robo-Kampfmaschine Henry beim Kampf gegen die Entführer seiner geliebten
    Frau nicht gerade zimperlich vorgeht. Beeindruckende Schusswechsel,
    packende Verfolgungsjagden und brechende Knochen sind da nur der blutige
    Beginn Freunde des roten Lebenssafts kommen also definitiv auf ihre
    Kosten!


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    #5 Maximale Action, null Atempausen


    Ist er zu HARDCORE, bist du zu schwach! Für zartbesaitete
    Kinobesucher stellt das Leinwanddebüt von Ilya Naishuller nämlich eine
    regelrechte Herausforderung dar. Hier wird nach den ersten Minuten
    direkt ein brachiales Actionfeuerwerk gezündet, das bis zum Abspann
    durchbrennt und mit etlichen Highlights gespickt ist. Langweilige
    Momente oder störende Längen sucht man hier vergeblich!

    Bist du hart genug für HARDCORE? Dann schnall dich an und bereite dich jetzt schon auf den 14. April
    vor! Denn an diesem Tag erobert der First-Person-Hit die deutschen
    Kinos und stellt das Action-Genre gehörig auf dem Kopf und zwar aus
    einer fesselnden Perspektive!

    DER TARANTINO JAPANS:
    Die abgefahrenen Filme des Regisseurs Takashi Miike


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    Ab 25. Februar 2016 auf Blu-ray, DVD und als VOD!

    Japan das Land der aufgehenden Sonne, Heimatstätte von Hello Kitty,
    Ursprungsland der Riesenechse Godzilla und Geburtsort von Kultregisseur
    Takashi Miike. Miike? Wer zur Hölle ist dieser Kerl? Dieser
    arbeitswütige Kerl hat in den letzten 20 Jahren über 50 Filme gedreht.
    Man kann also mit gutem Gewissen behaupten, dass er die japanische
    Filmlandschaft entscheidend geprägt hat.

    Seine Filme reichen vom einen Extrem ins andere und sind von
    Bizarrerie nicht zu übertreffen. Vor allem seine ersten Werke sind von
    visueller Experimentierfreude, Filmleidenschaft und ausufernden
    Gewaltexzessen geprägt, mündeten aber immer nur in
    Direct-to-DVD-Produktionen, bis ihm 1999 der internationale Durchbruch
    gelang und er bis heute in der Filmfestival-Landschaft und im Genrefilm
    nicht mehr wegzudenken ist.

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    Passend zum Heimkinostart seines neuesten Films YAKUZA APOCALYPSE (ab
    25. Februar auf Blu-ray, DVD und VoD) stellen wir vier weitere Werke
    vor, die essentiell für Miikes Arbeit als japanischer Filmemacher sind:

    13 ASSASSINS
    Bei über 50 Filmen sollte man als japanischer Filmemacher mindestens
    einen Samurai-Film in petto haben. Mit 13 ASSASSINS gelang Miike ein
    Meilenstein und das, obwohl der Film ein Remake eines Films aus den
    60ern ist. Der kontroverse Regisseur schreckte nicht davor zurück,
    Gewalt so explizit wie möglich darzustellen. Und wenn 13 Attentäter
    zusammenkommen, um einem sadistischen Lord das Handwerk zu legen - egal
    ob sie dabei draufgehen oder nicht - dann wird es richtig schön blutig!

    ICHI THE KILLER
    Willkommen in der Welt des Blutbades! ICHI THE KILLER ist wohl einer
    der verrücktesten Filme von Miike, eben weil er das Publikum leiden
    lässt. Die Gewaltsequenzen sind derart überzeichnet, dass sie wiederrum
    faszinieren. Dieser Film über einen Underdog mit sadomasochistischen
    Zügen ist wahrlich ein "Aufs-Maul"-Streifen, der unter Genre-Fans
    absoluten Kultstatus genießt.

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    AUDITION
    In Zeiten von Tinder und Parship muss man bei der Wahl des Herzbuben
    oder auch der Herzdame nicht mehr unbedingt vor die Tür gehen. Ein
    Wisch, ein paar Nachrichten später und das erste Date im Eigenheim ist
    perfekt. In Audition lacht sich ein Mann eine Frau an, die allerdings
    mehr als nur rätselhaft zu sein scheint. Hier wird Akupunktur und
    Amputation neu definiert. Gebt Acht, wen ihr euch ins Haus holt!

    ACE ATTORNEY
    Gerichtsverhandlungen sind langweilig? Nicht bei Takashi Miike! In
    seinen kreativen Regiehänden verwandeln sich die Abenteuer von Anwalt
    Phoenix Wright nämlich zu einem ebenso abgedrehten wie auch
    spannungsgeladenen Thriller, der bis zur letzten Minute mit
    schockierenden Wendungen aufwartet. Eine Videospielverfilmung der
    besonderen Art. Der Takashi Miike-Art eben!

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    YAKUZA APOCALYPSE
    Ein Vampir-Yakuza, ein Kung-Fu-Kämpfer in einem Froschkostüm und ein
    Priester mit geladenem Gitarrenkopfer á la El Mariachi: Miike setzt in
    YAKUZA APOCALYPSE Skurrilität auf ein neues Level. Hier jagt im
    wahrsten Sinne des Wortes eine schräge Figur die nächste. An Action
    fehlt es nicht und die Dialoge sind gewohnt verdreht und überspitzt. Ein
    echter Miike eben!

    Ihr habt jetzt richtig Lust bekommen, (erneut) in die Welt des
    Takashi Miike einzutauchen? Ab dem 25. Februar 2016 habt ihr die Chance
    dazu dann ist YAKUZA APOCALYPSE auf Blu-Ray, DVD und als VOD
    erhältlich!

    DEADPOOLS THE BEST, F*CK THE REST:
    Fünf Gründe, warum ICH der Geilste bin!


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    DEADPOOL

    AB DONNERSTAG, 11. FEBRUAR 2016, NUR IM KINO


    Jetzt ist der Winter endgültig da, Kälte und Schnee erobern unseren
    Alltag. Da muss man sich natürlich warme Gedanken machen. Und Gott sei
    Dank gibt es da einen heißen Typen im Ganzkörperkondom, der euch zum
    Dahinschmelzen bringt. Und euch ab dem 11. Februar mit seinem legendären
    Kinofilm zusätzlich mit einem filmischen Leckerbissen beschenkt.

    Bühne frei für den Antihelden eurer Träume: DEADPOOL!


    Und um euch die schmerzende Wartezeit ein wenig zu verkürzen und eure
    Tränen durch den Computerbildschirm hindurch zu trocknen, will ich euch
    heute fünf Gründe vorlesen, die mich zum geilsten Lebewesen unter der
    Sonne und meinen kommenden Film zu meinem Opus Magnum machen. Seid ihr
    bereit? Astrein, dann gehts los!

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    #1: Ein Mann der Tat

    Hasst ihr es nicht auch, wenn der Hauptheld immer erst einen gähnend
    langweiligen Monolog runterrattern muss, bevor der Film in Fahrt kommt?
    Ich auch! Und darum mache ich in meinem Film alles anders!

    Natürlich dürft ihr euch auch über Monologe eures geliebten Söldners
    mit der großen Klappe freuen, dennoch tritt hin und wieder auch mein
    geliebtes Motto Erst die Action, dann die Gespräche in Kraft. Und dann
    darf man sich auf ein unvergessliches Filmhighlight freuen!

    #2: Immer einen flotten Spruch parat

    Düstere Comicverfilmungen sind so 2000. Gott sei Dank gibt es da
    einen Typen, der seinen Mitmenschen mit tiefschwarzem und bissigem Humor
    jederzeit einen Lacher entlocken kann selbst wenn ihm gerade ein Bein
    fehlt oder er von bewaffneten Kleinarmeen unter Beschuss genommen wird.
    Und ja, dieser Typ bin immer noch ich!

    Wer also schnell unter Bauchschmerzen leidet, der sei vorgewarnt! Bei
    DEADPOOL erwartet euch nämlich ein unvergessliches Gagfeuerwerk der
    zynischen Sorte, das im Sekundentakt zündet und eure abgeschlafften
    Lachmuskeln ordentlich überstrapaziert. Aber keine Angst, ich bin ganz
    zärtlich und passe auf, dass ihr euch nichts zerrt!


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    #3: Keine hirnlose Ballermaschine

    Was euch beim Anblick meiner wundervollen Trailer, TV Spots und
    Szenenbilder vielleicht nicht aufgefallen sein mag: Ich bin nicht
    einfach nur ein Wahnsinniger, der mit Knarren herumfuchtelt. Ich bin ein
    Wahnsinniger MIT HERZ, der mit Knarren herumfuchtelt.

    Bevor ich mir nämlich den Körper betonenden Anzug übergestreift hab,
    war ich ein ganz normaler Kerl namens Wade Wilson. Hübsches Gesicht,
    ruhiges Leben, heiße Freundin. Dann bekam ich Krebs. Und dann kamen böse
    Typen, die den Krebs wegmachen wollten, mich stattdessen aber hart
    entstellt haben. Und jetzt bin ich unsterblich, abgrundtief hässlich und
    vollgetränkt mit Rachegelüsten. Darum auch die Knarren und die
    Schwerter!


    Ihr wollt mehr über meine wundersame Wandlung vom Sexiest Man Alive
    Wade Wilson zu Hackfresse Deadpool wissen? Gute Nachrichten: die packe
    ich natürlich ebenfalls in meinen Bombenfilm!

    #4: Nieder mit der vierten Wand

    Ihr denkt, ihr seid allein? Falsch gedacht! Gerade lest ihr nämlich
    kein simples Feature, das irgendein PR-Äffchen aus dem Presseheft
    gefischt hat, sondern einen vollwertigen Mega-Text, der von DEADPOOL
    höchstpersönlich verfasst wurde. Und ich sehe ganz genau, was ihr gerade
    macht also raus mit der Hand aus der Hose?

    Wer mich nämlich als simple Comicfigur abstempelt, hat sich (oder
    wird von mir) hart geschnitten! Meine Wenigkeit ist nämlich omnipräsent
    und rockt nicht nur die Film-, Videospiel-, und Comicwelt, sondern auch
    die Popkultur gehörig auf! Easter Egg-Jäger dürfen sich also auf jeden
    Fall freuen!

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    #5: Der Albtraum der FSK

    Ihr genießt mit euren Kleinen gerne bezaubernde Superheldenfilme mit
    viel Liebe, Humor und Happy End? Dann habe ich eine schlechte Nachricht
    für euch: Denn mit Pistolenspielchen, bitterbösem Humor und nackter
    Tatsachen ist der Film für Kiddies nicht geeignet!

    UND AUF FSK 12 RUNTERSCHNEIDEN LASSE ICH MICH NICHT!

    Da habt ihr Schiss vor? Dann lauft doch zurück in eure kunterbunte
    Regenbogen-Fantasiewelt mit Umarmungen und Zuckerstreuseln oben drauf.
    Für einen zynischen Typen wie DEADPOOL braucht man richtige Eier (Frauen
    lassen sich die einfach schnell wachsen und düsen anschließend
    ebenfalls ins Kino!).

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    Na, konnte ich eure Tränen erfolgreich wegwischen? Das will ich doch
    hoffen! Immerhin ist es bis zum 11. Februar nicht mehr lang! Und dann
    erscheint mit DEADPOOL endlich der Film in den deutschen Kinos, den euer
    geliebter Antiheld seit langer Zeit verdient. Und den NIEMAND von euch
    so schnell vergessen wird!

    THE TRANSPORTER REFUELED


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    7 Filme - 1.000 Blechschäden:
    Der große Transporter Car-Crash-Count


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    Was braucht ein Mann zum glücklich sein - die Antwort ist: Ein schnelles Auto. Und was macht er dann damit? Fahren ohne Kompromisse! Jedes Jahr werden in Hollywood tausende Autos plattgewalzt und auch ein echter Autoliebhaber wie Transporter Frank Martin stellt hier keine Ausnahme dar. Zum Heimkinostart des neuen Action-Feuerwerks THE TRANSPORTER REFUELED am 4. Januar 2016 stellen wir euch die Top 7 der Filme vor, die bislang die meisten Car-Crashes auf der großen Leinwand verzeichnet haben.


    Platz 7
    Blues Brothers 2000
    Car Crash Count: 104


    Schon der Vorgänger Blues Brothers aus dem Jahre 1980 hatte bereits einen beachtlichen Car-Crash-Count von 103 und war damit Jahre lang der Rekordhalter bevor ihn sein eigenes Sequel schließlich ablöste.


    Platz 6
    G.I. Joe
    Car Crash Count: 112


    Man kann von G.I. Joe halten was man möchte, doch eines ist garantiert: Action, Knarren, Explosionen. Und zwar reichlich davon! Letzteres ist auch der Hauptgrund dafür, dass dieser Film sage und schreibe 112 Fahrzeuge dahingerafft hat.


    Platz 5
    Stirb langsam 5
    Car Crash Count: 132


    25 Jahre nachdem John McClane einst das Nakatomi Plaza erklommen hat,bekamen wir mit Teil 5 der Die Hard Reihe den wohl actiongeladensten Film um den New Yorker Superbullen. Ganze 132 Autos wurden in dem Film zerstört und weitere 518 schwer beschädigt. Kostenpunkt: 9,9 Millionen Euro.

    Platz 4
    The Junkman
    Car Crash Count: über 150


    The Junkman ist wahrscheinlich der zerstörerischste Film von dem man noch nie gehört hat. Um seinen persönlich Rekord, den er bei Nur noch 60Sekunden aufgestellt hat zu brechen, machte Regisseur H.B. Halicki mehrals 150 Vehikel dem Erdboden gleich.


    Platz 3
    The Fast and the Furious 5
    Car Crash Count: 260


    Dominic Toretto und seine Kumpanen lieben es mit schnellen Autos überdie Highways zu preschen. Seit dem Beginn der Reihe wurden bereits über1.000 Autos zerstört, im Schnitt mehr als ein Auto pro Minute. Für 260 Autowracks war allein der fünfte Teil der Reihe verantwortlich.



    Platz 2
    Matrix Reloaded
    Car Crash Count: 300


    Die erste Fortsetzung des vielbeachteten Sci-Fi- Klassikers zeichnetesich vor allem durch seine Special Effects aus. Die Macher des Films liehen sich für den Dreh 300 Fahrzeuge von General Motors - um sie dann spektakulär zu zerstören.


    Platz 1
    Transformers 3
    Car Crash Count: 532


    Michael Bay ist der König des Actionkinos. Im dritten Teil seiner Transformers Saga lieferte er die Massenkarambolage schlechthin, bei der532 Fahrzeuge geschrottet wurden. Allerdings muss dabei erwähnt werden,dass die Karossen an Michael Bay gespendet wurden. Diese waren bereits so beschädigt, dass sie ohnehin in der Schrottpresse gelandet wären.


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    Wer jetzt Lust bekommen hat auf eine wilde Raserei mit heißen Schlitten und einfach mal wieder einer gehörigen Portion Action und Explosionen, der sollte sich den 4. Januar rot im Kalender markieren. Denn ab dann ist THE TRANSPORTER REFULED auf Blu-ray, DVD und als VoD erhältlich. Und ihr könnt herausfinden, ober sich hinsichtlich seines Car-Crash-Counts in diese Top 7 einreihen wird!

    DER SCHRECKEN KOMMT NACH HAUSE:
    Die Top-Filme des Produzenten Jason Blum


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    Regie: Kevin Greutert
    Produzent: Jason Blum
    Darsteller: Sarah Snook, Joelle Carter, Mark Webber, David Andrews u.a.


    Ab 26. November 2015 auf Blu-ray, DVD und als VOD!


    Bei der Ankündigung eines neuen Films blickt den geneigten Kinogänger
    immer zuerst der charismatische Hauptdarsteller vom Plakat an. Ist der
    Film erfolgreich, wird dies den talentierten Regisseuren und
    Drehbuchautoren zugeschrieben. Eine ganz bestimmte Instanz wird dabei
    häufig übersehen und das zu Unrecht, denn sie ist maßgeblich dafür
    verantwortlich, dass ein Film überhaupt erst entstehen kann: Der
    Produzent. Jason Blum ist so einer. Als Gründer der Blumhouse
    Productions hat er bereits über vierzig Filme produziert, darunter
    große Vertreter des Horror-Genres wie Sinister, The Lazarus Effect und
    The Visit. Zum HE-Release seines neuen Babys JESSABELLE am 26. November 2015
    wollen wir euch ein paar hervorragende Genre-Filme vorstellen, die ohne
    den engagierten Produzenten heute nicht existieren würden.


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    Paranormal Activity


    Die intensivste Horrorerfahrung der letzten zehn Jahre. The News of the World


    Fünf Teile umfasst die erfolgreiche Horrorfilmserie bereits und ist
    damit ein Symbol für Blums richtigen Riecher als Produzent. Das Konzept
    könnte simpler nicht sein: Alles beginnt mit einem Paar, das des Nachts
    mysteriöse Geschehnisse im Haus bemerkt. Kurzerhand werden Kameras
    aufgestellt, um den nächtlichen Spuk zu entlarven. Dabei entdecken sie
    mehr, als ihnen lieb ist: Geister treiben ihr Unwesen, ergreifen von
    Menschen Besitz und die Spur führt schließlich zu einer satanischen
    Sekte...


    Dark Skies


    Schonungslos und spannend. Daily Star


    Eine vierköpfige Familie in einem typisch amerikanischen Vorort. Das
    Leben könnte so schön sein, wären da nicht allerlei seltsame Vorfälle,
    die sich bald zu ausgewachsenen Schrecken wandeln: Verrückt gewordene
    Vogelschwärme attackieren das Eigenheim, Familienmitglieder scheinen wie
    fremdgesteuert und dunkle Gestalten schleichen herum, die nicht von
    dieser Welt zu sein scheinen. Der düstere Scifi-Horrorfilm beginnt wie
    Poltergeist und macht dann eine kreative Kurve zu Die vierte Art.


    [Blockierte Grafik: http://www.z-zero.de/Bilder/screen-02-jessabelle.png]

    The Bay


    Ein Live-Horror-Szenario, das buchstäblich unter die Haut geht. Fantasy Film Fest


    Die Hafenstadt Claridge ist ein Paradies für Touristen bis eines
    Tages Millionen toter Fische am sonst so idyllischen Strand angespült
    werden. Bald stellt sich heraus: Das Meerwasser ist mit einem Parasiten
    verseucht, der sich rapide weiterentwickelt. Es dauert nicht lange, da
    nisten sich die Biester in der lokalen Bevölkerung ein. Wissenschaftler
    suchen verzweifelt nach einer Lösung. Übrig blieb von diesem angeblich
    realen Fall nur das schockierende Found-Footage-Material, das mit
    cleverem Wirklichkeitsbezug (besagter Parasit existiert tatsächlich!) zu
    einem authentischen Öko-Horrorfilm wird.

    Insidious


    So gruselig, dass ich gewimmert habe. The News of the World


    Frisch in ein altes Anwesen gezogen, sieht sich die Familie Lambert
    mit paranormalen Ereignissen konfrontiert. Sohn Dalton macht sich auf
    die Suche nach der Ursache, stürzt von einer Leiter und fällt ins Koma.
    Monate später ist der Junge immer noch nicht aufgewacht, darf aber das
    Krankenhaus verlassen. Die Lamberts ziehen in ein neues Haus, doch der
    Spuk hört nicht auf... Der effektvolle Geister-Schocker von James Wan
    (Saw) erhielt zwei Fortsetzungen.

    JESSABELLE


    Angsteinflößend! BC Times


    Jessabelle (Sarah Snook) sitzt nach einem schweren Autounfall im
    Rollstuhl und kommt bei ihrem entfremdeten Vater in Louisiana unter.
    Schon in der ersten Nacht hat die körperlich eingeschränkte Frau eine
    schaurige Begegnung mit einer schattenhaften Gestalt. Als sie auch noch
    ein altes Videoband findet, das ihre lange verstorbene Mutter vor ihrer
    Geburt für sie aufgenommen hat, kriegt es Jessabelle mit der Angst zu
    tun: Die Aufnahme sagt ihr einen grausamen Tod voraus! Völlig
    verängstigt sucht Jessabelle nach Hilfe, doch die geisterhafte Präsenz
    wird immer stärker und trachtet der jungen Frau nach dem Leben. Um das
    Böse aufzuhalten, muss sie nach der Wahrheit suchen, die in ihrer
    eigenen Vergangenheit verborgen liegt.

    Wenn ihr ebenfalls die Wahrheit wissen wollt, müsst ihr all euren Mut
    zusammen nehmen. Ab dem 26. November 2015 habt ihr die Chance dazu
    dann ist JESSABELLE auf Blu-Ray, DVD und als VOD erhältlich!


    [Blockierte Grafik: http://www.z-zero.de/Bilder/screen-03-jessabelle.png]

    Der Mann hinter VIRGIN MOUNTAIN
    Regisseur Dagur Kári im Interview


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    Kinostart: 12. November 2015


    Regisseur Dagur Kári darf trotz seiner jungen 41 Jahre bereits auf
    eine sehenswerte Karriere zurückblicken. Fernab von teuren
    Hollywood-Blockbustern und mit Computereffekten gefüllten Actionfilmen
    konzentrierte sich der isländische Filmemacher auf die facettenreiche
    Menschlichkeit und die Gedankenwelt einzigartiger Persönlichkeiten. Und
    feierte hiermit internationalen Erfolg.


    Mit seinem neusten Werk VIRGIN MOUNTAIN setzt Dagur Kári seinen
    Erfolg nun fort. Dieser feierte seine Weltpremiere auf der Berlinale,
    gewann drei Preise auf dem Tribeca Film Festival und erhielt zudem den
    begehrten Filmpreis des Nordischen Rates. Ein Erfolg, für den Dagur Kári
    keine gigantischen Budgets oder weltweit bekannte Schauspieler
    brauchte. Nur viel Leidenschaft, Liebe für seine Figuren und
    Menschlichkeit.


    Zum deutschen Kinostart von VIRGIN MOUNTAIN am 12. November
    präsentieren wir ausgewählte Auszüge aus einem Interview mit Dagur Kári.
    Und zeigen auf, weshalb die Geschichte rund um den Außenseiter Fúsi
    ohne jede Frage als neuer Höhepunkt in der Filmographie des Regisseurs
    bezeichnet werden darf.

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    VIRGIN MOUNTAIN handelt vom Erwachsenwerden eines eigentlich
    längst erwachsenen Mannes, der aufgrund seiner körperlichen Verfassung
    ein Außenseiter ist. Das Thema erinnert durchaus an Ihr Spielfilmdebüt
    NOÍ ALBÍNÓI und bis zu einem gewissen Grad auch an DARK HORSE. Was
    interessiert Sie so sehr an solchen Außenseiter-Figuren?


    Es ist eigentlich keine bewusste Entscheidung von mir, immer wieder
    Außenseiter zu zeigen.
    Mir geht es einfach darum Figuren zu erschaffen, die so interessant
    wie möglich sind. Und
    Menschen, die ein bisschen neben der Spur oder fehl am Platz sind,
    ziehen einfach spannendere Situationen nach sich als solche, die sich
    überall anpassen können. Darauf liegt mein Fokus: auf der Figur und der
    Situation. Aber der Begriff Außenseiter schwirrte mir eigentlich nie
    durch den Kopf bevor die Journalisten anfingen, mich darauf hinzuweisen.

    VIRGIN MOUNTAIN ist eher eine intensive und radikale
    Charakterstudie als eine romantische Komödie, auch wenn man nicht ganz
    falsch läge, den Film als Islands Antwort auf 40 (MÄNNLICH), JUNGFRAU,
    SUCHT... zu beschreiben. Auf jeden Fall haben Sie sich entschieden, sich
    nicht auf die Klischees von Beziehungskomödien einzulassen und so nah
    wie möglich an der Realität zu bleiben. Warum?


    Sobald man so ein Junge trifft Mädchen-Element in seinen Film
    einbaut, schaltet die Geschichte eines Films leider ein bisschen auf
    Autopilot. Alles wird sehr vorhersehbar, deswegen wollte ich diesem
    Klischee ganz bewusst einen Twist verpassen. Ich fand außerdem, dass
    unser Protagonist Fúsi einen anderen Schluss brauchte. Das Ende sollte
    gleichzeitig ganz klein, aber eben doch auch ganz groß sein. Denn was
    für uns etwas vollkommen Normales ist, ist für Fúsi ein bahnbrechender
    Schritt.


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    Wie sind Sie auf Gunnar Jónsson gestoßen? Haben Sie das Drehbuch für ihn geschrieben?


    Gunnar war vor etwa 15 Jahren der Sidekick in einer Satire-Sendung im
    isländischen Fernsehen. Das war das erste Mal, dass ich ihn wahrnahm,
    und in gewisser Weise war es Liebe auf den ersten Blick. Ich merkte
    sofort, dass er ein Naturtalent ist und hatte den großen Wunsch, ihn mal
    in einer dramatischen Hauptrolle zu sehen. Deswegen habe ich das
    Drehbuch explizit für ihn geschrieben. Er ist der Film und ohne ihn
    hätte ich ihn nicht gedreht. Sein Talent ist enorm und seine Präsenz auf
    der Leinwand meiner Meinung nach einzigartig. Obwohl er kein klassisch
    ausgebildeter Schauspieler ist, ist er unglaublich professionell und
    präzise. Ich will ihn von nun an am liebsten in jedem meiner Filme
    besetzen.


    Woher nehmen Sie als Regisseur und Autor Ihre Inspiration?


    Inspiration kommt von überall und nirgends - und ohne Frage immer in
    Wellen. Es gibt Phasen, in denen ich mich vollkommen leer fühle. Aber
    ich habe gelernt, dass diese Phasen wirklich wichtig sind, denn in denen
    arbeitet dein Unterbewusstsein auf Hochtouren und in der Regel folgt
    danach immer eine höchst produktive Phase.


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    Was macht VIRGIN MOUNTAIN zu einem universellen Film, der Menschen auf der ganzen Welt anspricht?

    Es ist die inspirierende Geschichte eines Mannes, der den
    entscheidenden Schritt in sein
    weiteres Lebens macht. Damit können die meisten Menschen etwas
    anfangen, hoffe ich.
    Außerdem kennen wir alle dieses Schuldgefühl, einen anderen Menschen
    falsch beurteilt zu
    haben. Das schlechte Gewissen, das die westliche Welt tief in ihrem
    Inneren mit sich herumträgt, hat seine Wurzeln in dieser Schuld. Während
    der Arbeit im Schneideraum spielte ich den Film einmal rückwärts ab und
    machte eine dazu passende Entdeckung: der Name unseres Protagonisten
    Fúsi klingt rückwärts gesprochen wie Jesus. Nicht in der Schreibweise
    natürlich, aber eben in der Aussprache. Ein sehr netter Zufall.


    Wer sich das Meisterwerk des isländischen Regisseur nun direkt
    anschauen möchte, der muss sich leider noch bis zum 12. November
    gedulden. An diesem Tag startet VIRGIN MOUNTAIN nämlich endlich in den
    deutschen Kinos und lässt uns am besonderen Leben des Außenseiters Fúsi
    teilhaben. Und unterstreicht abermals, weshalb Dagur Kári aus der
    Filmwelt nicht mehr wegzudenken ist.


    Die Rückkehr zu den filmischen Wurzeln:
    Darum wird M. Night Shyamalan mit THE VISIT begeistern


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    AB 24. SEPTEMBER 2015 IM KINO

    Ob nun mit der schockierenden Wendung aus The Sixth Sense,
    unheimlichen Konfrontationen mit außerirdischem Leben in Signs oder dem
    Einblick in eine außergewöhnliche Dorfgemeinschaft in The Village
    Regisseur M. Night Shyamalan hat sich mit etlicher seiner Werke einen
    Weg in die Herzen der Filmfans sichern können. Sehr zum Leidwesen eben
    dieser wendete er sich jedoch anschließend von seinem Genre ab und
    versuchte sich an größeren Hollywood-Blockbustern.

    Doch nun besinnt sich M. Night Shyamalan an seine filmischen Wurzeln
    zurück und präsentiert mit THE VISIT einen außergewöhnlichen
    Suspense-Thriller, der direkt an seine alten Werke erinnert und dem
    Zuschauer gnadenlos das Blut in den Adern gefrieren lässt. Weshalb man
    sich auf den Horrortrip freuen darf? Das wollen wir euch zum Kinostart
    am 24. September verraten!

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    Starke Geschwister, starke Darsteller


    Ständig herumkreischende Teenie-Gören können auf Dauer nervig sein.
    Wie wäre es dann mal mit einem starken Geschwisterpärchen, das sich
    gruseligen Bedrohungen mutig entgegenstellt und selbst bei nächtlichen
    Horrorattacken nicht in lautstarke Kreischkonzerte verfällt?


    Und auch an die nötige Charakterentwicklung hat Regisseur M. Night
    Shyamalan bei den beiden Protagonisten gedacht. Denn nachdem diese in
    jungen Jahren von ihrem Vater verlassen wurden, müssen sie sich beim
    Trip zu den Großeltern mit ihren persönlichen Problemen
    auseinandersetzen und dabei über sich selbst hinauswachsen. Eine
    Herausforderung, die die Darsteller Olivia DeJonge und Ed Oxenbould
    glaubwürdig auf die Leinwand bringen und das Auftauchen
    eindimensionaler Horroropfer somit vermeiden.


    Die gruseligsten Großeltern der Filmgeschichte

    Oma und Opa sind die Besten! Doch würde unser Urteil wirklich so
    aussehen, wenn wir Doris und John Jamison als Großeltern hätten? Da sind
    wir uns nicht mehr so sicher! Liebevolle Umarmungen und frischgebackene
    Kekse gibt es bei den beiden nämlich nur am ersten Tag.


    Diese Lektion müssen auch Rebecca und Tyler lernen. Nachdem ihre
    Ankunft nämlich kaum herzlicher hätte ausfallen können, stürzt die
    Stimmungskurve urplötzlich ins Gegenteil um. Unheimliche Ereignisse
    beginnen sich zu häufen und können schon bald nicht mehr einfach auf das
    hohe Altern der Großeltern geschoben werden. Und als Becca für ihre
    liebe Oma den Ofen reinigen soll, erreichen diese unheimlichen
    Geschehnisse ihren unerträglichen Höhepunkt

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    Die perfekte Balance aus Horror und Humor

    Wir gruseln uns gerne. Wir lachen gerne. Doch leider müssen wir uns
    beim Kinobesuch viel zu oft für eines entscheiden. M. Night Shyamalan
    sorgt mit THE VISIT auch an dieser Stelle für Abhilfe: denn Humor und
    Horror sind die beiden Grundelementen des Suspense-Thrillers!


    Dabei braucht man jedoch keinen lächerlichen Klamauk oder lieblos
    eingeworfene Blödeleien zu befürchten. Vielmehr spielt der Regisseur mit
    der stetigen Anspannung des Zuschauers. Wenn man sich in einem Moment
    vor der nahenden Gefahr fürchtet und das Schlimmste erwartet, sich diese
    Furcht jedoch anschließend als unbegründet herausstellt, muss man
    einfach kurz erleichtert auflachen. Doch nur, um sich im nächsten Moment
    wieder zu fürchten!


    Found Footage der besonderen Art


    Found Footage-Filme gibt es derzeit wie Sand am Meer. Und nicht
    selten wir diese Form der Kameraführung lieblos auf die Handlung
    gedrückt, um zwanghaft eine düstere Atmosphäre aufzubauen. In THE VISIT
    verleiht M. Night Shyamalan dem Found Footage-Genre jedoch eine
    nachvollziehbare Daseinsberechtigung und bettet dieses somit passend in
    das Gesamtwerk ein.


    Erleben tut man die Handlung nämlich aus Sicht der jungen Rebecca,
    die den Besuch bei ihren Großeltern dokumentarisch festhalten will und
    sich hierfür als ambitionierte Kamerafrau und Regisseurin versucht. Und
    eben dieses dokumentarische Format verleiht dem Found Footage-Look eine
    glaubwürdige Facette und passt sich dem Erzählstil von THE VISIT an. Und
    zieht den Zuschauer von Anfang bis Ende in seinen Bann.


    Eine schockierende Wendung

    Ob nun The Sixth Sense, Unbreakable oder The Village, bei fast jedem
    seiner Werke präsentierte M. Night Shyamalan zum Ende einen wuchtigen
    Paukenschlag, der die Handlung komplett den Kopf stellte und den
    Zuschauer perplex in seinem Sitz zurückließ. Und THE VISIT bildet
    hierbei natürlich keine Ausnahme.

    Allerdings schmeißt der Regisseur seinen Plottwist nicht erst in
    letzter Sekunde entgegen, sondern integriert diesen fest in seine
    düstere Erzählung, wodurch der Zuschauer immer wieder aufs Neue auf eine
    falsche Fährte gelockt wird. Und vor lauter Horror, Humor, gruseligen
    Großeltern und geheimnisvollen Geschehnissen schon bald nicht mehr weiß,
    wie dieser Horrortrip zu Oma und Opa wohl enden wird.

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    Doch was steckt nun eigentlich hinter dem merkwürdigen Verhalten der
    sonst so liebevollen Großeltern? Und warum dürfen Becca und Tyler ihr
    Zimmer nach 21:30 Uhr nicht mehr verlassen? Und werden die beiden
    Enkelkinder überhaupt nach Hause zurückkehren können? Ab dem 24.
    September liefert THE VISIT Antworten auf diese und andere Fragen. Und
    wird nicht nur als packender Horrortrip, sondern zudem als M. Night
    Shyamalans gelungene Rückkehr zu seinen filmischen Wurzeln in Erinnerung
    bleiben.

    Kekse, Liebe, Todesangst:
    Die To-Dos für den erfolgreichen Besuch bei den Großeltern


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    AB 24. SEPTEMBER 2015 IM KINO


    Keiner hat Euch so lieb wie Oma und Opa. Kein Wunder also, dass die
    schönsten Kindheitserinnerungen vieler Leute an den Besuch bei ihren
    Großeltern geknüpft sind. Frisch gebackene Kekse, selbstgestrickte
    Pullover und liebevolle Umarmungen ein regelrechter Traum. Ein Traum,
    der auch für das Geschwisterpaar Rebecca und Tyler beim einwöchigen
    Besuch ihrer Großeltern wahr werden soll. Doch stattdessen erwartet sie
    ein Albtraum, aus dem es kein Entkommen gibt.

    Zum Kinostart von THE VISIT, dem neusten Suspense-Thriller von The
    Sixth Sense-Regisseur M. Night Shyamalan, am 24. September haben wir
    für euch einen handelsüblichen Besuch bei den unheimlichsten Großeltern
    der Welt simuliert und präsentieren Euch die wichtigsten To-Dos, mit
    denen Ihr Euer Überleben sichern könnt. Denn hin und wieder kann die
    Liebe von Oma und Opa auch tödlich sein

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    Halte Dich an die Schlafenszeit

    Langes Aufbleiben ist klasse! Während man in der Schulzeit nämlich
    schon ziemlich früh in die Federn muss, kann man an freien Tage gerne
    mal bis in die Puppen vor dem Fernseher hocken, durchs Internet surfen
    oder Videospiele spielen. Bei Oma und Opa gelten jedoch andere Regeln!
    An die vorgegebene Schlafenszeit sollte man sich auf jeden Fall halten,
    um nicht Zeuge verstörender Ereignisse zu werden. Beispielsweise von
    Oma, wie sie splitternackt und fuchsteufelswild die Wände zerkratzt.
    Eure Großeltern haben Euch gewarnt.


    Hab immer ein Sprachrohr nach draußen


    Der Besuch bei den Großeltern hat oftmals noch einen positiven
    Nebeneffekt: Man kann der lauten Großstadt entfliehen, gemeinsam mit Oma
    mal wieder die Natur genießen und jeglichen Technikgeräten für einige
    Tage den Strom abdrehen. Dabei entsteht natürlich auch ein
    schwerwiegender Nachteil: Denn wenn mit Oma und Opa etwas nicht stimmt,
    dann kriegt man nur schwer Hilfe von außerhalb. Laptop oder Handy
    solltet ihr also stets bei euch haben, damit ihr in Notfällen schnell
    reagieren oder euch mit rechtzeitigen Hilferufen in Sicherheit bringen
    könnt.

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    Meide den Schuppen


    Wir alle haben tagtäglich mit bohrender Neugier zu kämpfen. Wie
    schmeckt wohl diese unbekannte Speise? Was passiert, wenn ich meinen
    Finger dort reinstecke? Oder was verbirgt Opa in dem stets
    verschlossenen Schuppen? Und oftmals wir Neugier ja auch belohnt nur
    im letzten Fall sollte man lieber nicht weiterforschen und seine
    Gedanken in eine andere Richtung lenken. Es wird schon seine Gründe
    haben, warum Opa sein geliebtes Enkelkind nicht im Schuppen haben will.

    Ignorier jegliche Geräusche


    Alte Menschen leben in alten Häusern. Kein in Stein gemeißelter
    Regelfall, allerdings auch keine Seltenheit. Wer also Oma und Opa
    besuchen fährt, der wird gerne mal von unliebsamen Störgeräuschen wie
    beispielsweise von knarrenden Holzdielen oder quietschenden Türen
    willkommen geheißen. Ablenkung ist hierbei das A und O, um sich von den
    Geräuschen nicht um den Verstand bringen zu lassen. Selbst ein
    gruseliges Wimmern, ein unheilvolles Flüstern oder sogar grausame
    Schreie lassen sich auf diese Art und Weise perfekt ausblenden.

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    Steig nicht in den Ofen!


    Trotz hohen Alters müssen sich natürlich auch Oma und Opa um den
    Haushalt kümmern. Als aufmerksames und liebes Enkelkind bei dieser
    Aufgabenbewältigung zu helfen ist also ein regelrechtes Privileg.
    Allerdings sollte man nicht alles tun, worum man gebeten wird. Wenn Oma
    beispielsweise den Ofen ausräumt und mit brüchiger Stimme darum bittet,
    hineinzusteigen und diesen von innen zu reinigen, sollte man skeptisch
    werden. Und unbedingt aufpassen, dass man nicht zum Bestandteil der
    nächsten Keksladung wird.

    Allesamt wichtige Regeln, an die sich auch Rebecca und Tyler besser
    gehalten hätten. Denn ihr Ungehorsam ist mit einigen bösen Worten und
    kurzzeitigem Keksverbot nämlich noch lange nicht aus der Welt geschafft.
    Immerhin wollten Oma und Opa dafür sorgen, dass die beiden diesen
    Wochentrip niemals vergessen.


    Und wer Teil dieses ebenso unvergesslichen wie auch düsteren Besuchs
    bei den Großeltern werden möchte, der darf sich jetzt schon auf den 24.
    September freuen. An diesem Tag startet THE VISIT, Regisseur M. Night
    Shyamalans atmosphärische Rückkehr zu seinen filmischen Wurzeln, nämlich
    endlich in den deutschen Kinos. Und sorgt dafür, dass Euch die frischen
    Kekse im Halse steckenbleiben.

    EXPLOSIVE CHECKLISTE:
    Fünf Gründe, warum Actionfans THE GUNMAN in ihre Sammlung aufnehmen müssen


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    Actionfilme gibt es wie Sand am Meer. Somit werden vor allem
    Actionfans immer wieder mit der Qual der Wahl konfrontiert, wenn es um
    das Erweitern der hauseigenen Filmsammlung geht. Doch keine Sorge,
    Rettung naht in Form von Sean Penn und seinem neuesten Actionkracher THE GUNMAN, der am 3. September als DVD, Blu-ray, Video on Demand und als streng limitierte Steel Edition Blu-ray im Handel erscheint!

    Und warum Actionfans unbedingt zu THE GUNMAN greifen sollten? Das wollen wir euch zum Start verraten!


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    Der perfekte Hauptdarsteller


    Mit 55 Jahren fangen die meisten Männer an, über ihren Ruhestand
    nachzudenken. Sean Penn jedoch nicht. Der fragt sich eher, welchen
    Muskel an seinem Körper er beim nächsten Besuch im Fitnessstudio
    trainieren sollte. Kein Wunder also, dass er in der Rolle des
    Ex-Soldaten Jim Terrier in THE GUNMAN regelrecht aufgeht und auf ganzer
    Linie überzeugt. Mit gestähltem Körper, markanten Gesichtszügen und
    einer facettenreichen Schauspielkunst feiert er nämlich eine imposante
    Action-Renaissance und beeindruckt in ruhigen sowie actionreichen Szenen
    gleichermaßen. Ein neuer Actionstar ist geboren!


    Starker Nebencast


    Javier Bardem, Idris Elba, Ray Winstone Sean Penn bekommt bei THE
    GUNMAN namhafte Unterstützung, weshalb man sich als Filmfan über
    darstellerische Meisterleistungen freuen darf. Hierbei stehen dann
    jedoch nicht etwa Faustkämpfe oder Schusswechsel, sondern spannende
    Streitgespräche im Mittelpunkt, in deren Verlauf jeder Schauspieler sein
    gesamtes Repertoire an schauspielerischer Raffinesse auspacken darf.
    Wer also mehr als nur Action braucht, der ist hier an der richtigen
    Adresse!


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    Ein Fachmann hinter der Kamera


    Mit dem Namen Pierre Morel wird sicherlich nicht jeder Filmfan sofort
    etwas anfangen können. Mit den Namen seiner Werke allerdings ganz
    sicher: Als Kameramann zeichnet sich Morel nämlich beispielsweise für
    The Transporter oder War aus, während er sich als Regisseur von 96 Hours
    Taken als namhafte Größe im Action-Genre etablieren konnte.
    Gnadenlose Action, eine packende Handlung und fantastische Kamerafahrten
    sind also vorprogrammiert. Und machen THE GUNMAN somit eigentlich
    prinzipiell zum Pflichtprogramm für wahre Actionfans!

    Der Gunman erobert die Welt


    Ein Schauplatz ist dem Gunman nicht genug! Immerhin konnte Jim
    Terrier im Laufe seiner langjährigen Soldatenlaufbahn etliche Sprachen
    erlernen, die er auf gar keinen Fall vergessen möchte. Und so führt ihn
    der persönlichste Auftrag seines Lebens nach London, Barcelona und
    Gibraltar, wo ihn nicht nur zahlreiche Feinde, sondern auch alte
    Bekannte erwarten. Eine Weltreise der besonderen Art.


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    Hochwertige Action


    Dreckige Action kann jeder. Ein paar Explosionen, in sich
    zusammenstürzende Gebäude und jede Menge Patronen. Pierre Morel schafft
    es allerdings, der Action in THE GUNMAN eine hochwertige Note zu
    verleihen, wodurch die packenden Schusseinlagen zu keinem Zeitpunkt
    billig oder gar langweilig wirken, sondern dank einer durchgehend hohen
    Spannungskurve bis zur letzten Minute mitreißen. Denn wenn Ex-Soldat Jim
    Terrier zu seinen einzigartigen Fähigkeiten greift, um böse Schergen
    ins Jenseits zu befördern, ist ebenso brachiale wie auch hochwertige
    Action garantiert!

    Natürlich gibt es noch weitaus mehr als fünf Gründe, die THE GUNMAN
    zu einem unvergesslichen Actionhighlight werden lassen. Und wer sich
    von diesem überzeugen möchte, der sollte sich den 3. September jetzt
    schon vormerken. An diesem Tag erobert Sean Penn als THE GUNMAN
    als DVD, Blu-ray und Video on Demand nämlich die heimischen
    Händlerregale. Und erfreut vor allem Sammler mit einer hochwertigen und
    streng limitierten Steel Edition Blu-ray!

    Meister der unheilvollen Atmosphäre:
    Die unvergleichlichen Werke des M. Night Shyamalan


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    AB 24. SEPTEMBER 2015 IM KINO

    Horror kann jeder. Ein gnadenloser Killer, viel Blut und einige
    Schocker im Endeffekt das kleine Einmaleins des Filmemachens, das
    selbst junge Regisseure gut hinbekommen. Für einen packenden
    Suspense-Thriller braucht es jedoch einen Fachmann, der die Zuschauer
    durch ein atmosphärisches Leinwanderlebnis geleitet und immer wieder
    aufs Neue begeistert. Einen Fachmann wie M. Night Shyamalan!

    Nach einigen Ausflügen in unterschiedliche Genres der Filmwelt, besinnt sich der Regisseur mit seinem Herzensprojekt THE VISIT
    wieder auf seine Wurzeln zurück und präsentiert einen scheinbar
    harmlosen Besuch bei den Großeltern, der mit etlichen unvorhersehbaren
    Wendungen gespickt ist. Und um die Vorfreude auf den Kinostart am 24. September zu steigern, wollen wir heute einen Blick auf die Werke des M. Night Shyamalan werfen.

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    The Sixth Sense (1999)

    Cole Sear (Haley Joel Osment) ist kein normaler Junger. Anstatt sich
    nämlich problemlos seiner Kindheit zu erfreuen, kann er Geister sehen,
    die ihn reihenweise mit der Erledigung ungelöster Probleme beauftragen
    wollen. Ein Umstand, der den Kinderpsychologen Dr. Malcolm Crowe (Bruce
    Willis) auf den Plan ruft. Dieser will Cole nämlich helfen, stellt
    jedoch schon bald fest, dass es sich hierbei nicht um ein Hirngespinst,
    sondern um eine tatsächliche Gabe handelt.


    Mit The Sixth Sense gelang M. Night Shyamalan sein großer Durchbruch.
    Dies war nicht nur der packenden Handlung sowie den starken
    Schauspielern, sondern in erster Linie einer unglaublichen Wendung zu
    verdanken, die Millionen Menschen weltweit schockierte und zum erneuten
    Anschauen des Films animierte. Kein Wunder, dass Wendungen zum
    Markenzeichen des Regisseurs wurden.

    Unbreakable (2000)

    Gibt es Superhelden? Eine Frage, die sich David Dunn (Bruce Willis)
    ernsthaft stellt. Einem katastrophalen Zugunglück, das 131 Menschenleben
    fordert, entgeht er nämlich ohne Kratzer, auch andere körperliche
    Bedrohungen scheinen regelrecht an ihm abzuprallen. Eine Fähigkeit, auf
    die der körperlich angeschlagene Elijah Price (Samuel L. Jackson) ein
    Auge geworfen hat. Denn er ist von der Existenz von Superhelden
    überzeugt. Und geht fragwürdige Wege, um auch David davon zu überzeugen.

    Superhelden im realen Leben. Eine Thematik, die von M. Night
    Shyamalan in einen atemraubenden Suspense-Thriller gepackt wird, der
    weitestgehend auf Horror- oder Actionsequenzen verzichtet, sondern sich
    vollends der unheilvollen Atmosphäre hingibt. Und das Ende abermals mit
    einer schockierenden Wendung veredelt.

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    Signs (2002)


    Wir sind nicht alleine im Universum. Sein Leben lang zweifelte der
    ehemalige Priester Graham Hess (Mel Gibson) an dieser Aussage, muss
    diese aufgrund jüngster Ereignisse nun aber doch als Fakt annehmen.
    Scheinbar aus dem Nichts tauchen überall auf der Welt nämlich
    geheimnisvolle Kornkreise auf und harmlose Haustiere werden plötzlich
    aggressiv, während merkwürdige Geräusche und Gestalten die eigentliche
    Ruhe auf Grahams Farm stören. Doch gerade als der Familienvater handeln
    will, scheint alles zu spät denn ein Alien startet seinen Angriff und
    lässt sich weder von Waffen noch von verbarrikadierten Fenstern
    aufhalten.


    Nachdem The Sixth Sense und Unbreakable den Horroraspekt eher hinten
    anstellten, positioniert Signs diesen in den Vordergrund. Doch auch mit
    dieser Verlagerung des Schwerpunkts kann Shyamalan hervorragend umgehen.
    Anstatt den Kampf gegen finstere Invasoren nämlich zu altbacken und
    blutig darzustellen, konzentriert er sich weiterhin auf die
    Suspense-Elemente. Und erzeugt damit eine unheilvolle Atmosphäre, der
    sich der Zuschauer kaum entziehen kann.

    The Visit (2015)

    Was gibt es Schöneres als einen Besuch bei den Großeltern? Für dieses
    Geschwisterpärchen (Ed Oxenbould und Olivia DeJonge) definitiv Nichts!
    Der einwöchige Urlaub bei den Großeltern soll nämlich unvergesslich
    werden. Und tatsächlich wird er das auch wenn auch aus völlig anderen
    Gründen.

    Hinter Oma und Opa scheint nämlich ein unheilvolles Geheimnis zu
    stecken, das verstörender kaum sein könnte. Nach 21.30 Uhr spielen sich
    im Haus nämlich erschreckende Dinge ab, für die es keine greifbare
    Erklärung zu geben scheint. Und die die Rückkehr von Bruder und
    Schwester ins geliebte Elternhaus immer unwahrscheinlicher werden
    lassen

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    Was steckt hinter dem unnatürlich Verhalten der Großeltern? Warum
    beginnt der Horror erst ab 21.30 Uhr? Und ist die Flucht überhaupt eine
    lebensrettende Option? Alles Fragen, die wir an dieser Stelle nicht
    beantworten, aber einen wichtigen Hinweis geben wollen. Wer die Wahrheit
    herausfinden will, der sollte sich den 24. September jetzt schon merken. Denn an diesem Tag kehrt M. Night Shyamalan mit THE VISIT endlich zu seinen Wurzeln zurück.

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    Ein Abenteuer über die Kraft der Freundschaft und den Glauben an Gerechtigkeit!


    Mit TRASH meldet sich Billy Elliot-Regisseur Stephen Daldry
    zurück und präsentiert einen packenden Abenteuerfilm, in dessen Zentrum
    drei Jungs stehen. Diese wachsen in einer brasilianischen Favela auf und
    müssen sich ihr Überleben mit dem Durchsuchen von Müll sichern. Eines
    Tages finden sie eine Geldbörse, deren Inhalt von unglaublich hohem Wert
    ist. Und sie direkt in das Visier der Polizei bringt.


    Für Starpower ist mit Rooney Mara und Martin Sheen auch gesorgt,
    weshalb man sich auf ein grandioses Leinwandabenteuer mit tollen
    Bildern, spannender Story und tiefgründiger Message freuen darf.


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    Zum Kinostart können wir euch in Zusammenarbeit mit Universal
    Pictures Germany und dem Piper Verlag ein cooles Gewinnspiel anbieten,
    bei dem ihr je eines von zwei coolen Fanpaketen gewinnen könnt,
    bestehend aus:


    1x Poster
    1x Gebrauchsanweisung für Brasilien


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    Nackte Haut und heiße Rhythmen seit mehr als 25 Jahren bereist der
    Autor das Ursprungsland des Karnevals. Er schließt den umschwärmten
    Aufsteiger Südamerikas ins Herz und berichtet vom Ausnahmezustand in der
    fünften Jahreszeit. Erklärt, warum Schönheitschirurgen hier
    Hochkonjunktur haben, brasilianisches Bier sogar Bayern verzückt und wie
    Flipflops und Flugzeuge den wirtschaftlichen Aufstieg fördern. Er
    besucht Favelas und Luxusläden in den Großstädten sowie
    Zuckerrohrplantagen und bedrohte Völker am Amazonas. Taucht ein in eine
    Welt, in der Pelé und Ronaldinho Helden sind, Oscar Niemeyer zum Herr
    der Kurven wurde und Paulo Coelho seine Welterfolge schrieb. Brasilien
    ist ein Mythos und Lebensfreude pur!


    Peter Burghardt, 1966 in München geboren, studierte
    Politikwissenschaft. Er war als Kriegsreporter in Mazedonien und Kosovo
    im Einsatz und arbeitete mehrere Jahre lang als Korrespondent in Madrid.
    2006 folgte der Wechsel nach Buenos Aires, wo er für die Süddeutsche
    Zeitung über Lateinamerika berichtet. Er bereiste den gesamten Kontinent
    und kehrt seit seinem ersten Brasilien-Besuch 1986 immer wieder in das
    Land zurück.


    Hier gibt es weitere Infos zum Buch!


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    Ihr wollt mitmachen? Das geht ganz einfach! Sendet einfach bis zum 30.06.eine Mail mit dem Betreff "Trash" an dante@z-zero.de und gebt darin eure Adresse an. Die Gewinner losen wir anschließend direkt aus und geben sie auf der Gewinnspielseite bekannt.


    In diesem Sinne: Viel Erfolg beim Gewinnspiel und viel Spaß mit TRASH!

    Meisterwerk aus der Favela:
    Diese fünf Gründe machen TRASH zum Must-See


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    AB 18. JUNI 2015 IM KINO


    Was macht einen guten Film aus? Weltweit bekannte Hollywood-Stars?
    Bahnbrechende Effekte? Beeindruckend in Szene gesetzte Actioneinlagen
    ohne große Pausen zum Durchatmen? TRASH beweist, dass all diese
    Aspekte nicht notwendig sind, um ein kleines Meisterwerk zu zaubern.
    Sondern bereits ein tolles Team und ganz viel Herz ausreichen.


    Am 18. Juni startet der packende Abenteuerfilm endlich in den deutschen Kinos
    und nimmt den Zuschauer auf eine spannende Reise durch eine
    brasilianische Favela, mitsamt packender Handlung und charmanten
    Charakteren. Und zum Kinostart wollen wir die Stärken vorstellen, die
    TRASH zu einem regelrechten Must-See für jeden Filmfan machen.


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    Junge Darsteller mit ungebremster Leidenschaft


    Hauptrollen mit namhaften Megastars besetzen kann jeder. TRASH
    brüstet sich jedoch nicht mit den großen Namen, sondern präsentiert
    bereits auf dem Poster stolz die drei jungen Helden des Abenteuers:
    Eduardo Luis, Rickson Teves und Gabriel Weinstein. Und obwohl ihre
    Schritte in der großen Filmwelt noch recht klein ausfallen, verleihen
    sie den in einer brasilianischen Favela lebenden Jungs eine verspielte
    Leichtfüßigkeit, die ebenso glaubwürdig wie auch packend ausfällt. Da
    können selbst hochbezahlte Superschauspieler schwer mithalten.

    Erfahrene Darsteller voller Elan


    Ganz ohne große Hollywood-Darsteller muss TRASH jedoch nicht
    auskommen auch wenn sich diese dezent zurückhalten, um den kleinen
    Hauptstars nicht die Show zu stehlen. Dadurch wird die darstellerische
    Power von Verblendung-Star Rooney Mara und Apocalypse Now-Legende Martin
    Sheen jedoch keinesfalls gemindert. Dank ihres einzigartigen
    Facettenreichtums glänzen die beiden in ihren jeweiligen Rollen nämlich
    jederzeit und komplettieren die anschauliche Darstellerriege somit
    glanzvoll. Fans dürfen sich also bereits an dieser Stelle schon auf ganz
    großes Kino freuen.


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    Unverbrauchtes Setting


    New York, postapokalyptische Wüsten, Flugzeuge: In den letzten Jahren
    gab es etliche Handlungsschauplätze, die immer wieder aufs Neue in den
    Mittelpunkt gerückt wurden, um dem Zuschauer eine optisch anschauliche
    Kulisse zu bieten. Und obwohl TRASH keine eleganten Hochhäuser oder
    opulente Wüstenlandschaften zu bieten hat, besitzt der Abenteuerfilm
    etwas völlig anderes: ein unverbrauchtes Setting! So hat man Brasilien
    nämlich nur selten auf der großen Leinwand erlebt. Und darf sich somit
    auf ein bisher ungekanntes Erlebnis freuen.


    Ein Regisseur mit dem Händchen für mitreißende Filme


    Stephen Daldry mag im ersten Moment ein unbekannter Name sein.
    Erwähnt man jedoch den Titel eines seiner wichtigsten Meisterwerke, geht
    wohl jedem ein Licht auf: Billy Elliot! Für diesen zeichnet sich der
    britische Regisseur nämlich verantwortlich und begeisterte die Presse
    sowie die Zuschauer mit diesem gleichermaßen. Und eignete sich eine
    Reihe filmischer Stärken ein, die er natürlich auch in TRASH ausspielt.
    Und das Publikum somit abermals spielend leicht in seinen Bann zieht.


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    Der perfekte Abenteuerfilm


    In Zeiten von Superhelden- und Actionfilmen mit bahnbrechenden
    Computer- und 3D-Effekten vermissen wahre Filmfreunde vermehrt das
    Ausbleiben mitreißender Abenteuerfilme, die mit spannender Handlung,
    liebenswerten Charakteren und wichtigen Themen auf ganzer Linie
    begeistern können. Mit TRASH hat Regisseur Stephan Daldry einen solchen
    Film geschaffen und eindrucksvoll bewiesen, dass man auch ohne
    gigantische Budgets, weltbewegende Effekte und epische Sets punkten
    kann. Manchmal reicht eine brasilianische Favela, die mit lebensnahen
    Charakteren und einer Portion Lebensgefühl gefüllt ist.


    Und wer sich dieses beeindruckende Gesamtpaket nicht entgehen lassen
    möchte, der sollte sich den 18. Juni direkt dick im Kalender markieren.
    An diesem Tag startet TRASH nämlich endlich in den deutschen Kinos und
    lädt zum Kinoerlebnis der besonderen Art ein. Wir wünschen viel Spaß!

    TED kriegt sie alle:
    Diese Stars spielen an der Seite des flauschigen Party-Bären


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    AB 25. JUNI 2015 IM KINO

    Einfach nur ein Teddybär? Man sollte Ted lieber nicht unterschätzen!
    Denn obwohl er auf den ersten Blick recht unscheinbar wirkt, hat er es
    faustdick hinter den Ohren und konnte mit seiner frechen Art, coolen
    Sprüchen und seiner offenen Haltung gegenüber glücklich machenden
    Pflanzen eine weltweite Fangemeinde um sich scharen. Kein Wunder also,
    dass sich namhafte Hollywood-Stars um einen Platz in der Fortsetzung
    gerissen haben!


    Welche Schauspieler es geschafft haben und den Gras rauchenden Bären
    in der aberwitzigen Fortsetzung komödiantisch unterstützen dürfen,
    wollen wir euch zum Kinostart von Ted 2 am 25. Juni an dieser Stelle verraten!


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    Mark Wahlberg:


    Was wäre Ted ohne seinen Donnerbuddy John? Mark Wahlberg durfte sich
    bereits als kraftstrotzender Boxer im Ring beweisen, gigantischen
    Robotern beim Verteidigen der Menschheit unter die Arme greifen und in
    einer Boy Band die Welt erobern. Einen besseren Donnerbuddy kann es für
    einen Bären gar nicht geben!


    Amanda Seyfried:

    Manchmal braucht man als Bär auch einen Rechtsbeistand. Amanda
    Seyfried wird in Ted 2 nicht nur seine Anwältin, sondern liegt mit ihm
    und Johnny auch absolut auf einer Wellenlänge. Kein Wunder: Wer bereits
    heiße Küsse mit Megan Fox austauschte, kommt bei zwei Typen wie Ted und
    Johnny immer gut an!


    Jessica Barth:


    Tami-Lynn ist scharf wie Chili und wirkt auf Ted so unwiderstehlich,
    dass die beiden nun auch gemeinsamen Nachwuchs im Hause Ted haben
    wollen. Jessica Barth verkörpert erneut Teds Traumfrau, die nicht nur
    ordentlich austeilen kann, sondern auch das Herz ihres plüschigen
    Ehemanns ein ums andere Mal höher schlagen lässt.


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    Morgan Freeman:


    Gibt es einen besseren Bürgerrechtsstaranwalt als Morgan Freeman?
    Natürlich nicht. Immerhin war der Schauspieler bereits zwei Mal Gott!
    Somit ist er perfekt geeignet, um THC-Teddy Ted in die Gesellschaft zu
    integrieren. Oder könnte selbst er an dieser schier unmöglichen Aufgabe
    scheitern?


    Tom Brady:

    Der beste Quarterback der Gegenwart wäre doch ein idealer
    Samenspender denken sich zumindest Ted und Johnny. Ob der treue Gatte
    von Gisele Bündchen ihre Meinung teilt? Zunächst verpasst er den beiden
    lieber einen saftigen Touchdown in Form einer Faust. Aber wahre Fans
    sind ja bekanntlich unverwüstlich und vielleicht geht ja doch noch was
    mit Mr. Super Bowl?


    Giovanni Ribisi:


    Wo Ted ist, kann auch Giovanni Ribisi alias Donny eigentlich nicht
    weit sein. Wir befürchten: Teds größter Feind könnte auch in Ted 2 eine
    gefährliche Rolle spielen. Und mit seiner krankhaften Ted-Sucht wieder
    für Chaos sorgen.


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    Sam J. Jones:

    Flash Gordon ist allen noch ein Begriff aus Teil 1. Und auch in Ted 2
    wird der menschgewordene Superheld (oder ist es andersrum?) Ted und
    Johnny zur Seite stehen. Hoffen wir nur, dass dieses Mal kein Chinese
    auftaucht und unkontrollierte Wutausbrüche auslöst


    Liam Neeson:


    Er war Zeus, er war ein Jedi-Ritter, er war Batmans Lehrmeister nun
    glänzt Liam Neeson auch an Teds Seite. In welcher Rolle? Das wollen wir
    an dieser Stelle noch nicht verraten. Eines ist aber jetzt schon klar:
    Liam Neeson liefert immer ab! Und macht auch bei Ted 2 keine Ausnahme!


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    Bei solch geballter Starpower ist ein humorvoller Kinobesuch
    regelrecht vorprogrammiert. Und wer sich davon selbst überzeugen und
    seine Lachmuskeln auf eine Belastungsprobe stellen möchte, der greift
    sich seine Donnerbuddies und marschiert am 25. Juni direkt ins Kino.
    An diesem Tag kehrt der coolste Bär der Filmgeschichte nämlich endlich
    auf die Leinwand zurück und lässt in Ted 2 ordentlich die Sau raus!