Kitty Cat! Kazuko & Yuki

  • Ich kann eigentlich nciht so gute Geschichten schreiben aber... naja hoffe sie gefällt euch trotzdem...


    Einmal ging ein Mädchen namens Yuki Abends im Wald spazieren. Das machte sie jeden Abend, denn sie liebt die Natur.
    Doch diesmal war es anders. Sie sah einen Jungen auf einem Baum sitzen. Moment mal. Hat er Hunde Ohren und ein Schwanz?
    "Ehm... Hallo?" Sagte Yuki freundlich aber doch etwas verwirrt. Der Junge erschrack einwenig, doch trotzdem fragte er cool
    "Was ist denn?" Yuki ging näher zu dem Baum. Der Junge.. Er.. war er ein Hund? "Wie heißt du?" "Wer will das wissen?"
    Der Junge scheint wirklich nicht nett zu sein. Yuki faltete ihre Hände zusammen. "Ich..." Der Junge der wie ein Hund aussieht
    drehte sich um und schaute zum Mädchen. Sie hatte langes Schwarzes Haar und eine blaue Schuluniform an.
    Er grinste frech und antwortete "Kazuko..."Das Mädchen lächelte nett. "Ich bin Yuki...sag mal..Kazuko..Bist du..ein Hund?" Kazuko fällt vom Baum.
    "Spinnst du! ICH BIN DOCH KEIN DRECKIGER KÖTER! ICH BIN EINE KATZE!" Yuki lief zu Kazuko.. "O..Oh! Tut.. tut mir schrecklich leid!
    Hast du dir denn wehgetan?""Nein, geht schon. Lass mich los!" Yuki musste es sagen..sie rief laut "OH DU BIST SO SÜÜÜÜß!" Sie liebte Katzen überalles. "W..WAS!? Ich bin gefährlich!" Yuki lachte. "Was machst du denn eigentlich hier?"
    Kazuko schaute in den Himmel. "Ich habe hier Youkai gespürt." "Youkai? Noch nie gehört. Was sind das für dinger?"
    "Dämone, sie wollen den Stein der Wahrheit holen." "Sie sind hier wegen einem dummen Stein?"
    "Das ist kein eifacher Stein. Es ist ein Zauberstein, er kann dich sehr mächtig machen. Wer diesen Stein trägt
    weiß ich selber noch nicht. Und bevor es die Youkai wissen, muss ich es zuerst herrausfinden."
    Yuki sprang auf und ab. "Das hört sich ja total spannend an!" Kazuko seufzte.
    Nun schaute sie auf die Uhr."Oh, ich muss nachhause. War nett dich kennenzulernen Kazuko! Hoffentlich sehen wir uns
    wieder." Sie rannte schnell nachhause. Sie war schon wieder zuspät. Aber ihre Eltern waren zum Glück nicht zuhause, denn
    sie müssen beide Geld verdienen. Yuki und ihre Familie wohnen nicht in einem Dorf das viel Geld hat.
    Nein. Im Gegentein dieses Dorf war sehr klein und Bewohner mussten sich das Essen und das Trinken selbst herstellen.
    YUki lässt sich auf ihr Bett fallen und dachte an Kazuko. Sie strich durch ihr Schwarzes glänzendes Haar.
    "Was er mir gerade erzählt hat... dieser Stein... Das hört sich wirklich spannend an. Ich sollte morgen wieder
    zu diesem Baum gehen. Vielleicht ist er wieder Dort." Es dauerte nich lange und sie schlief ein.
    Sie träumte das sie eine Katze ist und mit Kazuko über Dächer uns Bäume sprang. Was für ein Traum.


    Am nächsten morgen sprang Yuki aus ihrem Bett. Sie liebte Samstag Morgen. Sie gähnte laut und rannte hastig nach unten zur Küche.
    Sie nahm sich ein Brot und wollte zur Tür verschwinden. Doch ihre Mutter unterbrach sie. "Yuki.. Wenn du rausgehen willst
    zieh dir doch was vernünftiges an." "Oh, ja hast recht Ma!" Sie lächelte fälschlich. Sie ging nochmal zu ihrem Zimmer und
    zog sich was an. "So.. Jetzt aber. Tschüß!"Was dieses Kind wohl schon so früh am Morgen tuhen will?"

  • Die Geschichte ist wohl noch nicht beendet.
    Ich finde, dass alles sehr schnell passiert. Kaum lernt sie ihn kennen, schon sagt er ihr, warum er hier ist und erzählt ihr von einem Zauberstein. Sie wundert sich fast gar nicht darüber, mit welchem Wesen sie gesprochen hat. Und auch die Dämonen scheinen sie nicht so sehr zu verwundern. Ich denke deshalb so, weil sie sich keine großen Gedanken darüber macht. Sie hat lediglich den einen Traum, der mich erahnen lässt, dass, wenn die Geschichte weiter gegangen wäre, es hauptsächlich um die beiden gegangen wäre.
    Es gibt also noch ein paar Schwächen, aber falls die Geschichte fortgesetzt wird, können sie noch ausgebügelt werden.