The World God Only Knows



  • The World God Only Knows
    Kami nomi zo Shiru Sekai

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    Der Anime der derzeit zwei Staffeln und eine OVA vorzuweisen hat,
    basiert auf dem gleichnamigen Manga von Tamiki Wakaki.


    Story:
    zu faul für eine neuformulierung

    Zitat

    Oberschüler & Außenseiter Keima Katsuragi, der den lieben langen Tag nur Gal-Games spielt geht unbeabsichtigt einen Vertrag mit der Hölle ein, dem zufolge er, mit der Dämonin Elucia, die aus der Hölle entflohenen Runaway-Spirits einsammeln muss, die sich - wie das Genre so will - in den Rissen von Mädchenherzen verstecken um an ihrer negativen Energie zu nähren. Zum einfangen der Runway-Spirits müssen sie mit positiven Gefühlen aus den Herzen gejagt werden, weswegen ein abenteuerlicher Eroberungsfeldzug startet, bei den Keima (wie nicht anders zu erwarten) auf seine "Spiel-Erfahrung" setzt.

    Weitere Informationen:
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    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    Ich habe bis jetzt nur teile des ersten Anime gesehen
    und gedenke es dabei zu belassen.
    Randnotizen des Manga war zu entnehmen
    das Haqua erst in der zweiten Staffel in Erscheinung tritt, was meine Befürchtung,
    das der Anime primär auf den RunAwaySpirt-Jagd / Mädcheneroberungsteil fokussiert bestätigt.
    Außerdem empfinde ich die einzelnen Folgen als Zäh wie Kaugummi.
    Deswegen werde ich meine Zeit nicht weiter damit verschwenden. <3
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


    Wer die Informationen zum restlichen Anime hat
    sprich genaueres zur zweiten Staffel ect. weiß
    darf das Thema mit vergnügen vervollständigen. :3

    There is darkness everywhere, when the sun does down.

    Einmal editiert, zuletzt von Haru-tan ()

  • @Fully
    Dazu hab ich schon mal was gesagt aber da bist du einfach abgehauen:
    Wenn du nur Band 1 im Buchladen gelesen hast wundert mich das auch absolut nicht.
    Ich hab als erstes nur die Beschreibung des Anime gekannt und ihn nicht sehen wollen weil Typisch-Harem-Blabla
    aber der Manga ist durchaus unterhaltsam. Ich weiß wie gesagt nicht wie viel du gelesen hast und was du als Hauptstory bezeichnest aber egal jedem das seine. Der Anime ist jedenfalls scheiße. Richtig laaaahm was sich schon daran zeigt das Haqua erst in der zweiten Staffel auftaucht oder so. & was ich schon beim Manga als störend empfunden habe wird dieses 'So sieht Elli die Gesichte/So Keima' viel zu sehr breit getreten. Wenn sich ein Manga mit über 160 Kapiteln dazu hinreisen lässt so komische Filler-Chapter zu bringen ist das eine Sache aber ne Anime Fassung mit 12 Episoden sollte damit nicht die hälte verschwenden. Ich fürchte die erste Staffel wird absolut nichts über die eigentlich Story bringen...


    &so.


    Ich muss dir da in so gut wie allen Punkten widersprechen.
    Erstmal ist es vollkommen falsch, den Anime mit dem Manga zu vergleichen. Das ist schon lange incht mehr üblich und ist kein Kritikpunkt. Der Anime ist das eine, der Manga das andere - heutzutage muss man das als zwei verschiedene Dinge ansehen und nicht mehr direkt vergleichen. Würde man das immer tun, dann sind nach der Definition ja fast alle Animes scheiße - aber es ist ja genau das Gegenteil.


    Das Haqua erst in der zweiten Staffel vorkommt find ich echt störend - und das nicht, weil ich Haqua gern vorher gesehen hätte, sondern weil ich sie nicht leiden kann. Meiner Meinung nach passt sie übrehaupt nicht dazu, es hätte ruhig bei Elli und Keima bleiben können.
    Der Fokus vom Anime liegt nunmal in der Mädcheneroberung, was ich sogar sehr gut finde. Der Anime zeigt nicht nur, dass jeder (egal welches Aussehen er auch haben mag) es schaffen kann, das Herz eines Mädchens zu erobern und zugleich zeigt er auch, dass das ganze nicht so einfach ist und man mehr als einen dummen Spruch brauch, um sein Ziel - also dem Mädchen - näher zu kommen.
    Die erste Staffel basiert nur darauf und war echt super. Darum muss es in dem Anime einfach gehen, es ist unterhaltsam, echt lustig und Keima ist mehr als nur sympatisch. Die zweite Staffel fand ich aufgrund dem Actionlastigen (davon gibt es viel zu viel in anderen Animes, immer das gleiche nervt) und Haqua widerum etwas schlechter, da es einfach den Prinzip widerspricht, der den Anime ausmacht.
    Dazu kann ich nur sagen, dass ich die Animes meist unterhaltsamer finde als die Mangas - und das liegt nicht an mir. Ich bin eine Leseratte, aber wenn ich den geistigen Dünnschi** (verzeiht den Ausdruck) der Mangas lese und wie verflucht flach das ganze rüberkommt, fehlen mir echt die nerven.


    Für mich ist The World God Only Knows neben Ao no Exoricst und Guilty Crown einer der Top Animes 2011, den ich nur jeden ans Herz legen kann, der Romance und Comedy mag sowie gleichzeitig auch noch leidenschaftlich gern spielt - nicht umsonst wird die Hauptperson als Gamer dargestellt, der sich nicht mehr von seinen Dating-Sim spielen losreißen kann. Damit wird demnach wieder eine bestimmte Zielgruppe angesprochen.

  • Da dein Beitrag eher um den Anime geht war ich mal so frei das zu verschieben.
    ( Hast du den Manga, den du kritisierst überhaupt angefangen?)
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    Ich weiß nicht wirklich, was dein Problem ist, beim beschreiben eines Anime/Manga gebe ich mir eigentlich mühe den Anteil mit meiner persönlichen Meinung minimal zu halten. o_o' Das Vergleichen eines Anime & Manga finde ich durchaus angebracht. Wenn du Schillers Räuber liest und danach eine Aufführung siehst wirst du wohl kaum umhinkommen beides miteinander zu vergleichen.


    Im übrigen stellst du mich so hin, als hätte ich das Vorgehen bei Anime-Manga-Vergleichen definiert und den Schluss gezogen Manga seien grundsätzlich besser. Das habe ich aber nicht. Bei diesen Vergleichen empfindet man das, das man zu erst gesehen/gelesen hat zwar meist als das bessere aber der Sinn eines Vergleichs ist es, eben nicht von vornherein festzulegen, was besser ist. Es ist schön und gut, das du eine andere Meinung hast. Ich begrüße es und freue mich wenn sich hier endlich mal jemand zu Wort meldet, aber zwing mir bitte nicht das Feindbild für dein Schubladendenken auf. Ich habe zwar Vorurteile gegen Buch-Film-Verfilmungen aber nicht gegen Anime-Addaptionen.


    Es ist schön, das dir der Anime gefällt - mir gefällt er eben nicht. Ich mag diese 5-Min-Bücher-Einsotier-Szene & ähnliches nicht, auch finde ich den Fokus auf die Mädcheneroberungen weniger Ansprechend und da Fully nur den Anfang des Manga kennt sprich genau diese Mädchenjagd blabla ist es doch nicht verwunderlich, wenn ich ihm vom Anime ( zumindest dem ersten) abrate.


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    Haqua -- naja. Sagen wir meine Lieblingsfigur ist sie auch nicht <.<' Aber sie impliziert für mich, das die Hintergrundgeschichte ins Blickfeld kommt. Ich hätte auch einfach Diana als Anfang für besagten Umschwung nennen können, allerdings weiß ich nicht ob und ab wo diese ihren Auftritt im Anime hat.

    There is darkness everywhere, when the sun does down.




  • Handlung
    Keima Katsuragi ist Schüler des zweiten Jahrgangs der Oberschule und ein fanatischer Spieler von Galgēs (Spielen mit hübschen Mädchen). Im Internet ist er unter dem Namen Otoshi-gami („Der Eroberungsgott“) bekannt, da er in der Lage ist jede weibliche Figur innerhalb dieser Spiele zu verführen. Im Schulalltag sieht dies jedoch vollkommen anders aus und er trägt den Spitznamen „Nerdbrille“ ( Otamegane, ein Kofferwort aus Otaku und Megane), was abwertend gemeint ist.
    Eines Tages bekommt er eine E-Mail, in der ihm ein Vertrag angeboten wird „Mädchen zu erobern“. Als er diesen bestätigt, denkt er jedoch weiterhin nur an seine Spiele. In Wirklichkeit schloss er jedoch den Vertrag mit der Dämonin Elsea de Lute Irma , Spitzname Elsie ( Erushi) und der Hölle. Sie ist dabei nicht wie vermutet böse, sondern soll sogenannte „Fluchtseelen“ (japanisch Kaketama oder auch Weiß) gefangen nehmen, die sich in den Herzen von Mädchen verstecken würden und darauf warten als deren Kinder wiedergeboren zu werden. Die einzige Methode diese dort herauszuholen sei es jedoch, dass sich das Mädchen in einen Jungen verlieben muss, was die Lücken in ihrem Herzen schließen und keinen Platz mehr für die Seelen ließe. Keima ist von der Idee und dem Missverständnis überhaupt nicht begeistert, da er noch nie ein echtes Mädchen verführt hat, geschweige denn überhaupt dazu gewillt gewesen sei. Jedoch zwingt ihm ein mit dem Vertrag auftauchendes Halsband dazu, das ihn im Falle eines Vertragsbruchs enthaupten würde.
    In dieser unausweichlichen Situation steckend versucht Keima seine in Spielen gesammelten Erfahrungen auf die Realität anzuwenden, was wiederholt genutzt wird, um die typischen Klischees der Spiele und der Stereotypen von Anime-Figuren zu parodieren. Zugleich wird dabei die Beziehung zwischen Keima und Elsie weiter verfolgt, die nun ebenfalls die Schule besucht und sich als seine Halbschwester ausgibt.



    Quelle Wikipedia


    Ist ein guter anime mit sehr witzigen stellen, auch wen ich bezweifel das man die spiele Charakter mit den Charaktern in der Wirklichkeit vergleichen kann aber is halt ein anime :D

  • oh sorry aber als ich bei suchen es eingegeben habe wurde mir das nicht angezeigt