Die Überlebenden:
Meine Erste Dystopie. Ich habe aus dem englischsprachigen Raum viel von der Reihe gehört gehabt. Und alle schwärmten davon. Und ich kann ihnen nur zu stimmen. Ich mag die Charaktere, das Setting, die Liebesgeschichte...Und dabei bin ich eig nicht so der Romantikfan. Aber das ist noch annehmbar geschrieben. Ist einfach und locker zu lesen und wurde auch vor kurzem erst verfilmt. Hat ja auch lang genug gedauert.
Das Lied Der Krähen:
An sich handelt es sich hier nicht um eine großartig Geschichte, aber die einzelnen Charaktere geben der Gesichte so viel Charm. Es sind so unterschiedliche Charakter die alle ihre Macken haben, aber die sich super ergänzen. Ich glaube ich lese/höre mittlerweile das Buch wirklich nur der Charaktere wegen. Mich interessiert eher wie sie aufeinander reagieren und sich untereinander unterhalten, als das sie wirklich das große Geld machen. Es macht mir sehr viel Spaß. Auch wenn ich anfangs Probleme hatte mit dem Schreibstil, habe ich mich doch schnell daran gewöhnt. Und finde er passt sehr gut zu Geschichte.
Vier Farben der Magie:
Mein Erstes Buch das ich nach einer sehr langen Leseflaute gelesen habe. Und es hat mir so unglaublich gut getan. Wieder einmal die Charaktere sind herzergreifend gut dargestellt. Das Magiesystem ist verständlich und einfach nachzuvollziehen. Und die Idee hinter Geschichte ist einfach packend.