Die schönen Dinge der Erde...

  • mit der Überschrift bin ich mir mal wieder nicht sicher...
    Wäre lieb auf dazu ein Kommentar zu machen, wenn ihr ein Kommentar hinterlässt^^


    Vorne weg: Das Gedicht reimt sich nicht.
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    Immer wenn ich aus dem Fenster schaue...
    Sehe ich immer wieder,
    Welch schöne Ding es doch auf unserer Erde gibt.


    Wunderschöne Blumen, die unsere Erde bunter gestalten.
    Hohe Bäume, die uns an sonnigen Tagen Schatten schenken.
    Tiere, die uns Trost schenken, wenn wir allein sind.
    Flüsse, dem man die Sorgen mitgeben kann.
    Wolken, auf denen die schönsten Wesen leben...
    Die uns beschützen.
    Eine Wiese, wo man getrost sich hinlegen kann...
    Und die schönsten Dinge träumen kann.


    Und jeden Morgen denke ich...
    Wenn die warmen Sonnenstrahlen auf mein Gesicht scheinen...
    Wie sie hinter den kleinen Hügeln aus ihrem Versteck raus kommt...


    Wäre das doch so im wahren Leben...
    ...und nicht nur in meinen Träumen.
    Alles und jeder friedlich und ruhig...
    für immer und ewig.

    Einmal editiert, zuletzt von Maron Kusakabe ()

  • Die Überschrift passt zum Großteil des Gedichtes. Nur gegen Schluss geht es ein bißchen um was anderes.


    Zitat

    Original von Maron Kusakabe
    Wolken, auf denen die schönsten Wesen leben...
    Die uns beschützen.


    Wen meinst du damit? Die Engel?


    Bei den Flüssen hast du einen Grammatikfehler.


    Ein schönes Gedicht. Es zeigt die schönen Seiten der Welt.

  • Soooo, nachdem ich selber grade keine Kreative Phase hab, erlaub ich mir die Frechheit einfach mal bei den Kommentatoren mitzumischen und meinen Senf dazu zu geben ;)


    Cat hat Recht. Zum großen Teil passt die Überschrift. Nachdem das aber alles irgendwie aus Träumen gegriffen zu sein scheint, wäre sowas wie "Friedvolles Traumland" oder dergleichen vielleicht einen kleinen Tick passender. Ist aber nur meine bescheidene Meinung :) da musst du nichts drauf geben.


    Dann hab ich im Text noch ein paar Stellen gefunden, die man der Wortgewandheit wegen noch verändern können hätte. Ich zeig sie dir mal auf :)



    "Immer wenn ich aus dem Fenster schaue...
    Sehe ich immer wieder,..."
    Ehrlich gesagt bin ich ein wenig dran angestoßen das sich das wörtchen "immer" wiederholt hat. Man hätte Beispielsweise schreiben kann
    >> Wann immer ich aus dem Fenster schaue, sehe ich von neuem<<<


    "Hohe Bäume, die uns an sonnigen Tagen Schatten schenken.
    Tiere, die uns Trost schenken..."
    In diesem Fall wiederholt sich das Wörtchen schenken. Eines davon hätte ich vielleicht durch "spenden" ersetzt :)


    Aber jetz mal genug der Wortklauberei :) sollte auch nur ne kleine Anregung sein, wie man das ganze noch ein bisschen Wortreicher machen kann und somit Wiederholungen vermeidet (jaaa xD sowas sticht mir schell ins Auge, aber ich wollte jetzt nicht weiter rummeckern)


    Soweit gefällt mir das Gedicht recht gut ^^ ich träume gerne ;)