Riad, Hauptstadt des Königreichs Saudi-Arabien: auf eine abgeschirmte Wohnanlage für Ausländer wird ein verheerender Bombenanschlag verübt. Nur unter erschwerten Bedingungen wird dem Ermittlerteam des FBI unter Führung von Special Agent Ronald Fluery Zugang zum Tatort gewährt. Als das Team allmählich das Vertrauen des zu ihrer Überwachung abkommandierten Polizisten Al-Ghazi gewinnt, kommt man dem Drahtzieher des Terroraktes auf die Spur. Wie dicht sie den Attentätern auf den Fersen sind, erkennen die Agenten, als sie während der Fahrt zum Flughafen attackiert werden und ihr Kamerad Leavitt entführt wird. Ein Wettlauf um Leben und Tod beginnt, um seine brutale Ermordung vor laufender Kamera zu verhindern.
Meiner Meinung: Natürlich ist eine Menge amerikanischer Parolen mit an Bord. Doch das Ganze wird mit dem ziemlich ernüchterndem Ende relativiert, indem wir ein und den selben Satz von Amerikaner und Araber hören. Dieses Ende spiegelt leider die Wirklichkeit wieder, und somit wird dieser zunächst von Pathos strotzende Film, zu einem Anti-Kriegsfilm der anderen Art.
Empfehlenswert, würde ich mir wieder ansehen.
