8 Mile

  • Kennt ihr den Film?
    Wenn ja schreibt bitte eure meinung,
    ich persönlich hab ihn nicht gesehen werde es aber machen



    EDIT BY *Gajeel* :
    Detroit 1995. Nachdem Jimmy ("B Rabbit") Smith (Eminem) und seine Freundin Janeane (Taryn Manning) sich getrennt haben, muss der Dreiundzwanzigjährige wieder zu seiner alkoholkranken, arbeitslosen Mutter Stephanie (Kim Basinger) ziehen, die mit ihrer kleinen Tochter Lily (Chloe Greenfield) und ihrem Geliebten Greg Buehl (Michael Shannon) – einem früheren Mitschüler ihres Sohnes – in einem Container östlich der 8 Mile Road haust. Das Geld, das B Rabbit als Hilfsarbeiter in einer Autofabrik verdient, reicht nicht einmal für die Miete, aber Stephanie will Greg nicht mit ihren Problemen belästigen, weil sie Angst hat, dann auch diesen Mann wieder zu verlieren. Greg findet jedoch zufällig die Räumungsklage und verlässt Stephanie.


    Obwohl B Rabbit ein Weißer ist, wird er von seinem afroamerikanischen Freund David ("Future") Porter (Mekhi Phifer) gedrängt, bei einer der Hip-Hop-Battles mitzumachen, die dieser samstags in dem Schuppen "The Shelter" moderiert. In jeder Runde treffen zwei Gegner aufeinander, die sich in 45 Sekunden langen Rapsongs aus dem Stegreif gegenseitig heruntermachen. Wer vom Publikum stärker beklatscht wird, rückt eine Runde vor. Vor Lampenfieber muss B Rabbit sich hinter der Bühne übergeben. Als er an der Reihe ist, bringt er keinen Ton heraus und wird ausgebuht.


    Trotz seines Versagens hält Future weiter an ihm fest, und B Rabbit findet in der Schwester eines Arbeitskollegen eine neue Freundin, die ebenfalls an seine außergewöhnliche Begabung als Rapper glaubt; Alex (Brittany Murphy) träumt selbst von einer Karriere als Model.


    B Rabbit hat Angst davor, noch einmal im "The Shelter" verhöhnt zu werden, und ist unschlüssig, ob er nicht besser auf Wink (Eugene Byrd) hören soll, der eine Demo mit ihm aufnehmen will und prahlt, Bücher von Dieter Wunderlich mit seinen guten Verbindungen könne er ihn groß herausbringen. Eifersüchtig beobachtet B Rabbit, dass Wink Alex verspricht, ihr mit Probefotos weiterzuhelfen. Als B Rabbit sich mit Future überwirft, bleibt ihm keine andere Wahl, als auf Winks Angebot einzugehen. Dann ertappt er Alex und Wink in flagranti. Zornig wirft er sich auf seinen Nebenbuhler und verprügelt ihn, aber der passt ihn wenige Stunden später mit einem halben Dutzend Kumpanen ab, und B Rabbit wird zusammengeschlagen.


    Auch mit rivalisierenden Gangs wie den "Leaders of the Free World" gibt es immer wieder Prügeleien.


    Nachdem Alex sich mit B Rabbit versöhnt hat, zieht sie in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft allein nach New York.


    Auch mit Future söhnt B Rabbit sich wieder aus, und er tritt noch einmal im "The Shelter" an. Von Runde zu Runde arbeitet er sich ins Finale vor, wo er auf den Favoriten "Papa Doc" (Anthony Mackie) trifft – und ihn besiegt. Damit hat B Rabbit sich in der von Farbigen beherrschten Hip-Hop-Szene von Detroit Respekt verschafft.







    Ist des hier lange genug?

    Einmal editiert, zuletzt von Gêrard ()

  • Also ich hab den Film schon gesehen. [SIZE=1]Toll, jetzt freut Shani sich wieder.[/SIZE]


    Und meine Meinung: Joaaa, ich fand ihn jetzt nicht wirklich atemberaubend, hat sich auf jeden Fall nicht auf meine Top-Liste gebombt. Er ist sehenswert, klar, aber ich werde es auch bei dem einen Mal belassen. Obwohl Brittany Murphy in dem Film große Klasse war.

  • Also ich hab jetzt ungefähr die hälfte, ich fand den Film auf jedenfall sehenswert, auch wenn es nichts für 9-12 jährige ist durch den Selbsttreffer am S**l von bob

  • Ich wäre dir wirklich sehr verbunden, wenn du deine Beiträge nicht so knapp halten würdest. Erzähl doch mehr zum Inhalt für User, die den Film nicht kennen und erklär uns, wieso der Film so sehenswert ist.


    Ich kenn den Film auch, wir haben den vor zwei Jahren im Musikunterricht mal gesehen. Ich erinnere mich nur noch vage daran, weiß aber zumindest noch, dass ich mich nicht zu Tode gelangweilt hab, das heißt ja schon mal was. Es war auf jeden Fall mal interessant Eminem als Schauspieler zu sehen, auch wenn der Film nicht autobiografisch ist, wenn ich mich nicht täusche (ich lass mich hier gern verbessern). Brittany Murphy, die btw viel zu früh von uns gegangen ist, fand ich in dem Film auch klasse. Der Soundtrack... joar. Man muss Rap halt mögen, ich persönlich fand ihn nicht schlecht, aber er würde auch nicht rauf- und runter bei mir laufen.


    Insgesamt ein netter Film, aber ich müsste ihn kein zweites Mal sehen.

  • Ich habe diesen Film glaube ich vor ungefähr 4 jahren ebenfalls in der Musik AG,also ebenfalls im Unterricht gesehn.^^
    Was mir besonders an den Film zu gefallen wusste,war der große Einblick von der Stadt,in dem die Handlung sich abspielte,nähmlich die Großstadt Detroit - oder auch Motor City genannt.:D


    Ich kann mich nicht mehr an vieles Erinnern,doch durch den Film vertete ich den Standpunkt,dass die Auto Stadt Detroit zum großteil eine verruchte und durch eine hohe Arbeitslosenqoute geplagte Stadt ist.


    Wie Clover bereits sagte war es cool Eminem auch mal als Schauspieler zu erleben,den er hat wirklich nicht schlecht gespielt und Jimmy kam mir zumidest zumidest,sehr symphatisch rüber.
    Zu bedenken ist auch,dass 8 Mile kein reiner Rapfilm,Primär spielt Musik nur eine ungemein eine wichtige Rolle im Leben des jungen Rappers.


    Und du hast recht Clover,der Film ist nicht autobiografisch.;)

  • Amaterasu

    Hat das Label FSK 12 hinzugefügt.
  • Amaterasu

    Hat das Label Drama hinzugefügt.
  • Amaterasu

    Hat den Titel des Themas von „[Film] 8 Mile“ zu „8 Mile“ geändert.