Königsblut

  • so das könnt ihr lesen ihr müsst´s aber nicht.
    Es ist der anfang zu einer geschichte die ich mal angefangen habe die aber momentan pausiert.
    Ich weiß das Rechtschreibfehler vorhanden sind...
    ich möchte wissen wie ihr den Text findet
    ihr könnt also gerne kommentare und konstruktive kritik da lassen :3




    Es war ein relativ lauter Abend in dem kleinem und sonst so verschlafenem Dorf.
    Aber es gab auch Grund zum Feiern, einer der seltenen Anlässe, die in dieser Zeit zum Feiern einluden, waren nun mal Hochzeiten.
    Und so bemerkte niemand die kleine Gruppe Bewaffneter, die in das Dorf eindrang.
    Die betrunkenen Wachen waren schnell ausgeschaltet und der Großteil der Banditen rannte frontal auf den Platz zu und schlug jeden nieder der sich ihnen in den weg stellte (auch zurückweichende oder Fliehende wurden nicht verschont). Allen vor ran ritt eine große Gestalt auf einem Pferd. Blitze umspielten seine Hand und er grinste.
    Hran Kulon 1000 Goldstücke war sein Kopf inzwischen Wert.
    Er grinste und ergötzte sich an dem Gemetzel um ihn herum, selbst wenn der Ort nicht viel einbrachte der Spaß war es wert. Ihm stellte sich ein Mann in dem Weg (Augenscheinlich der Bräutigam) an ihn klammerte sich eine Junge Frau in einem (für diese Gegend) wirklich schönen Kleid. Verächtlich richtete er seine Hand auf die beiden und roch den süßen Duft verbrannten Fleisches.
    Aus einer Seitengasse humpelte eine in Lumpen gehüllte Gestalt die sich schwer auf einen Stock stütze, wieder hob er seine Hand, solche Bettler hatten das Leben nicht verdient.
    Nichts geschah, er runzelte die Stirn und blickte verwundert seinen Arm entlang.
    Seine Hand war verschwunden der Arm endete in einem Blutenden Stumpf.
    Das Adrenalin das durch seinen Körper angesichts der Gewalt um ihn herum raste hatte den Schmerz betäubt. Er spürte an mehreren stellen seines Körpers einen dumpfen Druck.
    Das letzte was er sah bevor er fiel, war wie die Gestalt die Lumpen zurück schlug und sich als Junger Mann entpuppte der in diesem Moment ein Schwert zog.
    Er fiel und fiel in die endlose Dunkelheit.


    Ein Kaltes lächeln legte sich auf Sadows Gesicht als er in der Luft schnüffelte.Blut dachte er. So viel Blut, manchmal war er von der Gewissenlosigkeit dieser kleinen Banden beeindruckt. Nicht das sie ihnen etwas nützte, sie waren Schwach und es gab nur so viele weil die Menschen schnelles Geld witterten, nur gab es ebenso viele Söldner die sich diesen erbärmlichen Würmern Annahmen.
    Auch der Kerl den er eben getötet hatte, würde er kein Geld für seinen Kopf kriegen würde er sich nicht einmal die mühe machen in zu Töten. Nun er musste zu geben. Manche von diesen Verbrechern entpuppten sich als starke Gegner doch die meiste von ihnen waren geradezu erbärmlich. Er hielt sein Schwert locker in einer Hand und streckte die andere von sich.
    Eine Sphäre aus tiefsten schwarz bildete sich, er streckte sie gen Himmel und lies sie ungefähr Hundert Meter über dem Dorf explodieren. Mit einem Mal war alles still und Dunkel.
    Selbst die Feuer hatten aufgehört zu knistern und strahlten weder Licht noch wärme aus.
    Vor der Finsternis gab es keinen Schutz sie war ewig. Einige Sekunden verlor er sich in dieser Schönheit, dann löste er sie auf.
    Er hatte das Zeichen zum Angriff gegeben, nun würde er sehen ob sie etwas Taugten.
    Seine Augen blitzten Rot auf und ein Dämonisches Lächeln legte sich auf seine Lippen, alles Menschliche verschwand aus seinem Gesicht und es schien als würde er von Dunkelheit umwabert werden.
    Er fing an zu rennen und dabei, für den Flüchtigen Betrachter, fast sanfte Schläge in die kleine Masse der Angreifer auszuteilen, jeder Hieb stahl eine Seele.


    Maras rannte, er fühlte sich taub. Er fragte sich ob es normal war nichts zu Spüren.
    Er wünschte sich er könnte weinen doch nichts regte sich in seinen Augen.
    Sein Instinkt gab ihm nur ein einziges Ziel. Überleben. Er wollte umkehren und diese Mistkerle
    Töten, doch er konnte es nicht . Er könnte es einfach nicht realisieren noch vor 5 Minuten war sie munter gewesen und nun schwelte ihre Asche auf einem der schlecht gepflasterten Wege dieses Dorfes. Er wusste das sie nicht normal gewesen war. Es wahr als hätten 2 Personen in einem Leib gewohnt. Aber er hatte sie nie verlassen können, war jeder ihrer Launen gefolgt. Sie war seine Verdammte Zwillingsschwester gewesen. Endlich spürte er salziges Wasser über sein Gesicht rinnen. Er hatte nie gewusst wie sie wirklich tickte, das lächelnde Mädchen das dir in der Nächsten Sekunde einen Dolch in den Rücken rammte. Er war nur hier weil sie hier war, und sie um irgendwelche Perversionen zu befriedigen die sie Antrieben. Doch er war immer bei ihr gewesen egal was sie tat. Und Jetzt war sie weg. Vor ihm auf der Straße stand jemand, er hielt inne und wandte sein mit Tränen und Ruß verschmiertes Gesicht nach vorne. „Ich wusste doch ich hab einen Verfehlt“, ein Mann stand vor ihm auf der Straße, Feuer leckte an seinen Armen entlang und eine Flammende Kugel bildete sich langsam in seiner Hand. „Diesmal stirbst du“, zischte er und schleuderte sein Brennendes Geschoss.


    Sadow blickte sich um, sie müssten den größten Teil erledigt haben. Was ihm aber viel mehr sorgen machte, sie hatten vielleicht ein wenig zu spät losgeschlagen. Das gab Lohnabzug, nicht das es ihn sonderlich störte, dieser Lohn würde eh nicht wie Geplant durch 4 gehen...
    Er sprang über einige Leichen irgendwo roch er Lebendes Blut das aus einer Frischen wunde Quoll. Er trat in einen Hauseingang, in einer Ecke hockte einer dieser Emporkömmlinge. Er versuchte verzweifelt eine Wunde in seinem Bauch mit seiner Hand zuzuhalten und guckte mir Puren entsetzen im Blick in sein Gesicht.
    „Ddd.d.du bist kein Mensch“, stammelte er. Ein Grinsen breitete sich auf Sadows Gesicht aus, „Stimmt“, ein Kopf trennte sich von einem Hals. Er leckte sich das Blut aus dem Gesicht,
    seine Augen leuchteten rot auf, seine Gesicht verzehrte sich zu einer Grausamen Maske.
    Ein Eiskaltes lächeln lag in seinem Gesicht während er wieder aus dem Haus trat um die letzten Verwundeten zu beseitigen.


    Der Feuerball raste auf Maras zu, er rannte in die Richtung des Magiers (oder was auch immer dieser Kerl war) wich elegant dem Feuerball aus und Hob seine Schwere Stählerne Klaue,
    der Magier lies sich von dem auf ihn zu stürmenden Jungen nicht beunruhigen und Schuf eine Flammenwand zwischen sich und seinen Widersacher.
    Maras drückte mit seiner anderen Hand einen Knopf an seiner Klaue und riss sie in Richtung des Hausdaches links von dem Magier. Ein kleiner Haken an einer Stabilen Eisenkette Befestigt bohrte sich ins Holz. Ein weiterer Druck und er wurde nach oben Gerissen.
    Er schwebte (das ist nicht das richtige Wort es sah alles andere als elegant aus) über das Flammende Hindernis Stieß sich von der Hauswand ab, und riss mit einem Kräftigen Ruck den Hacken aus dem Holz. Er blickte in das Entsetzte Gesicht des Mannes als seine Klaue herab stieß, sein Gesicht zerkratzte seinen Hals Aufriss und über seine Rippen schabte.Das war das Letzte was er für seine Schwester hatte Tun können, er würde sich an sie erinnern und ihre Dunkle Seite vergessen.
    Während er langsam von der zu Schwelen beginnenden Leiche zurückwich flüsterte er ein letztes mal ihren Namen, „Rovena“. Er verschwand in den Schatten wie es ihm Beigebracht worden war.
    Er brauchte Ruhe es wahr nicht Leicht mit dieser Waffe zu Kämpfen.


    Die letzten Flammen auf dem Platz waren gelöscht, der Großteil der Dorfbewohner die noch lebten hatte sich auf ihm eingefunden. Sadow starrte auf die Rücken von 2 der 3 Helfer die er für die Verteidigung angeheuert hatte. Der Auftrag war, wie immer, recht simpel. So viele Überlebende wie Möglich auf Seiten der Bewohner, keine Überlebenden auf Seiten der Angreifer... und auf seiner Seite (außer ihm versteht sich). Sie wartete jetzt schon fünf Minuten und er war langsam recht genervt. In der großen Menge der Dörfler wurde kurz diskutiert und dann ein Mann mit einem kleinen Beutel münzen vor in seine Richtung geschickt. Er wirkte recht nervös und sah so aus als würde er lieber weg rennen als sich auf ihn zu, zu bewegen. Er nahm den Beutel entgegen und blickte nun in die Gierigen Gesichter seiner Begleite. Er lächelte sie an und öffnete den Beutel.
    Dann lies er ihn wie zufällig fallen. Die blicke der beiden Söldner hafteten auf dem Fallenden Beutel, so bemerkten sie nicht wie er in aller Ruhe zwei kurze Messer zog.
    Er warf sie und traf beide in die Kehle, was in der Menge einige entsetzte Schreie verursachte.
    Zufrieden hob er den Beutel auf, fehlte nur noch einer. Seelenruhig ging er zu den Beiden Leichen und zog ihnen die Dolche aus dem Hals. Während er sie zu Säubern anfing, explodierte im Hinteren Teil des Dorfes etwas, oder eher Jemand. Das war dann der letzte.



    Hier bricht´s erstmal ab ihr entscheidet obs weiter geht

    Einmal editiert, zuletzt von Geass ()