Beiträge von Sakura

    Aufgrund des Jahreswechsels haben wir zu dieser Zeit jedes Jahr eine double issue. Dies war dieses Mal die Ausgabe mit dem Kapitel 365, von welchem die RAW und die Übersetzungen verfrüht zur Verfügung standen, was gelegentlich vorkommt.


    Inu hat dazu auf der Seite auch etwas geschrieben:


    Zitat von fairy-tail.de

    Denkt daran, dass diese Woche wegen der Feiertage in Japan kein neues Kapitel erscheint. Sollte es nicht wieder frühzeitig über das Internet veröffentlicht werden, sehen wir das neue Kapitel erst in einer Woche!

    Da ich ab Morgen unterwegs in Deutschland bin, gibt es dann hier die volle Auflösung meiner Zulosung der Wichtel. Bitte nur reinschauen, wenn ihr nicht weiterhin raten wollt, von wem welches Werk sein mag. Ich hab euch gewarnt, also danach nicht ärgern. Immerhin macht das Raten auch mal echt Spaß. Mit solchen tollen Ergebnissen hat bestimmt nicht jeder gerechnet.


    Ich habe das Buch vor fast drei Wochen angefangen und habe nun bis Seite 117 gelesen.


    Na da hatte Smartie wirklich eine tolle Idee mit dem Wichteln und ich hab das gerne gemacht. Die Reaktionen von allen und diese ganzen wunderbare Geschenke zeigen ja, dass es auch einen Sinn hatte. Also von mir auch nochmal ein großes Danke an ihn!


    Und damit alle das Vergnügen haben auch die Geschichten, die Lil und Freed erhalten haben, lesen können, pack ich diese doch hier gerne mal in Spoiler. Ich selbst habe aber auch keine Probleme mit den angegeben Links. Da öffnet sich alles richtig.


    Wichtelgeschenk für Lil


    Wichtelgeschenk für Freed


    Außerdem ich lass euch noch ein wenig raten, wobei auch ein paar nette User dabei sind und es auflösen, wem ich nun wen zugelost hatte. Ich werde dann aber in ein paar Tagen noch die komplette Zuordnung posten. Bis dahin wünsche ich allen viel Spaß beim Raten!

    Ich wollte nur mal alle Wichtelteilnehmer daran erinnern, dass die geplante Abgabefrist von DarkSmartie in genau zwei Wochen endet.
    Nicht das der ein oder andere durch den vorweihnachtlichen Trubel noch in eine gewisse Zeitnot wegen des Wichtelgeschenks kommt.

    Ich versuche es nochmal mit einem Vorschlag, der in einem früheren Lesezirkel leider nicht als Sieger hervorging.


    Titel: Tschick
    Autor: Wolfgang Herrndorf
    Preis: 8,99 € [Taschenbuch]
    Seitenzahl: 256
    Inhaltsbeschreibung:

    Zitat

    Zwei Jungs. Ein geknackter Lada. Eine Reise voller Umwege durch ein unbekanntes Deutschland. Mutter in der Entzugsklinik, Vater mit Assistentin auf Geschäftsreise: Maik Klingenberg wird die großen Ferien allein am Pool der elterlichen Villa verbringen. Doch dann kreuzt Tschick auf. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, kommt aus einem der Asi-Hochhäuser in Hellersdorf, hat es von der Förderschule irgendwie bis aufs Gymnasium geschafft und wirkt doch nicht gerade wie das Musterbeispiel der Integration. Außerdem hat er einen geklauten Wagen zur Hand. Und damit beginnt eine unvergessliche Reise ohne Karte und Kompass durch die sommer-
glühende deutsche Provinz.

    Es tut mir leid, dass ich mich erst jetzt zu Wort melde. Zwar habe ich das Buch bereits am vorletzten Wochenende an zwei Mittagen durchgelesen, aber ich konnte mich dazu nicht äußern und musste mir das Buch erst einmal durch den Kopf gehen lassen. Und ich werde meine Meinung auch nicht so schön passend wie Inu ablegen können, aber stimme ihm da auf jeden Fall komplett zu.


    Auf jeden Fall ist dies ein Buch, welches ich nicht zum letzten Mal gelesen habe und es auf die Liste meiner Lieblingsbücher schafft. Ich denke auch nach über einer Woche immer mal wieder über diese ganze Handlung des Buches nach.


    Und diese lässt einen auch wirklich lange nach dem Lesen nicht mehr los. In Sachen Sprachstil und dem Finden der richtigen Worte muss man dem Autor wohl nichts mehr beibringen. Es ist zwar schön, dass noch vor dem ersten Kapitel darauf hingewiesen wird, dann John Green sich alles nur ausgedacht hat, aber es wirkt alles viel zu realistisch. Genau so könnte es passieren und passiert es vielleicht auch vielerorts.
    Ich war bisher selten bei einem Buch den Tränen nahe, aber hier war das sogar mehrmals der Fall und ich musste das Buch erst einen Moment zur Seite legen, bis ich wieder weiterlesen konnte. Dies spricht auf jeden Fall dafür, dass der Autor zu erzählen weiß. Und wäre dieses Buch nicht so gut geschrieben, dass man mitfiebern muss und die ganze Zeit vor dem Buch sitzt und darauf wartet, dass die beiden zusammenkommen, dann hätte ich wohl das Buch zur Seite gelegt und das Lesen abgebrochen. Zwar ist es in erster Linie die Geschichte über eine ganz besondere Liebesgeschichte, aber diese Nebensache Krebs wäre mir beinahe zu viel geworden. Diese Thematik über das frühe Sterben und meine erlittene Narbe davon hatte ich etwas überschätzt, aber ich bin stolz, dass ich bis zum Ende durchgehalten habe und versuche nun auch etwas von dem Buch für mich mitzunehmen. Immerhin könnte es einem immer schlechter gehen. Eben so wie Hazel, Gus oder Isaac.


    Aber mal zu dem Hauptbereich des Buches: der Liebesgeschichte zwischen Hazel und Augustus.
    Also die zwei mussten einfach zusammenkommen und ich finde es schade, dass sie doch nur so wenig Zeit dann hatten, aber ein Happy End mit mehreren Jahren zusammen oder doch noch einer guten Heilung bei Hazel, dass sie noch viele Jahre mithilfe des Medikaments leben kann und ohne erneutes Auftreten des Krebs bei Gus... nein, dann hätte das Buch nicht dieses Gefühl hinterlassen und es wäre unnötig geschönt gewesen. Aber auch ich hatte nach dem Lesen das Gefühl, dass die Protagonisten in all ihrem Leid wunderbare Zeiten hatten und sie zufrieden mit dem sind, was sie hatten oder haben. An ihnen kann man sich abschauen, dass man nie aufgeben darf und immer die positiven Dinge sehen muss. Ich musste daher auch immer mal grinsen, wenn einer der Krebskinder sich wieder über die eigene Krankheit mit solch einem Sarkasmus abgelassen hat. In all den Schmerzen, diesem Leid und diesem Leben mit dem bevorstehendem Tod gibt es Freude, Spaß und Freunde. Man sieht hier sehr schön, wie wichtig sie doch für einen sind. Und eben auch leider, dass es jederzeit jeden treffen kann. Ob nun in Sachen Liebe oder eben in Sachen Krankheit.


    Ich war in dem Buch noch nicht so weit, hatte mich gerade mit Hazel, Augustus und den anderen angefreundet und irgendwie hatte ich diese Gefühl, dass die beiden zwar zusammenkommen werden, aber ich vor dem Ende da schon eher Angst hatte. Zwar ist es nun nicht vorhersehbar, welcher von beiden das Ende des Buches nicht erleben wird, aber ich hatte es mir schon richtig gedacht. Was macht ein Buch auch schon ohne die Protagonistin?


    Wie dieses Buch dann nach dem Tod von Gus geregelt ist, finde ich auch in Ordnung. Das Leben geht nun einmal dann doch weiter, aber seine Erinnerung bleibt erhalten. Und mit dem Ausflug nach Amsterdam hat er immerhin auch dafür gesorgt, dass mindestens eine Person ihn wohl immer als ihren Helden ansehen wird.


    Aber ich hätte dann auch mal zwei Fragen an die anderen Leser.


    Isaac wurde von seiner Freundin verlassen als seine zweite Augenentfernung anstand und er dadurch erblindet. Ich konnte natürlich seinen Schmerz und Ärger nachvollziehen, da ihn immerhin mehr ausmacht als seine Sehkraft und er lernt auch anscheinend sehr schnell damit auszukommen, aber Hazels Worte, dass es von ihm auch nicht fair war nun blind zu werden, fand ich auch ein wenig passend. Wie seht ihr denn das? War es verständlich, weil es für sie so viel Mehrbelastung in so einem jungen Alter bedeutet hätte? Immerhin war sie anscheinend nicht dafür bereit damit umzugehen und Isaac konnte dem eben nicht entkommen.


    Und dann zu Peters Geschichte. Ich fand sein Verhalten von Anfang an komisch, aber durch das Auflösen mit dem Schicksal seiner Tochter hat sich das dann alles geklärt. Für Eltern ist dies eben nochmal etwas ganz anderes und man wird es nie überwinden können.
    Nur das er nichts über die Geschichte nach seinem Buch erzählen wollte... Im Laufe der Geschichte wird dies zwar verständlich, aber will uns John Green vielleicht damit auch etwas sagen? Meiner Meinung nach könnte man es so verstehen, dass es manchmal auch besser sein kann, wenn man nach dem Beenden eines Buches nicht zu lange über den Verbleib der Protagonisten nachdenkt. Also in dem Fall wohl daran, ob Hazel nochmal jemanden wie Augustus findet (woran ich nicht glaube) und wie lange sie wohl so weiterleben kann.


    Und bitte entschuldigt, dass mein Kommentar zum Buch etwas zu krebslastig ist, was dann nicht ganz zum Buch passt und es nicht verdient hat, aber mir haben die Krebsgeschichten und Schicksale der Einzelnen ziemlich zugesetzt.

    Da bitte ich nun um Entschuldigung. Hatte da letzte Woche aufgrund von Stress und Arbeit keine Zeit für und ich hatte es aufgrund meines Besuchs dieser Woche nun vergessen... Aber da ich Morgen auch nicht zu Hause bin, habe ich mich nun kurz hingesetzt und die Verlosung gemacht. Die entsprechenden PMs sende ich euch dann gleich zu.


    Aber da es hier fair zugehen soll, bitte ich alle Teilnehmer um Geheimhaltung, wen ich euch zuweise. Dies ist ja der Sinn von Überraschungen.


    Die Geschenke sendet ihr dann bitte alle bis zum 16.12.2013 zu mir, damit ich diese dann an Weihnachten an die Beschenkten weiterleiten kann.


    Also nun an alle viel Erfolg und Spaß beim Wichteln!

    Dann mach ich mal den Anfang.


    Titel: Das Schicksal ist ein mieser Verräter
    Autor: John Green
    Preis: 16,90 € [gebundene Ausgabe]; 11,99€ [Broschur, Weltbild-Ausgabe]
    Seitenzahl: 288 Seiten
    Inhaltsbeschreibung:

    Zitat von Amazon

    „Krebsbücher sind doof“, sagt die 16-jährige Hazel, die selbst Krebs hat. Sie will auf gar keinen Fall bemitleidet werden und kann mit Selbsthilfegruppen nichts anfangen. Bis sie in einer Gruppe auf den intelligenten, gut aussehenden und umwerfend schlagfertigen Gus trifft. Der geht offensiv mit seiner Krankheit um. Hazel und Gus diskutieren Bücher, hören Musik, sehen Filme und verlieben sich ineinander - trotz ihrer Handicaps und Unerfahrenheit. Gus macht Hazels großen Traum wahr: Gemeinsam fliegen sie nach Amsterdam, um dort Peter Van Houten zu treffen, den Autor von Hazels absolutem Lieblingsbuch. Ein tiefgründiges, emotionales und zugleich freches Zugendbuch über Krankheit, Liebe und Tod.

    Wir stellen nun fest, dass Inu aus dieser Zeit viel gelernt hat und es bis heute nicht gut ankommt, wenn man so etwas macht.


    Bitte lass das wieder sein!

    Nachdem ich gestern mein Buch erhalten habe, dachte ich mir heute Morgen, dass ich ja auch mal anfangen könnte mit dem Lesen, wenn ich schon so früh wach bin. Wie sich nun herausstellt, war das eine schlechte Idee, da ich das Buch, trotz mehreren Unterbrechungen, um kurz vor 17 Uhr durchgelesen hatte.


    Also wäre ich nun schon bereit für Diskussionen, sollte jemand zwischendurch beim Lesen bereits erste Meinungen austauschen wollen.


    Zum Buch generell kann ich schon mal sagen, dass mir die Handlung gefiel, die Charaktere sehr sympathisch umgesetzt wurden und durch die Sprache es sich echt gut an einem Stück durchlesen lässt. Auch bin ich begeistert, in welcher Perspektive dieses Buch verfasst wurde. Meiner Meinung nach konnte man dadurch noch besser in die Handlung eintauchen und meinen, dass man mittendrin dabei ist.


    Da werde ich wohl auch nicht drumherum kommen und mal schauen, wie sich der Film an der Handlung des Buches orientiert.
    Nur frag ich mich immer noch, wie man vom englischen Titel "The Perks of being a Wallflower" zu "Das also ist mein Leben" und dann noch zu "Vielleicht lieber morgen" kommen kann. Wie sich diese drei Titel auf die Handlung beziehen ist mir dabei schon klar, nur würde man doch so nie annehmen, dass diese drei ein und dasselbe sind und zusammengehören.


    Aber näheres zum Buch und zu der kompletten Handlung möchte ich an dieser Stelle noch nicht äußern, da warte ich noch ein wenig ab und melde mich dann nochmal zu Wort.


    Allen anderen wünsche ich aber viel Spaß beim Lesen!

    Dann will ich mich doch auch mal zu Wort melden, damit die Schreiberlinge nun auch mal ein Feedback für ihre Arbeit bekommen.


    Mit dem OS hast du also mal wieder bewiesen, dass du sprachlich und in Sachen Geschichten schreiben so einiges drauf hast, auch wenn wir zwei darüber wohl ein Leben lang diskutieren werden.
    Die Stimmung ist sehr gut aufgebaut, der Handlungsstrang ist nicht unnötig in die Länge gezogen, die Reaktionen der Personen sind nachvollziehbar und passen meiner Meinung nach zu ihren Charakteren (Wobei man bei Gajeel nunmal nicht weiß, wie er bei sowas genau reagieren würde, da er im Manga in meinen Augen viel zu sehr verhalten ist. Für mich ist es aber gelungen.) und man muss auch anmerken, dass das Lesevergnügen nicht durch fehlende Rechtschreibkenntnisse gemindert wird. Ja, jetzt drängt da mein Zweitjob ein wenig in den Vordergrund.


    Das man bei dir aber immer mit so etwas rechnen kann, durfte ich ja schon in der Vergangenheit zu genüge feststellen. Daher freu ich mich immer wieder auf ein neues Werk von dir.


    Eine Sache gibt es aber, die ich bemängeln muss. Wieso erzählst du uns nicht, was Lucy nun Natsu so dringend sagen musste und wie es bei den Beiden weiterging? Das wäre bestimmt auch nochmal eine kleine Sidestory wehrt.

    1. Laptop oder PC?


    Hab mir vor ein paar Wochen meinen zweiten Rechner gegönnt. Und es ist wieder ein Laptop. Finde ich praktischer.
    Aber die meiste Zeit am Tag sitz ich vor einem PC. So ist das eben als Angestellte.


    2. Bevorzugst du eher den Sommer oder den Winter?


    Den Winter, da ich die Hitze nicht mag. Es ist so viel hübscher, wenn die Sonne den Schnee zum glitzern bringt als wenn ich mich im Sommer kaum noch bewegen kann, weil ich nicht alle 10 Minuten unter die Dusche kann.


    3. Hast du zurzeit ein Lied, das dir gute Laune bereitet?


    Das schaffen eigentlich immer ein paar Lieder, die gerade so in den Charts sind oder neu erschienen sind und daher den halben Tag im Radio laufen und ich dann mit einem Kulli in der Hand im Takt mitklopfe oder leise vor mir hinsummen kann.


    Ich nenne dann einfach mal ein paar Lieder, die es eigentlich schon seit längerer Zeit schaffen, da mich manche auch an Ereignisse erinnern:
    Donots - We´re not gonna take it
    Glasperlenspiel - Freundschaft
    Good Charlotte - I just wanna live
    Green Day - American Idiot
    Luxuslärm - Leb´deine Träume



    Und hier sind meine Fragen für Yuufa:


    1. Hast du Phobien bzw. Dinge die du gar nicht abkannst?
    2. Wie sieht ein perfekter Tag für dich aus?
    3. Ohne welches Essen könntest du nicht leben?
    4. Was ist dein Lieblingsbuch?
    5. Machst du etwas bestimmtes wenn du nervös bist?
    6. Was ist unter deinem Bett?



    Rhei (von Inu)
    Aikiko (von Black Dragon)
    Raziel (von Black Dragon)
    Freed (von Sakura)
    Shizuuya (von Titania)
    Hana (von Tsubaki)
    Inu (von White Knight)
    Yuufa (von Sakura)