Arifureta

Der ein oder andere Charakter wurde in einer Welt der Vergangenheit beschworen oder wiedergeboren. Darunter auch ein Synergist, der kaum etwas kann. Mir fällt sein Name nicht ein. Er wurde mit seiner Gruppe in ein Labyrinth geschickt, dass es zu meistern gilt oder so. Auf Ebene irgendwas mit 60 erreicht die Gruppe ihre Grenze. Sie können sich zwar verteidigen und fliehen, aber der schwache Synergist wurde absichtlich von einem aus seiner Gruppe getroffen. Daraufhin bricht der Boden ein und er fällt in den Abgrund. Nun muss er alleine aus den Tiefen dieses Labyrinth rauskommen, weil man sicher ist, dass er den Sturz nicht überlebt hat. Er trifft auf verschiedene Monster und isst diese, um seine Werte zu verbessern. Er hat eine komplette Umwandlung seiner DNA und seines Aussehens, weil er auch die Instinkte und so der Monster übernimmt. Seine Augen wurden rot und seine Haare weiß. Aus hartem Erz baut er sich seine erste Waffe, eine Pistole. Durch seinen Aufstieg im Level kann er eine Magie mit der Pistole kombinieren. Dies wird zu seiner Standardwaffe. Im weiteren Verlauf schwört er sich, um jeden Preis zu überleben und aus dem Labyrinth rauszukommen (er hat eben auch jetzt die wilde Seite/n der Monster geerbt). Er findet noch härteres Erz als zuvor und verbessert seine Pistolen, baut ein Gewehr und noch ein paar Sachen. Parallel steigt durch das Essen neuer Monster sein Level und seine Werte. Außerdem schaltet er neue Fähigkeiten frei. Auf einer hohen Ebene oder so des Abgrunds findet er ein Vampirmädchen, das auch eine Prinzessin ist. Sie wurde in einem Würfel versiegelt. Er hätte sie in dem Würfel gelassen, wenn sie nicht hintergangen worden wäre. Dieses Mädchen wurde zu seiner Freundin oder Verlobten. Zu zweit gehen sie im Labyrinth voran und besiegen knapp einen fünfköpfigen Drachen. Danach haben sie den Abgrund gemeistert und das Ende vom Labyrinth erreicht. In einem Garten oder sowas finden sie ein Haus mit Leichen. In einem Skelett verbirgt sich die Aufzeichnung eines Geistes. Sie erfahren die Geschichte dieser Welt. Dieses Labyrinth wurde von einer Person namens Orcus gebaut. Vor langer Zeit oder so haben sich die Rebellen gegen das Böse egal wer das ist, aufgelehnt. Jedes Labyrinth verbirgt eine Magie aus der Götterära. Wenn man es meistert, also den letzten Boss schafft und das Gebäude dahinter oder so findet, erhält man diese Magie. Mit seiner Verlobten begibt er sich auf die Suche nach den anderen Labyrinthen. Dabei trifft er auf ein Hasenmädchen, ein Drachenmädchen, ein kleines Wassermädchen und noch was glaube ich. Der Kampf zwischen den Mädchen um die Hand des Protagonisten beginnt. Mit seiner gewachsenen Gruppe findet er noch zwei Labyrinthe oder so. Er ist jetzt extrem stark geworden dank der Monster und der Artefakte, die er aus dem harten Erz der Labyrinthe gebaut hat. Auch die Mitglieder seiner Gruppe sollten nicht unterschätzt werden. In dieser Staffel oder der zweiten kommt er auch in die Stadt oder so Heiligh, wo auch seine alte Gruppe trainiert und lernt. Sie waren so überrascht, wie sehr er sich verändert hat und wie stark er geworden ist. Vor allem ging er aber dahin, weil eine Priesterin unter ihnen ihm viel bedeutet. Sie heißt Kaori und schließt sich seiner Gruppe an. Zuvor traf er seine alte Gruppe im Labyrinth von Orcus, wo sie auf Ebene 80 oder so von einer Dämonfrau aufgehalten wurden. Seine Lehrerin sieht er auch wieder und überrascht sie genauso wie seine alte Gruppe. Das Mädchen des Wasservolkes oder so hat er eine Weile bei sich. Sie nennt ihn Papa. Als er zu ihrer Heimat gelangt, bringt er sie zur Mutter zurück. Jedoch besteht das Mädchen darauf, dass er bleibt. So verbringt er hier eine Woche ohne Fortschritt. Er spielt mit ihr, isst mit ihr, pflegt seine Ausrüstung und so. Irgendwie scheint sich jede Frau in ihn zu verlieben, die mit dem ihm zu tun hat, so auch die Mutter. Seine Verlobte hat immer mehr Konkurrenz, auch wenn sie weiß, dass er bei ihr bleiben wird. Trotzdem nutzen die Mädchen und Frauen jede Chance auf ein Gespräch, einen Kuss und so weiter. Sex gab es noch nicht, aber sie haben ihre Bikinis ihm gegeben.

In der zweiten Staffel rückt stärker ein Plot des Dämonenvolkes in den Vordergrund. Mittels Seelenfesselung einer Verräterin konnte man einen Teil der Menschen aus Heiligh zu Zombies machen. Fast wäre seine alte Gruppe zum Opfer gefallen, wenn er nicht eingegriffen hätte. Er konnte mit seiner Mädchengruppe mehr Labyrinthe meistern und hat sich mit zwei Aposteln gemessen. Nach dem Kampf erscheint ein Geist und möchte dem Protagonisten etwas zeigen. Ist wohl auch ein Rebell gewesen. Die 100.000 Wesen des Dämonenvolkes hat er mit einem Artefakt ausgelöscht. Der General und die Verräterin sind geflohen. Kaori befindet sich im kritischen Zustand, weil ihre Seele fast gefesselt wurde, nachdem sie zweifach durchstochen wurde. Den Verräter aus seiner alten Gruppe hat er in die Dämonenarmee geworfen. Dank der Magie aus der Götterära konnte Kaori geheilt werden, aber sie bestand darauf, den Körper zu wechseln, um stärker zu werden. Ihr alter Körper wurde eingefroren für den Fall. Es ist ihm gelungen, seine alte Gruppe zu befreien. Die sind nicht zu Marionetten geworden. Seine alte Gruppe besteht darauf, in das nächste Labyrinth mitzukommen.

Die Labyrinthe sind nicht klassisch mit einer Wegfindung und diesen Wänden, sondern haben eigene Konzepte. Diese Konzepte sind immer auf einen Aspekt der Lebewesen oder Menschen fokussiert, welche man überwinden muss.