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Obama war zwar direkt kein Kriegsführer, aber unterstützte dies trotzdem auf einer Art..
Wenn man in Google eingibt ''Obama Waffenhandel''
-kommt> Obama ist gegen Waffenhandel!!!!!!! ..
Aber wenn man das ganze auf Englisch eingibt ''Obama Weapon Deal''
-kommt> Obama-Administration verkauft Waffen im Wert von mehrere Milliarden an Saudi Arabien. Und Bilden Kämpfer in anderen Länder aus.
Irgendwas ist schief gelaufen o-o Wenn die das in Amerika einschränken wollen. Warum dann an andere Länder weiterverkaufen? Das macht die Welt nicht gerade ungefährlicher.
Man kann sich auch alles irgendwie zurecht legen, ist schon klar. Fakt ist aber, dass die Rüstungsverkäufe auch viele Arbeitsplätze ausmachen und die Waffenlobby auch viel zu Sagen hat in den USA. Daher ist es schon klar, dass man denen auch etwas zurückgeben muss um dann politisch selber wieder Sachen durch den Kongress zu bringen. Kämpfer ausbilden gehört eben auch zu gewissen Verpflichtungen die man eingegangen ist, weil man diversen Ländern helfen wollte. Zudem ist es auch billiger, wenn die USA nicht selber so viele Soldaten entsenden muss..
Zudem ist Deutschland da auch nicht gerade ausgeschlossen von Rüstungsexporten. Zwar sind die USA und Russland die grössten Exporteure, aber Deutschland liegt da auch immer in den Top5. Die kleine Schweiz lag 2015 auch in den Top15, von daher.. Aber es werden auch nicht nur Waffen oder Munition geliefert, sondern auch Spionageausrüstungen, Raketenabwehrsysteme oder Trainingsflugzeuge, auch wenn das alles dann schon militärischen Zwecken dienen kann, es vieles auch zur Selbstverteidigung. Rüstungsexporte sind für jedes Land was da dabei ist ein grosser wirtschaftlicher Zweig und solange es Abnehmer gibt, wird sich da kaum etwas ändern.
Und wenn Obama dann für 100 Mio. um die Welt geflogen ist für private Dinge, das macht den Braten auch nicht fett. Als ob Trump alles aus dem eigenen Sack bezahlen würde.