Wichtigkeit: Freundschaft

  • Konichiwa mina-san :)


    ich wollt euch fragen, wie wichtig für euch Freundschaft ist?
    Außerdem seid ihr eher Kontaktfaul (passiv) oder eher aktiv dabei?


    Ich selbst bin eine Person, der viel Wert auf die Freundschaft liegt.
    Zumindest spreche ich das aus meiner Sicht, weil ich im Laufe der Zeit manch ungern Erfahrung durchmachen musste und es mir zeigt wie wichtig Freundschaften sind.
    Unabhängig ob telefonieren (über Handy) oder anschreiben, bin meistens derjenige, der ein Gespräch startet, aber ich gehe auch nach dem
    Geben-und-Nehmen Prinzip ...
    Kurz gesagt: Ich will damit zeigen, dass ich nicht jeden hinterher laufe.
    Manchmal frage ich mich selber, ob meine Anforderungen etwas zu hoch sind.
    Anfangs war ich recht aufgeschlossen zu anderen, aber nach der Zeit wurde ich immer skeptischer.
    Soll jetzt nicht bedeuten, dass ich jeden einen bösen Blick zeige. :P

  • Ich muss ganz ehrlich zugeben - ich bin total Kontakfaul.
    Anschreiben fällt mir unheimlich schwer und gleichzeitig werd ich auch richtig verrückt, wenn jemand, mit dem ich schreiben will, mich nicht anschreibt.


    Wobei ich mich dir auch anschließen kann, dass ich am Anfang meines "internet-zeitalters" viel offen geschlossener war und viel leichter Freunde gefunden habe, als jetzt.. ^^°
    (glaub ich... leider..)

  • Freundschaft ist für mich sehr wichtig ~
    Wenn ich nicht grad nen schlechten Tag hab geht erster Kontakt oft auch von mir aus, mittlerweile. Vor ein paar Jahren war das noch nicht so :D
    Bei mir is es aber recht ähnlich, ich schreib dann auch oft als erste oder so, warte aber auch manchmal ab ob sich diese Person auch so meldet.
    Es war allerdings noch nie so dass ich wert auf Freundschaft mit jedem lege. Wenn man mir nicht von Anfang an auf den Keks geht hab ich kein Problem ein normales Gespräch zu führen, aber bis ich jemanden wirklich als freund bezeichne dauert es eine Weile

  • @Nox: Ich hab auch von meinem Freundeskreis ein paar, denen es auch recht schwer fällt sich zu melden, aber solange das begründet ist warum und wieso, dann ist das okay.
    Ehrlich zu sein wünsche ich mir manchmal dennoch, dass diejenigen sich mal öfters über ihren eigenen Schatten springen bzw. selbstbewusster auftreten und zeigen, dass sie noch "da" sind.


    @krümelkatze: Da kann ich dir nur beipflichten.
    Bei mir dauert es auch eine Weile bis ich ihn / ihr als ein/e wirklichen Freund/in anerkenne.
    Dafür wurde ich früher viel zu oft fallen gelassen, hintergangen usw ...
    Ich denke nach der Zeit wird es sich schon zeigen, ob man auch für diese Zuneigung und Anstrengung belohnt wird, die man investiert hat.
    Aber wie man so schön sagt: "Freunde kommen und gehen".

  • Das mit dem Schatten kenne ich auch^^°
    es ist ja - wie gesagt schon so - dass ich mich nicht gerne melde, aber manche Leute wiederrum melden sich auch von alleine nicht (oder nur sehr selten.. ;_;) Zumindest bei einer Freundin (hoffe ich zu wissen), weiß ich, wie das zwischen und ist.


    Auf der anderen Seite ist es halt aber auch wieder so, dass ich eigentlich nur eine einzige Person zum anklammern brauche und ein paar andere (gute) Freunde, weil ich praktisch keine Familie habe :0
    Und dabei wiederrum bin ich auch wieder total wählerisch, weil besonders in RL Leute in meinen Augen total uninteressant vorkommen (wenn man ihnen beim Sprechen etc so zuhört)

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  • kanji20114 Für mich liest sich aus deinen Beiträgen heraus das du die Persönlichkeit hast die ich mit am meisten respektiere.
    Davon kanns ruhig mal mehr geben >.>



    Ich selbst habe nur einen kleinen Kreis von Freunden, ich da schon Ansprüche. (Was für Freunde meine Freunde halt sind^^)
    Bis ich jemanden als Freund ansehe braucht es schon eine gewisse Zeit die ich mit ihm verbringen "muss" damit ich mich an ihn gewöhne.
    Anderen bin ich meist dann ziemlich verschlossen, wenn man in meiner Klasse jemanden über mich was fragen würde hätte die meisten außer meine Freunde kein Plan haben wie ich so drauf bin und was ich so mache, einfach weil ich mit Leuten nichts zu tun haben will die ich nicht mag :3
    Und ich bin eher Kontaktfaul, liegt aber daran das ich niemanden nerven will (Man weiß halt nie wann man jemanden nervt)

  • TonyTonfisch: Ich kenn auch einen, der hatte früher jeden angeschrieben und tatsächlich ist er den ein oder anderen auf dem Keks gegangen und seitdem ist er etwas stiller geworden :D.
    Ich selber habe auch einem kleinem Kreis.
    Freunde sind für mich, wo ich mich WIRKLICH auf denen zählen kann, Dinge mit denen unterhalten kann, die ich normalerweise mit jemand Außenstehenden darüber überhaupt nicht anspreche (ich denke aber auch, dass es denen recht wenig angeht) und eine Person, die mir einfach zuhören und mich verstehen.
    Bei Fremden verhalte mich eher zurückhaltend und gebe auch eine Antwort zu einer Frage oder allgemein eines Gesprächs recht kurz zurück (und höflich), aber das hängt bei mir eigentlich davon ab, wie die Person mir gegenüber sich verhält.

  • Naja wirklich zählen kann ich nur auf 1 oder 2 :P
    Und verstehen tut mich auch keiner, was daran liegt das ich nie erzähle was in mir abgeht.
    Aber die Freunde die ich hab sind gute Leute, weshalb sie ja auch meine Freunde sind.

  • @kanji Die Leute die ich wirklich als Freunde bezeichne habe ich auch schon sehr lange, den längsten (mein Cousin zählt jetzt mal nicht mit dem bin ich verwandt den kenn ich deswegen so lang) jetzt 12 Jahre :D Klar gehen auch Freunde aber mittlerweile würde ich eher sagen dass man mehr Bekannte als Freunde hat, das Wort kann viel bedeuten meiner Meinung nach ^^

  • Ich finde Freundschaft sehr wichtig, deshalb sind es bei mir auch nciht eine ganze Masse an Freunden, sondern weniger, dafür aber treue und gute Freunde. Direkt kontaktfaul würde ich das bei mir nciht bezeichnen, eher scheu. Ich brauche etwas um in Gegenwart Fremder aufzutauen.

  • Dragosius

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