Nirvana

Nirvana ist eine legendäre Magie welche Licht und Dunkelheit umkehrt. Böses wird gut, aber Gutes demnach auch böse. Die Magie wurde benanntn nach dem Land des Friedens "Nirvana" und erschaffen wurde sie vor ungefähr 400 Jahren von den Nevrit.

Geschichte

Vor 400 Jahren entwickelte Roubowl, vom Stamm der Nevrit, die Magie der Umkehrung, Nirvana. Zu dieser Zeit wütete auf der Welt ein Krieg. Die Menschen waren dunklen Gedanken und Emotionen verfallen und bekämpften sich gegenseitig. Um dies zu ändern wurde Nirvana entwickelt. Es sollte die Einstellungen der Menschen ändern, genauer gesagt Umkehren. Dies gelangt ihnen auch.

Nirvana wurde zum Zuhause der Nevrit und zu einem Symbol des Friedens für viele Jahre. Doch der Frieden währte nicht ewig. Für all die Dunkelheit, die Nirvana in Licht verwandelt hatte, sammelte es mehr und mehr Dunkelheit in sich selbst. Gut und Böse muss sich in der Waage halten. Wo Dunkelheit geboren wird, da muss auch Licht sein. Und wo Licht geboren wird, muss es auch Dunkelheit geben. So geschah es, dass die Dunkelheit die von den Zielen genommen wurde, sich nun auf die Nevrit selbst verteilte. Sie kämpften gegeneinander, fast bis zur Vernichtung des Stammes. Nur Rouwol überlebt es.

Für die nächsten hundert Jahre wachte Rouwol über die Woodlands und Nirvana, auf der Suche nach demjenigen der die Macht dazu hatte Nirvana endgültig zu zerstören.

Stufen von Nirvana

1. Stufe

Vor einem großen, alten, aber kräftigen Baum bleibt Gérard stehen. Der Baum befindet sich in den Woodlands und von oben bis unten ist er mit Ketten versehen, die ihn an den Steinbrocken ketten, welche um ihn herum stehen.

Mit einem Zauber bricht er das Siegel, das Nirvana in den Baum eingeschlossen hielt und setzt die böse Magie frei. Augenblicklich schießt eine pechschwarze Säule in die Höhe und Nirvana beginnt zu wirken.

Jetzt beginnt der Tausch von Gutem und Bösem. Menschen die derzeit gefangen zwischen Licht und Dunkelheit sind wechseln ihre Orientierung komplett. So verfallen gute Menschen die starke negative Emotionen erfahren der Dunkelheit und wenden sich gegen ihre Freunde. Genauso kann es aber auch passieren, das böse Menschen plötzlich gut werden und sich den früheren Feinden anschließen.

Während dieses Prozesses, absorbiert Nirvana die Energie umher stehender schwarzer Bäume. Ebenso pflanzt Nirvana seine dunkle Energie in zweifelnde Menschen um so ihre Orientierung gewaltsam umzukehren.

2. Stufe



Nachdem Blaine die Selbstzerstörungs-Magie, welche Gérard auf Nirvana gesetzt hatte, deaktiviert hat, setzt er Nirvana komplett frei.

Die Säule verschwindet und aus dem Erdboden steigt ein riesiges spinnenähnliches Erdgetühm hervor. Oben trauf steht eine antike Stadt, welche jetzt nur noch eine Ruine ist, inder früher die Nevrit lebten. Mit den sechs "Beinen" ist es in der Lage zu laufen.

Kontrolliert wird Nirvana von Blaine, vom zentralen Hauptraum. Während dieser Prozedur ist es ihm nicht möglich andere Magie zu verwenden. Nirvana bewegt sich, indem es Magie aus dem Boden zieht durch die Beine. Denn die Beine sind eigentlich Ventile. Die Magie wandet durch die Ventile in Lachryma Kristalle, welche oben bei jedem Ventil stehen. Sie kontrollieren auch den Magie-Entzug. Um Nirvana zu stoppen müssen alle Beine gleichzeitig zerstört werden. Würde man einen nach den anderen zerstören, würde die übrigen Beine das kaputte reparieren.

Sowohl Blaine also auch Zero können mit Nirvana Schüsse abfeuern. Allerdings dauert es eine Weile bis ein weiterer Schuß abgefeuert werden kann, da Nirvana erst wieder genug Energie aufnehmen und sammeln muss. Dieser Prozess dauert 20 Minuten.

Nirvana im Buddhismus

Nirvana oder Nirwana (bzw Nibbana) ist die Bezeichnung für das buddhistische Heilsziel. Das Wort bedeutet „Erlöschen“ und bezeichnet das Auslöschen aller Eigenschaften der menschlichen Existenz, wie Ich-sucht und Gier. Nirwana ist kein Ort. Es ist kein „Himmel“ und keine greifbare Seligkeit in einem Jenseits. Nirwana ist ein Abschluss, kein Neubeginn in einer anderen Sphäre. Es ist ein Wechsel des Zustands. Nirwana kann letztlich mit Worten nicht beschrieben werden, es kann nur erlebt und erfahren werden. Es wird erreicht im Loslassen von allen an einer Welt haftenden Bedingungen.