Flucht vor der Sehnsucht

  • hab ich gerade eben geschrieben...



    Wärme licht und Freude erstrahlen in meiner Umgebung
    Meine taten von damals im Hintergrund und unsichtbar
    Sitze im warmen und bitte nicht einmal um Vergebung
    Meine Vergangenheit düster und dunkel.. Alles was ich damals war
    Hat hier ein Ende dank einem Menschen an meiner Seite
    Dieser Mensch ist das Licht in meinem vernebelten Herzen
    „Dieses Licht wird mir immer erhalten bleiben“ dies war es was ich damals meinte
    Doch jeden Abend plagen mich diese großen Schmerzen
    Denn wie ein kleines böses Insekt fraß es sich in mein Herz und lies nicht mehr los
    Diese Kälte um mich herum die sich näher wie eine jagende Katze
    Fühle mich als säße ich in einem dunklen Wald auf nassem Moos
    Erwache mitten in der Nacht wegen einem Traum mit einer grässlichen Fratze
    Tränen rinnen mir die Wangen hinunter und nässen mein Gesicht
    Erblicke Unser gemeinsames Foto, eingerahmt hinter klarem Glas
    Weg! Nur noch Weg von hier! Habe in dieser Verzweiflung keine Vorsicht
    Fand mich wieder auf kaltem Gestein, auf dem ich mich vor Erschöpfung nieder lass
    Vermisse dich… in jeder Sekunde bei der ich nicht bei dir sein darf
    Finde mich sitzend auf meinem warmen Bett wieder
    Umarme und klammer mich an dein Schaf
    Erschöpft schließe ich meine müden Augenlieder
    Träume jedoch wieder nur von Schmerzen und Sehnsucht
    Will nicht mehr einschlafen außerhalb deiner Gegenwart
    Begebe mich schon vor Verzweiflung vor dem Schmerz auf die Flucht
    Doch leider habe ich in dieser Hinsicht… kläglich versagt…

    Einmal editiert, zuletzt von Sabritt ()

  • tolles gedicht 8|
    :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen:

    There is darkness everywhere, when the sun does down.