Itazura na Kiss

  • Itazura na Kiss


    Episoden: 25 (~20 min)
    Genre: Comedy, Drama, Romance, School, Slice-of-Life, Shoujou


    Handlung:


    Kotoko Aihara ist ein Mädchen der F–Klasse und bis über beide Ohren in den talentierten Schüler der A–Klasse Naoki Irie verliebt. Sie beschließt ihm einen Liebesbrief zu schreiben, der von ihm aber kaltherzig abgelehnt wird, bevor er ihn überhaupt gelesen hat. Gebrochenen Herzens heult sie sich bei ihren Freunden aus der F–Klasse aus und geht nach Schulschluss zurück in das neu gebaute Haus, in dem sie mit ihrem Vater fortan leben soll. Doch das Schicksal meint es nicht gut mit Kotoko und ihrem Vater, da das Haus bei einem kleinen Erdbeben einstürzt. Zuflucht finden die beiden bei einem Freund des Vaters, dessen Sohn niemand anderes, als das kaltherzige Genie Naoki Irie ist…


    Eigene Meinung:


    Sehr schöner Anime, wobei er für Jungs wahrscheinlich etwas zuuuu schnulzig ist :)
    Wer kitschige Liebesgeschichten mag sollte ihn auf jeden Fall anschauen!


    2 Mal editiert, zuletzt von Akuma-chan ()

  • Der Anime ist ganz lustig, auch wenn es einige nervige Charaktere gibt. Vor allem verstehe ich nicht, wie man so vernarrt in einen Jungen sein kann, egal wie kaltherzig und abweisend er ist. Darum war es umso lustiger mit anzusehen, wie beide Charaktere unter einem Dach hausen mussten. Das Ende war allerdings von Anfang an zu erwarten.

  • Kitschig und Schnulzig? Was erwartet man bitte von Shoujou - Animes?
    Das "Vernarrt sein in kaltherzige und abweisende Charaktere", finde ich das gar nicht so unüblich. Viele Mädchen fühlen sich zu Arschlöchern hingezogen.


    Allerdings ist Naoki den ganzen Anime über kaltherzig und gemein. Am Anfang waren seine Abweisungen lustig, doch je schneller sich die Beziehung zwischen Kotoko und ihm entwickelte, desto nerviger war es auch. Es war frustrierend.


    Der Anime durchlebt ab einer bestimmten Folge einen gewissen Wendepunkt, was ich gut heiße. Doch ab da zog sich alles wie ein zäher Kaugummi.


    Es gibt kein Kern der Geschichte. Sie besteht nur aus purer Gefühlsduselei, die zwanghaft versucht komisch zu sein und aus Entscheidungen ... oder Entscheidungen, die man wieder bereut. Zu guter Letzt aus sehr vielen Wiederholungen. Richtig viel Drama gab es eigentlich nur ab Folge 20 und ab da war es auch interessant.

    4 Mal editiert, zuletzt von Mimi ()