Eisdrache

  • joa also das ist einfach mal eine geschichte die ich angefangen habe zu schreiben kurz nachdem ich angefangen hatte musste ich die geschichte aus mehreren gründen ruhen lassen und wollte sie jetzt wieder aufnehmen hier ist ein stück von dem was ich schon geschrieben hatte ich würde gerne eure meinung hören und sollte der unwahrscheinliche fall eintreffen das jemand an der geschichte interesse findet poste ich gern weitere stücke sowie das neu geschriebene


    p.s. sry für die rechtschreibung ^^


    Eisdrache (ich vermutte der name ist schon belegt aber was solls ^^)


    Fürchtet die Sagen aus längst vergangenen Tagen.


    Wie alle Sagen umwogen Geschichten begann auch diese in einem fernen Land jenseits des Meeres wo ein kleines Dorf, umgeben von leichtem Nebel und nur erleuchtet durch das Licht des Vollmondes, nicht ein mal ahnte was für ein Schicksal in dieser Nacht dort ihren Lauf nehmen würde. Eine junge Frau ritt zu dieser späten Stunde noch Richtung Dorf, als ihr die Konturen eines Menschen ähnlichen Wesens im Nebel auffielen. Sofort zügelte sie ihr Pferd und rief ins Dunkle: „Wer seid ihr? Gebt euch zu erkennen und seid gewarnt ich bin die Tochter des Prinzen von Meliana!“ Während sie auf eine Antwort wartete, setzte sie sich noch aufrechter in den Sattel, um ihre adlige Herkunft zu unterstreichen. Unvermittelt kam ein Wind auf und zog ihr, ohne zu fragen, die Kapuze vom Kopf, welche bisher ihr Gesicht verdeckte. Kastanien-braunes und endlos scheinendes Haar wehte im Wind. Sie hatte ein hübsches sowie makelloses Gesicht und ihre kristallblauen Augen funkelten entschlossen, als sie unter ihren grünen Umhang, der den Rest ihres Körpers verdeckte, an den Griff ihres Schwertes packte und gebannt zuhört, wie leise Schritte die Stille durchschnitten. Plötzlich zischte der Umrieis beim näher kommen: „Hm, das magst du wohl glauben, doch die Wahrheit ist anders. Du hast blaues Blut, doch nicht das eines unvollkommen Menschens, sondern das eines Angelwings. Der Famille der mein ganzes Land den Tod geschworen hatte! Die letzte Überlebende, die ich endlich gefunden habe und auch die einzige, die unseren Sieg über die andere Welt verhindern könnte. Schon bald werden wir uns die Menschen untertan machen und verzeiht mir, dass ihr euch dieses Wissens nicht erfreuen werdet. “ Mit diesen Worten war die Stimme endlich in Sichtweite getreten. Es war ein großer glatzköpfiger Mann, dessen Gesicht von Wutfalten durchzogen wurde. Seine gelben Zähne waren selbst unter dem schwachen Lichteinfall deutlich zu erkennen und ein schlichtes sowie pechschwarzes Hemd bedeckte seinen gut trainierten Körper. Diese Erscheinung wurde durch eine farbig angepasste Hose und ein Kreuzschwert an der linken Seite seines Gürtels ergähnst. Trotz der selbst sicheren und drohenden Worte sowie des keines Falls schmeichelnden Aussehens, ließ sich die Prinzentochter nicht einschüchtern. Nein, sie besaß sogar den Mut, um von ihrem Pferd zu steigen, das Schwert zu ziehen und zu sprechen: „Ihr seid ein Narr, denn ich habe in unermesslich vielen Schlachten meine Stärke sowie meinen Mut bewiesen und niemals konnte mir jemand, auch kein Mann, das Wasser reichen. Des weitern, kann mich euer sinnloses Geschwätz nicht erschüttern “ Der Glatzköpfige Mann aber spottete: „ Glaubt was ihr wollt, ich jedoch bin es leid zu reden.“ Nun zog auch er sein Schwert und winkte der Adligen ihn anzugreifen. Diese zog erst ihren Mantel aus und legte ihn selenruhig auf den Sattel ihres Pferdes. Eine leichte Rüstung war nun zum Vorschein gekommen und darunter blaue Kleidung, anders als bei dem Mann, der ihr gegenüber stand, machte diese Kleindung einen teuren und zu gleich doch bequemen Eindruck. Endlich kampfbereit erhob sie ihr Schwert über den Kopf und stürmte wortlos auf ihren Gegner zu, um etwas später mit vollem Einsatz und die Schwerkraft nutzend, das Schwert Richtung Kopf des Mannes zu schlagen. Dieser aber wich leichtfüßig aus und führte auch schon halbherzig einen Seitenhieb aus, um die Frau zu Köpfen. Die junge Adlige war nun in einer misslichen Lage, da sie durch den eigenen Angriff auf dem Boden kniete und trotzdem erstarte sie nicht vor Angst.

  • noch n kleines stück morgen post ich dann wieder n längeres


    Mit dem Mut der Verzweifelten erhob sie den Griff vor den Kopf, während sie die eine Hand gegen diesen stemmte, um die Wucht besser aufhalten zu können und gleichzeitig die andere gepanzerte Hand vor die Klinge hielt, um nicht vom eigenen Schwert erstochen zu werden. Wie erwartet, war die Wucht des Aufpralls gewaltig und riss die junge Dame nach hinten, wo sie unsanft auf dem Rücken landete. Sofort machte sie eine rückwärts Rolle und erhob sich wieder. Doch der Glatzkopf war auch schon zur Stelle und schlug ihr das Schwert aus den Händen, wobei er sein eigenes schon wieder zum Angriff führte.


    edit weiter gehts xD


    Die junge Dame glaube, dass ihr Schicksal besiegelt sei und tausende Gedanken sowie Gefühle schossen, in nur Bruchteilen von Sekunden, durch ihren Kopf, um sich bei dem Gedanken einzupendeln, dass sie nicht sterben dürfe, bis sie den Mörder ihrer Mutter gerichtet hätte. Unerwarteter Weiße stieg ein Gefühl der Wärme und Geborgenheit in ihr auf, wobei ihr zugleich die Bewegung des Schwertes unglaublich langsam erschien. Neuen Mut, aus diesem Gefühl, schöpfend, erhob sie die gepanzerte Hand. Ein lautes Klirren, von Stahl auf Stahl, erschütterte die Ruhe des Waldes und die Zeit schien, für die Adlige, wieder einen normalen Lauf zu nehmen. Vollkommen schockiert, sprang der Glatzkopf zurück. Nicht nur, dass sie seinen Angriff abgewährt hatte, nein sie stand sogar da, als ob ein kleiner Junge nach ihrer Hand geschlagen hätte. Dieses Gefühl aber, wollte nicht vergehen und wurde sogar stärker, doch mischte es sich diesmal mit einem unerträglichen Schmerz auf ihrem Rücken. Sie ließ sich auf die Knie sinken und entfernte ihren Brustpanzer, um sich an den Rücken fassen zu können. Währenddessen ging der Mann unruhig auf und ab, unsicher ob es eine Falle sei oder ob sie sich wirklich in Schmerzen wand. Mit einer ruckartigen Bewegung erhob die Adlige sich auf ihren Knien zu voller Größe und schrie unmenschlich vor Schmerz. Vollkommen erschöpft fiel sie wieder auf alle Viere, ihre Kleidung aber, hatte nun zwei riesige Löcher auf dem Rücken. An diesen Stehlen strömten unzählige schneeweiße Federn, aus ihrem Körper, in den Himmel, wobei jede einzelne so hell leuchtete, wie der Mond selbst. Nun kamen auch zwei weiße Flügel, sich in die letzten Ecken der Dunkelheit ausbreitenden, zum Vorschein. Nun gänzlich erledigt ließ sich die junge Dame auf den Rücken fallen, nicht mal in der Lage, vor Schmerz, einen klaren Gedanken fassen zu können. Der glatzköpfige Mann aber begann zu lachen: „ Muahahhahahaha , erschreckt von etwas, dass ich selbst schon oft genug erlebt habe. Doch freu dich nicht ob deiner Gabe, junge Dame. Heute endet dein Leben.“ Doch eine Stimme, im dunklen des Waldes, widersprach ihm: „Bis du dir da sicher, Melimafollo?“

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