Zarte Rose

  • So ich hab mal was neues probiert!! Ist diesmal kein Reimgedicht also nicht wundern^^
    Könnt manchmal bissl komisch klingen aber da ist mir nicht besseres eingefallen also viel spaß beim Lesen.


    Zarte Rose


    Ich schaue dich an und kann mein Blick nicht von dir wenden.
    Fühle mich zu dir hingezogen, du verzauberst mich.
    Deine Lippen haben die Farbe einer Rose, ein wunderschönes rot.
    Eine Rose die mir in einem Meer voller wunderschönen Blumen aufgefallen ist.


    Meine Hand gleitet über deine zarte Haut.
    Es fühlt sich schön an, als würde ich diese zarte Rose streicheln.
    Unsere Lippen berühren sich. Dieser Moment so unvergesslich.
    Die Rose lässt mich ihren Duft erkennen, er ist wunderbar.
    Ein Duft der Glückseligkeit, ein Duft der Liebe.


    Ich pflücke diese Rose mit Sorgfalt und lehne sie an meine Brust.
    Behandel sie mit Vorsicht, denn ihr zartes Aussehen macht mich glücklich.
    Schaue sie an und lächel. Diese Rose gehört jetzt mir und ihr rot strahlt noch heller.
    Stelle diese Rose an ein sonnigen Platz und gebe ihr jeden Tag Wasser, denn diese zarte Rose muss bis an mein Lebensende halten.
    Jedoch ist Vorsicht gefragt, denn jede Rose hat auch Dornen.

  • das ist echt gut


    besonder :
    "Ein Duft der Glückseligkeit, ein Duft der Liebe." wie süß ^^

  • Hm... also, das Gute ist dass du auf meine Meinung nicht viel geben brauchst und das auch nicht solltest, nur, ich tu mich etwas schwer mit diesem Gedicht, dabei spielt ja aber auch der Geschmack eine Rolle und mir wars eben etwas zu süss und zu frohlockend, das hat n bisschen was von nem Schlager ^^"""
    Und überhaupt isses eben nur der Inhalt mit dem ich so meine Probleme hab, vom handwerklichen her gibts wirklich nicht viel zu meckern, die ordentliche Rechtschreibung macht das lesen leicht und flüssig, eine Gliederung findet sich auch und man tut sich auch nicht schwer damit den Gedanken zu folgen - ich weiss nich wie man sowas bei Gedichten nennt aber ich würds eben so mit dem Erzählstil bei Geschichten vergleichen und für gut befinden ooV
    Was ab und zu auffällt sind Wortwiederholungen wie zart und wunderschön, manchmal liegen sie etwas zu nah beieinander und fallen deshalb eben auf, aber recht viel mehr gibts zum äusserlichen nicht zu sagen.


    Was den Inhalt angeht *räusper* ... ich hatte eben so n bisschen Schwierigkeiten im letzten Vers, weil er doch sehr besitzergreifend rüberkommt und naja, ein Schrank kann einem gehören oder ne Lampe aber ich glaube in so Gefühlsdingen muss man denk ich akzeptieren dass alles was man gibt und bekommt etwas Geschenktes ist und das es eben nach anderen Regeln funktioniert als denen der Logik oder Mathematik...
    Und der letzte Satz war ungünstig angebracht, da es kurz vorher ja um Vertrauen und Beständigkeit geht die bis zum Lebensende dauern soll, wirkt dieser Satz an der Stelle eher wie ein Rückzieher, wie ein Vorbehalt, oder so...

  • ah wie toll <3
    In die ersten 2 Strophen kann man sich richtig hineinversetzen und das richtig miterleben fast.
    Das Gedicht braucht garkeine Reime, es ist so wunderschön geschrieben.
    Wuuuahhh *___* Ich liebe das Gedicht

  • Vielen dank an euch, find ich sehr nett das ihr es gelesen habt :klaschen: :D


    Haggard
    mit deinen Aussagen liegst du absolut richtig^^
    Zum Beispiel mit der Wortwiederholung ist mir das auch schon beim schreiben aufgefallen aber ich hatte einfach keine anderen Wörter bzw. mir sind keine eingefallen.
    Ich find das Gedicht auch zu "süß" aber hey, wenn man um 2:00 uhr morgens langeweile hat macht man sowas schon mal xD
    Kannst du mir da bitte mal Vorschläge geben wie man, dass umschreiben kann also dann bei anderen Gedichten, wenn du Sie kritisierst oder bewertest (wie auch immer). Meist bin ich da absolut Einfallslos und ich wiederhole mich dann nur.
    Ich denke mal du hast da bestimmt bessere Einfälle und erzählst sie mir liebend gern aber vielen Dank für die Kritik :)