Beiträge von Salbatanu

    Achwo, vertrauen Sie mir, ich bin Elektriker. :LOL:


    Nee die in der Werkstatt sagten meine beiden elektrischen Fensterheber für die Beifahrertür wären kaputt, aber ich habe gestern man beide Tüßer aufgemacht und am einen der Stecker sind bloß Kabel korrodiert, bzw eines sogar regelrecht angefressen. Ich vertraue KFZlern schon seit 2 Jahren nicht mehr. >_>

    Nix los hier? D:
    Darf mich als KFZ-Mechaniker demnächst versuchen, yay. Keine Ahnung warum man dafür ne Ausbildung brauch, wenn selbst ich Reperaturen durchführen kann. xD

    In Sachsen ist Buß- und Bettag. Diese Ossis immer... Und CT ist ein Community Treffen. Du und Opa? Du bist sogar jünger als ich. D:
    Nagut, ich war schon in etlichen dutzenden Foren und habe viel mitgenommen von denen...

    Ich habe extra keinen Post mehr dazu jetzt geschrieben deswegen, weil ich nichtmal weiß worum es wirklich geht und Diskussionen oder Erklärungen eh aus Erfahrung nichts bringen. Bald wieder Düsseldorf besuchen, yay. :fangirl:


    Ich werde nie wieder auf ein CT gehen können, wenn ich mein Konto so ansehe. :heulsuse:

    So viel Glitzerstaub gibt es garnicht um meine Laune grad zu bessern. Irgendwie würde ich mich jetzt freuen wenn Trump auf den roten Knopf drücken würde. Oh Gott, bitte lass ihn nicht farbenblind sein.

    Bei mir kommt seit ein paar Jahren keine Weihnachtsstimmung mehr auf und wenn ich irgendwo was weihnachtliches sehe, will ich es eher abfackeln, weinen und Amok laufen. Weihnachten hat für mich keinen Sinn mehr.

    Es würde mir zum Teil ja schon auf Landesebene reichen aber da können sich die Parteien auch nicht auf einen Gesetzesentwurf einigen. Von Bürger-/Volksentscheiden auf städtischer Ebene kann ich ein Lied singen, allerdings dass man es nicht will, weil zumindest bei meiner Stadt die Politiker wissen, dass die Bürger nicht so abstimmen, wie die es wollen. Und in Thüringen müssen z.B. erstmal Stimmen gesammelt werden, damit ein Bürgerbegehren den ersten Schritt nehmen kann, wo aber dann erstmal ein Minister (?) dann entscheidet, ob man das zulassen kann, damit daraufhin erstmal wieder noch mehr Unterschriften gesammelt werden müssen, um es durchzubringen. Bei uns ist ja aktuell die Gebietsreform ein großes Thema, wo man auch nur negatives aus der Bevölkerung hört.
    Ich verstehe halt manchmal einfach nicht, warum man die Wahlergebnisse von solchen Sachen nicht genau so akzeptieren sollte, wie auch von Wahlen, wo man Volksvertreter wählt. Die haben oftmals ja genau so wenig Ahnung von dem worüber die entscheiden. Mir würden auf jeden Fall auch nicht alle Ergebnisse von Volksentscheiden gefallen, aber mir gefallen auch viele Wahlergebnisse nicht oder welche Parteien an der Macht sind, dennoch muss ich sie akzeptieren. Und viele wählen die Parteien auch mit mangelnden Informationen, daher sehe ich persönlich keinen Unterschied. Allerdings weiß ich halt was du meinst, das ist halt das Problem, ich kann beide Seiten verstehen und weiß, dass beides Vor- und Nachteile hat und man nie zu einem Konsens dabei kommen wird.
    Ich hatte letztens eine interessante Folge von "hart aber fair" gesehen, wo man Volksentscheide aus der Schweiz genannt hat, aber eben gefühlt getrennt nach "positiv" und "negativ", wo ich mich nur frage, was der Scheiß soll. Es ist entschieden und Punkt, das ist eben leider Demokratie, darauf basiert auch unsere Gesellschaft, wo im Prinzip per Mehrheit bestimmt wird, was "gut" und was "schlecht" ist, auch von den Werten her.


    Ok, blödes OT...

    Ich gehe zu jeder Wahl und gebe meine gültige Stimme ab. Allerdings wird es mir von Wahl zu Wahl schwieriger, was ich wählen soll, da ich keine der Ideologien und Programme der zur Wahl stehenden Parteien wirklich vertreten kann und will, vorallem nicht die Parteien die aktiv gegen Rechts oder Links sind, nur weil denen ihre Ideologie nicht gefällt. Und man kann leider viele Sachen nicht so direkt beeinflussen per Wahl, wie in der Schweiz. z.B. bei Bürgerbegehren oder Volksentscheide. Davor hat man bei uns einfach zu viel Angst, vorallem in der Politik, zum Teil aber auch in der Gesellschaft an sich.