Beiträge von Sekai

    Ich unterteile immer zwischen Serien/OVA und Filme


    Serien:


    1. ef - a tale of memories / ef - a tale of melodies
    2. Mushishi
    3. Haibane Renmei
    4. Mirai Nikki
    5. Mahou Shoujo Madoka Magica


    Filme:


    1. Byousoku 5 Centimeter
    2. Break Blade
    3. Hoshi no Koe
    4. Kumo no Mukou, Yakusoku no Basho
    5. Bungaku Shoujo

    Realer Name: 世杰
    I-net Nicks: Sekai, Isayoki, Isaki Kiteni, SKTsubaki (und andere Variationen)
    Geburtsdatum: 16.08
    Haarfarbe: schwarz, grau
    Augenfarbe: braun
    L-Essen: Nudeln(Suppe & gebraten)
    L-Trinken: Mineralwasser(ohne Kohlensäure)
    L-Tiere: unbestimmt
    L-Manga: Hoshi no Koe / Mirai Nikki
    L-Anime: ef - a tale of memories/ ef - a tale of melodies / Bysousoku 5 Centimeter
    L-Fach: Englisch
    H-Essen: Alles was Pilze beinhaltet
    H-Trinken: unbestimmt
    H-Tiere: unbestimmt
    H-Manga: -
    H-Anime: unbestimmt
    H-Fach: unbestimmt



    PS:


    ~Ich liebe dich~


    Ich schicke dir eine Postkarte

    hoffe das du es liest.

    Ich schicke dir meine Worte

    hoffe das du es verstehst.


    Ich will wissen

    wo du bist

    was du gerade machst

    wie es dir geht.


    Ich kann nicht aufhören

    an dich zu denken

    dich in meinen Gedanken zu sehen

    meine Gefühle zu verstecken.


    Du und Ich

    Wir sind weit entfernt

    doch ich will bei dir sein.

    Koste es was wolle.


    Ich schicke dir mein Lächeln

    hoffe du antwortest.

    Ich schicke dir meine Gefühle

    hoffe du spürst sie.


    Ich will dich umarmen

    dich fest spüren


    Ich wünsche mir

    dass du das Gleiche denkst wie ich.


    Ich schicke dir eine Postkarte

    mit den Worten meiner Gefühle.

    Ich schicke dir mein Traum

    mit dir und mir.


    Ich liebe dich

    Wielange brauchst du für so ein Gedicht?
    Küsst dich manchmal plötzlich die Muse und dann sprießen dir Inspirationen?
    Einfach gesagt: Wie kommt man auf solche Ideen? ^^

    Wie lange? Keine Ahnung, ist immer unterschiedlich. Hängt davon ab, um was es handeln soll. Relativ, kann ich nicht bestimmen.
    Inspiration? Eigene Gedanken oder Erlebnisse.


    Idee? Auch recht unbestimmbar. Ich möchte oft einfach etwas erzählen, Situationen o.Ä, wo man sich befinden kann. Was ich immer folge: Ich bin immer die Figur, die erzählt, sprich, ich identifiziere mich mit den Personen in meinen Texten.

    Deine Wunde, mein Schmerz


    Kalt ist der Wind, der hier weht, so kalt, dass es mich friert.

    Trüb ist der Himmel über mir und langsam tropft leise der Regen

    .
    Allein stehe ich hier vor dir und was denkst du?

    Möchtest du mir was mitteilen?


    Wir waren jung, jung und tugendlos, waren wie jeder andere.

    Hatten Spaß, waren glücklich und wir wollten dies weiterführen – unser Leben.

    Egal wie und wann, wir waren immer zusammen.


    Du, du selbst, warst immer an meiner Seite.

    Dein Lächeln, jeden Tag, es erfrischte mich immer aufs Neue.

    Liebe, die du mir gabst, sie erfüllte mich.

    Zeit, stets, lief immer an uns vorbei.


    Wir waren in unserer Gegenwart und wollten sie ausleben, nicht wahr?

    Es machte uns unzertrennlich, aber auch schwach.

    Schwach etwas loslassen zu wollen, was denkst du?

    Ich konnte und wollte dich nie aufgeben, doch was hatte die Welt gegen uns?

    Was haben wir getan?
    Warum hat sie dir und mir das angetan?


    Unsere Zukunft in einen Moment zerschlagen...


    Wir wollten ewig zusammen bleiben, bis unsere Zukunft uns einholt und wir gemeinsam gehen.

    Ich spüre sie noch,


    Deine Wärme, die du mir gabst, sie verblasst.

    Deine Seele, sie, ja sie schläft woanders.

    Deine Liebe, verloren im Leben, versteckt im Herzen.


    Trauer, umarme mich nicht!

    Hass, ergreife mich nicht!

    Verlust, bleibe nicht!


    Gefallen bist du, ohne mir „Lebe wohl“ zu sagen. Es schmerzt, es...


    Deine Erinnerungen, meine Erinnerungen....Lache!


    Hey...?

    Siehst du den Himmel?

    Siehst du den Regen?

    Siehst du mich?

    Ich stehe vor dir...

    Diese Blumen sind für dich.


    Ruhe in Frieden … Lebe wohl...

    Weinend steht jemand vor mir


    Ich sitze hier auf einem Stuhl

    Dunkel ist alles um mich herum,

    nur du,

    stehst vor mir.


    Siehst zu mir herunter,

    wie der König zu seinen Untertanen.

    Schaust in meine Augen hinein

    und bleibst stumm.


    Ich sitze hier,

    ich schaue dich nicht an.

    Meine Augen auf den endlosen Boden gerichtet,

    ich seufze.


    Starr bleibt dein Blick.

    Ernst deine Farce.

    Ich falte meinen Hände.

    Stütze meinen Kopf.


    Meine Augen geschlossen.

    [...]

    Das sage ich dir.

    Unsicher.


    Du fühlst es.

    Meine Unentschlossenheit.

    Meine Angst.

    Meine Vergangenheit.


    Du bleibst weiterhin dort.

    Kommst mir nicht näher.

    Stehst vor mir

    und schaust mich an.


    Du sprichst kein Wort.

    Stumm stehst du da.

    Ich sitze dort.

    Den Kopf gesenkt.


    Ich will weinen,

    doch nein.

    Ich will gehen,

    doch nein.


    Ich sage dir:

    "Ich bin so geworden"

    Schaue zu dir herauf.

    Ohne Angst.


    Dunkel ist es um mich herum.

    Still und leise.

    Ich sitze hier

    und weinend steht jemand,

    im Spiegel vor mir.

    Warum schreien sie?


    Es ist so laut.

    Sie schreien

    Die Menschen, auf den Straßen,

    in den Häusern, auf den Plätzen.

    Sie schreien so laut.


    Warum?

    Welch' Tat hat sie erzürnt?

    Welch' Nachricht sie erbost?

    Was ist passiert, weshalb sie schreien?


    Eine Wand, so schön.

    Bunt, farbenfroh, ein Traum für Augen.

    Sie sammeln sich.

    Die Menschen, sie schreien.


    Wut und Gewalt.

    Solch vulgär primitiven Gefühle.

    Wie die Affen greifen sie die Wand an.

    Beschmutzen das Kunstwerk.


    Banausen!

    Wie können sie nur?

    Warum beflecken sie die Wand

    mit ihren ekelhaften Waffen?


    Warum?

    Ich sehe diese Wand, so schön.

    Von meiner Seite, der anderen.

    So schön.


    Ich höre die Nachricht.

    Ich sehe die Bilder.

    Hoch oben

    Sie stehen dort, die schicken Männer

    und winken mit einem Lächeln.


    "Alles ist gut."

    Sie winken, sind nett.

    "Keine Sorge."

    Ich bin erleichtert.


    Also?

    Warum schreien diese Leute?

    Warum beflecken sie die Wand?

    Wenn doch alles in Ordnung ist?


    Warum schreien sie?