Beiträge von Mimi

    Episode 1
    [Blockierte Grafik: http://img209.imageshack.us/img209/1160/x6f3.jpg]
    UNGLAUBLICH SÜSSE FOLGE!
    Süße Charaktere, süße und wunderschöne Landschaften. Ich liebe ja England und ihre Ecken und Kanten, aber das man das so wunderschön in einem Anime festhalten kann, hätte ich nicht gedacht. Shinobu und Alice hab ich gleich ins Herz geschlossen und ich finde es interessant, dass teilweise japanisch und auch englisch gesprochen wird. Auch wenn das Englisch einen schon ziemlich merkwürdig in den Ohren liegt.
    Das ist aber nicht so schlimm, da die Szenarien und vor allem die klassische und fröhliche OST (was ich selten in einem Review erwähne), einen richtig glücklich macht und von der eigentlichen Kritik ablenkt. Man fühlt sich einfach wie in so einem kleinen Märchen, worauf man ausnahmsweise an dieser Stelle auf alles Düstere und Actionreiche liebend gern verzichtet. :)
    Die Folge beginnt zwar damit, wo Shinobu bei ihrer Gastfamilie eine Woche lang lebt, aber als sie dann wieder in Japan ist, fand ich den Übergang geil!


    Episode 2
    [Blockierte Grafik: http://img824.imageshack.us/img824/4830/tijx.jpg]
    Nachdem urplötzlich Alice in Shinobus Schule aufgetaucht war, hatte sie sich bei Shinobu einquartiert. Hier wird auch mehr auf neu dazu gekommene Charaktere wie Shinobus Schwester, die Lehrerin oder ihren Schulfreundinnen Aya Komichi und Yōko Inokuma eingegangen. Was mir so richtig an den Freundinnen gefällt, dass diese zwar oft im Hintergrund über die Verhaltensweisen von Alice oder Shinobu reden, sich aber dennoch immer in die Gruppe mit einbinden und kein Funken von Eifersucht gegen über Alice zeigen. Im Gegenteil, sie sind sogar total über vorsorglich, was dazu führt, dass lustige Missverständnisse entstehen. Es wird über allgemeine Themen wie Haarfärben oder Heimweh gesprochen und mal sieht man die 4 Mädchen zusammen etwas unternehmen. Die Charaktere sind allesamt sehr süß gezeichnet, sogar die Lehrerin hat einen süßen Touch bekommen.


    Episode 3
    [Blockierte Grafik: http://img801.imageshack.us/img801/1951/k5en.jpg]
    Alice schaut sich eines Tages ihr Fotoalbum mit Fotos aus ihrer Heimat an und bekommt ein wenig Heimweh. Dabei erzählt sie von ihrer Kindheitsfreundin, die Halb-Japanerin Karen, mit der sie in England immer gespielt hatte und erweckt großes Interesse bei Shinobu und ihren Freundinnen. Womit die 4 Mädchen allerdings nicht gerechnet haben, dass Karen bereits in Japan eingeflogen ist und in ihre Schule transferiert wurde. Die Gruppe trifft sie unerwartet auf dem Schulweg und lernen sie neu kennen. Alice verbindet Karen mit Wiedersehensfreude, aber auch mit viel Neid, da Shinobu von Karen hin und weg ist und sie sich als weniger besonders fühlt.
    Da Karen in eine andere Klasse gekommen ist und ihre Mitschüler aufgrund ihres ausländischen Aussehens ein wenig schüchtern sind, liegt es nun an ihr selbst, sich mit ihren Mitschülerinnen anzufreunden. Ob ihr das gelingt?


    Karen ist wiedermal ein wunderbarer Charakter, der leicht aus der Gruppe hervorspringt. Auch wenn ihr abruptes Auftauchen auf dem ersten Blick ein wenig überstürzt ankommt.


    Zitat

    Die Geschichte dreht sich um Oomiya Shinobu, ein 15 Jahre altes Mädchen, welches aus Japan stammt, aber für einen Sommer bei einer Gastfamilie in England gelebt hat. Nachdem sie wieder zurück nach Japan gekommen ist, vermisst sie manchmal ihre Zeit, die sie in England verbracht hat. Eines Tages erhält sie einen Brief von Alice, der Tochter von Shinobus Gastfamilie aus England. In dem Brief steht, dass Alice nach Japan kommen wird. Die japanische und englische Comedy zeigt das Leben von Shinobu, Alice und anderen Mädchen aus Japan und England.


    Die lustig-harmlose Adaption des gleichnamigen 4Koma-Manga von Yui Hara kommt von Studio Gokumi (A-Channel), die Regie hat dabei Motoki Tanaka übernommen.
    Die Hauptrollen haben Tanaka Manami als Alice und Asuka Nishi (Rika in Hataraku Maou-sama!) als Shinobu inne.


    Trailer


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Opening: http://vimeo.com/70041045
    (Beide Videos werden regelmäßig auf YouTube gesperrt ^-^)

    NEIN! XD
    Alter, ich sterbe!!! xDDDDDDDDD LORDI!!
    Was soll ich zu Pokemon noch sagen? Ich spiele gelegentlich die Spiele, war damals ein großer Pokemonspielefan und habe damals als Kind auch die alten Pokemonfolgen verfolgt.
    Jetzt wo meine kleine Schwester diesen Pokemonhype auslebt, habe ich mittlerweile das Interesse daran verloren. Die alten Folgen könnte ich mir immer wieder geben, aber die neueren überzeugen mich nicht mehr so ganz.
    Trotzdem bleibt dies eine Serie, die mich durch meine Kindheit begleitet hat, weswegen ich mir heute nicht vorstellen könnte, was wäre, wenn ich mich damals davon distanziert hätte.
    Vielleicht poste ich Reviewbeiträge zu Pokemon XY. Aber zuerst sollte das Spiel in meinen Händen liegen. :)


    Zitat

    Die Fujisaki Girls Academy ist bekannt dafür, dass die Schülerinnen dort alle wohlerzogen sind, allen voran Maki, Schulpräsidentin und von ihren Klassenkameraden für ihre ruhige und höfliche Art bewundert. Auf der anderen Seite wäre da Kurahashi Riko, die allerdings für ihre direkte und jungenhafte Art bewundert wird. Eines Tages überrascht Riko Maki, während sie gerade mit einem Kissen das Küssen übt. Dadurch stellt Riko fest, dass Maki nicht die ist, für die sie alle halten. Riko wird darauf von Maki gezwungen, über das Gesehene zu schweigen und mit ihr auch noch allerhand romantische Dinge auszuprobieren wie Händchen halten und mehr.


    Quelle: Anisearch


    Um die Anime-Adaption des gleichnamigen Comedy-Manga von Ruri Miyahara hat sich Dogakobo (Mangirl, Natsuyuki Rendezvous) gekümmert, die Regie übernahm dabei Masahiko Oota (Minami-ke, Yuruyuri). Musik gibt's von Yasuhiro Misawa (Kokoro Conenct, Minami-ke, Yuruyuri), die Adaption des Charakterdesigns hat Chiaki Nakajima (Yuruyuri) übernommen. Für den stilistischen Zusammenhalt im Laufe der Geschichte hat Takashi Aoshima (Kotoura-san, Yuruyuri) gesorgt.
    Die Hauptrollen als Maki und Riko hatten indes Chinatsu Akasaki (Nibutani in Chuuniyou) bzw. Manami Namakura (Hibiki in iDOLM@STER) inne.


    Trailer


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.



    Opening und Ending



    Episode 1
    Ich muss sagen, dass solche Schulmädchen - Romanz - Genre gar nicht so meins ist. Doch habe ich mir trotzdem die erste Folge angetan ... Kann ja nicht schaden.
    Wilde und selbstbewusste Riko trifft auf ruhige und effiziente Maki, schon mal ein Mix, der mir gut gefällt. Allerdings ist das eine Zusammenstellung, die auch schon in vielen anderen Animes anzutreffen sind (am ehesten fällt mir da Pretty Cure oder k.ON ein). Die Hauptthematik ist dennoch etwas für sich und erklärt sich auch in der Kurzbeschreibung, weswegen ich nicht näher darauf eingehen werde. Mir gefällt die schlichte, aber hübsche Animation und die Farben außerhalb, als auch innerhalb der Schulräume - diese vermittelt nämlich eine freundliche Stimmung und ist keineswegs düster, wie man es in Schul-Animes so kennt. Liegt aber auch daran, dass es die meiste Zeit um irgendwelche Schülerinnen und ihren Clubaktivitäten, in Clubräumen ala Rumpelkammer, geht - da ist Maki's Büro ziemlich schön eingerichtet. Von Opening und Ending bin ich überhaupt kein Fan von, vielleicht bin ich aber aus dem Alter raus, dass mir dieses ohrenbetäubende Gequietsche schon auf die Nerven geht.

    Episode 7



    Die Sommerferien haben begonnen und Tomoko freut sich, ihre ersten Tage mit Videospielen und Fernseher verbracht zu haben. Dabei fällt ihr nach paar Tagen auf, dass sie eigentlich nichts besonderes gemacht hat und die Zeit gerade so verfliegt. Sie versucht, etwas sinnvolles zu tun, indem sie sich eine Cam zum Livestream bestellt, um die Leute damit zu unterhalten.
    Zur selben Zeit wird sie auf ein „Aufnahme-Event“ zu einem Dating Spiel aufmerksam. Dort hat sie die Möglichkeit, einen beliebten Satz aus dem Spiel von einen Synchronsprecher sprechen zu lassen.
    Entscheidend ist jedoch, wie wieder einmal die Beziehungen zwischen ihr und ihrem Bruder eingeblendet wird.


    Kontra:
    Es war eine relativ ruhige und einsame Folge, nahezu aber langweilig und passt nicht so gut ins Schema rein, da sie hier nichts mit den Schülern aus ihrer Schule zu tun hat, was doch eigentlich am Ende die Hauptthematik ist.


    Episode 8


    Tomokos jüngere Cousine Kii-Chan kommt in den Sommerferien zu Besuch. Sie verehrt Tomoko aufgrund ihrer interessanten Geschichten, die sich natürlich als Lügengeschichten entpuppen, da Tomoko noch immer keinen Freund, geschweige denn etwas Interessantes zu erzählen hat. Um ihrer Cousine etwas vor zu täuschen, versucht sie sich besonders auffällig anzuziehen und schmiedet neue Storys über ihren angeblichen Freund. Dabei kommt es zu einer zufälligen Begegnung, die Tomoko eigentlich recht gelegen kommt, diese sie jedoch in eine heikle Situation verzwickt.


    Episode 9
    Diese Folge hat mir neben der ersten Folge besonders gefallen. Es ist eine wunderschöne Folge, wo auch mal die Landschaften in der Geschichte zur Geltung kommen und viele süße Momente spielen eine besondere Rolle.
    Tomoko hat einige Pläne, wie sie die nächsten Tage des Sommers verbringen könnte, nämlich wollte sie mit Yuu-Chan ins Kino gehen. Diese sagt aber im letzten Moment ab, da sie bei ihrem Onkel in einem Kaffee aushelfen muss. Yuu-Chan lädt Tomoko ins Kaffee ein, wo sie kurzerhand beschließt, selbst bei einer Konditorei zu arbeiten. Einige perverse und überspitzte Vorstellungen begleiten Tomoko auf ihrem Weg, doch wird sie in jeglicher Form damit gestraft. Und damit auch von ihrer Mutter.


    Die Szene zwischen Tomoko und ihrer Mutter erinnern mich dabei an mich selbst, da Tätigkeiten wie Aufräumen und Haushalt die meisten Gründe sind, warum wir uns streiten. Das alles hat dennoch am Ende eine sehr gute Handlung angenommen.


    Episode 10
    Die Schule hat wieder angefangen und endlich gibt es da ein bisschen mehr Action, als die einsamen Szenen mit Tomoko während der Sommerferien. Sie wird nach dem Sitzplan direkt in die Mitte umgeben von Schülern versetzt. Das trägt dazu bei, dass sie sich an stillere Orte begibt, um sich zurück zu ziehen. Da auch das Kulturfest, auch als die Anmeldungen für Clubaktivitäten anstehen, bereitet sich ihre Klasse auf ein bestimmtes Thema vor. Tomoko entschließt sich, wie in Suzumiya Haruhi no Yuutsu, einen Club zu gründen. Ob ihr das gelingt?
    Ein Pluspunkt hat dieses Mal nicht das Ending, sondern der nette Übergang zum Opening bekommen.


    Episode 11
    Diese Episode war auch ziemlich cool. Die Vorbereitungen für das Kulturfest sind im vollen Gange und auch Tomoko bekommt eine Aufgabe zugeteilt, nachdem sie sich mit allen Mitteln an eine Aufgabe beteiligen wollte. Mit dieser Aufgabe stellt sie sich aber ziemlich doof an, was einige Lacher nicht außen vor hält. Aber es ist auch eine Folge, wo man endlich sieht, wie sehr Tomoko sich eigentlich anstrengt und das sorgt für viele Überraschungen. Sie versucht, das Kulturfest zu genießen und überall anzupacken. Außerdem beehrt Yuu-Chan sie bei dem Fest und sie verbringen eine schöne Zeit miteinander.


    Episode 12
    Der Anime hat zwar ein offenes Ende und trotzdem konnte Tomoko wenigstens einmal die Heldin spielen.
    Von der Tatsache, dass sie nicht mehr die Gespräche mit ihrem Bruder aufsucht, bis hin zum krönenden Abschluss, dass es auf der Schule doch eine Person gibt, die auf ihre schüchterne Persönlichkeit ein Auge geworfen hat.
    Fakt ist aber, dass man von dem Anime nicht so viele Höhepunkte erwarten sollte, da sie immer sehr schleichend und unerwartet auftreten und den Zuschauer sonst immer enttäuschen würden. Ich fand den Humor relativ unterhaltsam, die vulgären Ausdrücke oder die perversen Einlagen fand ich nur am Anfang schlimm, diese kamen aber im Laufe der Zeit nicht mehr so häufig vor.
    Die Endings waren allesamt Top, das Opening hat mich begeistert und im Grunde ist dies nur eine kleine Geschichte für Zwischendurch. Mehr für ein Publikum, wo sich die Leute auch in die Protagonistin hinein versetzen können. Auch der Humor ist Geschmackssache.

    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/bf/Purikura_Booth_2.JPG/220px-Purikura_Booth_2.JPG]


    Was ihr hier seht ist eine Fotokabine in Japan (プリクラ, kurz für: プリント倶楽部, purinto kurabu), in dem ihr eure Aufnahmen verzieren und als hübsche Fotosticker ausdrucken könnt. Diese Automaten sind in Japan besonders beliebt und häufig, nahe zu Ausnahmslos in Spiele-Center anzutreffen.
    Man hat eine große Auswahl an Hintergründen, Szenen, Kameraeinstellungen und vielen kleinen Bildchen, um die Sticker zusätzlich auszuschmücken.
    Nachdem man die Aufnahmen gemacht hat, geht es in eine Kabine nebenan. Dort wird an einem Bildschirm los dekoriert.


    In Deutschland gibt es allerdings sehr selten solche Art von Automaten.


    Was sagt ihr dazu? Und würde euch sowas Spaß machen?

    Einleitung: Lordi, sei einfach ruhig, dududu!
    :aggro:
    Ich dachte, ich trage jetzt auch mal Etwas zu einem Anime bei, den ich einfach heraus gepickt habe.
    Episode 1


    Pro:
    Leider musste ich Wohl oder Übel feststellen, dass mir der Hauptcharakter in der ersten Episode bzw. am Anfang der Geschichte UNGLAUBLICH ÄHNLICH ist. Man kommt auf eine neue Schule, denkt sich, man gliedert sich in die Gesellschaft ein und muss feststellen, dass man bei den Mitschülern nicht so gut ankommt. Und nur deswegen, weil man eben seine eigenen Interessen hat und mehr oder weniger in einer Traumwelt aus Videospielen sitzt. Von der Scham, andere überhaupt anzusprechen, bis zu der Tatsache, dass man sich äußerlich etwas gehen lässt (Die Augenringe), traf alles auf mich zu. Auch sämtliche Komplexe und Vorsätze, die Tomoko hat, kann ich gut nachvollziehen - da ich es ebenfalls in meiner Oberschule nicht so leicht hatte.
    Den Drang, sich verändern zu wollen und die Ursachen für das Unbeliebt-sein zu finden und dabei auf eine humorvolle Art zu Scheitern, hat mich ebenfalls geprägt. Alles ein Grund, weswegen ich's weiter schauen würde.
    Das Opening bekommt für mich n Pluspunkt, auch wenn der Text einiges ins Lächerliche zieht! :D
    Kontra:
    Als Ansatz fand ich die erste Folge ziemlich gut, wenn auch viele Situationen ziemlich überspitzt dargestellt werden und die Anspielungen auf bestimmten Marken oder Anime, die dann extra im nachhinein verfälscht wurden, ziemlich nervig sind. Auch ist das wohl nichts für Leute, die eher auf heitere Anime stehen, da die ganze Situation von Tomoko und ihr Rumgeheule den Zuschauer ziemlich runter zieht und eine viel zu schlechte Stimmung vermittelt.


    Episode 2


    Pro:
    Tomoko bereitet sich auf ein Treffen mit ihrer Freundin aus der alten Schule vor und möchte natürlich so gut wie Möglich da stehen. Da sie aber im Moment keine nennenswerten Geschichten aus ihrer Oberschulzeit vorweisen kann, beginnt sie, Notizen über Alltagssituationen in der Schule zu sammeln. Egal, wie klein diese auch sind.
    Neben dem Nachholen von Schularbeiten und weiteren Überlegungen, bei den anderen Schülern beliebt zu werden, interagiert sie mit Mitschülern aus der Parallelklasse. Dabei steigert sie sich in Situationen rein, wie es wohl wäre, wenn sie neue Kontakte knüpft und diese festigt.
    Beides nimmt dadurch eine überraschende Wendung.


    Von meiner Sicht kann ich sagen, dass mir das mit meiner Grundschulfreundin auch so geht. Auch sie hat sich, nach Jahren, sehr verändert, während ich das Gefühl habe, nicht viel aus der Zeit gemacht zu haben. Das ist aber nicht weiter tragisch.


    Kontra:
    Tomoko sollte sich weniger übergeben.


    Episode 3


    Pro:
    Selbstverständlich entstehen da auch einige Schwierigkeiten, wenn man nicht den Mut hat, auf Menschen zu zu gehen. Das fällt nicht nur den Schülern, sondern auch den Lehrern und andere Außenstehende auf, die mit dieser Blockade nicht umgehen können. Tomokos Ziel besteht darin, die Schultage so unbeschadet zu überstehen, wie es nur geht. Dabei treffen in dieser Folge mehrere Situation aufeinander, was z.b ein Regenwetter alles anrichten kann oder wie man vor lauter Niedergeschlagenheit auch kleine, entscheidene Momente übersieht.
    Was mir sehr gefällt ist, dass die Beziehung zu ihrem Bruder immer mehr zur Geltung kommt. Das Beweist auch die kleinen Zwischengespräche mit ihm am Ende der vorherigen Folgen, die ab und an eingeblendet werden.


    Kontra:
    Glaube nie an Persönlichkeits-Test's.


    Episode 4


    Pro:
    Hierbei geht es in der gesamten Folge nur um Sexualität und Erotik in Pro - und kontraproduktiven Formen. Ich weiß nicht, ob es nun ein positiver oder ein negativer Aspekt ist. Ich denke mal, je nachdem, wer sich gerade diesen Anime reinzieht und wer darüber lachen kann, wenn Tomoko aus einer Mücke einen Elefanten macht.
    Am Besten finde ich die Monologe von Tomoko und wie sie jedes Mal ihre Mitschülerinnen verflucht. Dabei macht sie sich auch Gedanken über Outfits und zieht dabei ihre Freundin Yuu-Chan zur Rate.
    Das war's aber auch schon.


    Kontra:
    Purer Mindfuck.


    Episode 5


    Pro:
    OH MY GOD! Was habe ich das Ending in dieser Folge gefeiert!! Es ist so schlecht, dass es fast schon wieder gut ist! XD Die verschiedenen Ending gefallen mir von mal zu mal besser.
    Nicht nur, dass Tomokos Bruder wieder einiges wegstecken musste, sondern auch ihre Ausdrucksweisen wurden auf eine harte Probe gestellt. Oder ihre Ausdruckslosigkeit. Seinen eigenen individuellen Charakter zu finden ist nicht leicht, vielleicht gelingt es ihr ja durch eine Arbeit in nicht so ganz koscher-haften Vierteln. Aber man sollte ja nicht alles, was man im Fernsehen sieht, überhaupt nachmachen.


    Kontra:
    Dazu fällt mir kein Kontra ein.


    Episode 6


    Was wahre Liebe alles anrichten kann. Zumindest reicht es, für einen minimalen Placebo-Effekt. Geht ja relativ biologisch zur Sache, an die skurrilen Wendungen hat man sich ja mittlerweile schon gewohnt. Vor allem, wenn man kurz davor ist zu glauben, Tomoko habe endlich etwas erreicht – und schon kriegt man einen richtigen Schlag in die Fresse. Und das Schlimme ist, es ist auch noch lustig.
    Das erste Semester neigt sich dem Ende zu und Tomoko sucht sich verzweifelt Jemanden, der mit ihr zum Feuerwerksfest hingeht. Leider kommt das Glück einem nicht zugelaufen, geschweige denn spielt mit offenen Karten. Ebenso gilt das für Horoskope oder Verhersagungen, aber die Zufälle haben mir in dieser Folge sehr gefallen. Und was für Zufälle das waren. Sollte ich auch mal ausprobieren!
    WTF?? Hatsune Miku?

    Das Einzige, was ich mir so richtig aus Asien bestellt habe, war ein Kimono und einen Karotten farbigen Mantel, mit kuschligem Saum.
    Ich sah aus wie ein Weihnachtsmann, aber hey, der Mantel ist sau cool! Leider sind sie mir an den Schultern zu breit und für dickere Menschen würden die Knöpfe raus springen. Vielleicht kann ich aber noch irgendwas am Schnitt beitragen.

    Einmal dort hin reisen, sicherlich. Aber dort bleiben?
    Ne.
    Das hätte einfach mehrere Voraussetzungen - Die Sprache lernen, eine Arbeit finden, sich überhaupt irgendwie zu qualifizieren. Und bis man sowas überhaupt kann, vergehen so viele Jahre, dass man am Ende eh nicht mehr richtig tickt.

    Ich finde die Tatsache, dass man auf WC-Pantoffeln achten muss und die Pantoffel beim Betreten wechseln muss, mal gar nicht so verkehrt. Im Badezimmer entstehen ja so einige Schweinereien, ebenso wie außerhalb des Bades.
    Mal davon abgesehen, dass ich mir die Art der Toiletten gar nicht so vorstellen kann ... Vielleicht hat sich mittlerweile ja auch viel mehr geändert.

    Guten Abend!


    Ich komme mit einem bestimmten Vocaloidsong, der mich aufgrund des Textes, bzw der Übersetzung sehr beschäftigt.
    http://www.youtube.com/watch?v=gTCdxWbEXZY


    Das Lied wird übersetzt als "Gomene, Gomene" (I'm sorry, I'm sorry) oder auch original: ごめんね ごめんね, die Musik stammt von Kikuo und wird gecovert von Hatsune Miku.
    Beim ersten Mal hören scheint die Melodie mit ihren Dubstepelementen sehr eingängig zu sein und verleitet viele Hörer dazu, es immer wieder anzuhören.
    Bis sie den Text sehen.
    Wenn ihr die Anmerkungen einschaltet, habt ihr ebenfalls Einsicht auf die Textstellen. (Dieser Text ist aber sehr widerwärtig und sollte sich nur auf eigene Gefahr durchgelesen werden)
    Der Text ist von der Übersetzung her richtig, da ich selbst einen Japaner danach gefragt habe und er mir die Übersetzung bestätigte.


    Ich finde, dass solche Texte bzw ein Diskussionsstoff wären, um sich auch mal die dunklen Seiten Japans vor Augen zu halten. Mal davon abgesehen, dass das Thema in dem Lied ein Thema ist, wo andere Länder ein Blatt vor dem Mund nehmen.

    Ich denke, es kommt immer auf die Art der Tattoos an. Yakuza bestehen ja mehr auf Ganzkörper-Tattoos, meistens stellen sie sowas wie große Drachen dar.
    Tattoos sind ja auch bei den Jugendlichen ein Trend geworden, trotzdem hat es die Folgen, dass sie Probleme mit der Arbeitssuche haben. (Ist ja bei uns im Grunde auch so)
    Von dem Feldzug zu Hashimoto sag ich mal nichts, in meinen Augen sehr übertrieben.

    Ich denke, es macht wenig Sinn, allgemein in die Runde zu fragen, was man an Japan so toll findet. (Denn dafür existiert dieses Forum ja, um alles zu hinterfragen)
    Mich interessiert es viel mehr, was ihr für Kritikpunkte zu Japan habt und in wie Fern ihr euch damit auch auskennt. Was ihr, wenn ihr könnt, an Japan ändern würdet oder wie ihr euch manche Lebensverhältnisse überhaupt vorstellt, die gerade nicht so rosig sind.


    Von den Erdbeben und der Katastrophe mit den Atomkraftwerken vor paar Jahren mal abgesehen.