Beiträge von Mimi

    Hallöchen, meine Lieben!


    Just in diesem Moment gab es ein kurzes Gespräch im Chat über das Thema Tattoos in Japan.
    Tattoos sind in Japan ein mehr oder weniger bestrittenes Thema und deuten auf eine lange Tradition hin. Häufig werden größere Tätowierungen mit Kriminalität, wie z.b die Mafia bzw die Yakuza in Verbindung gebracht.
    Diese Einstellung hat für einigen Tattoo-Trägern den Nachteil, dass Menschen mit Tattoos in Japan selten in öffentliche Badehäuser (Onsen) zugelassen werden, da viele sich automatisch davon distanzieren.


    Yakuza z.b kennzeichnen sich mit Tattoos, um ihre Loyalität zu ihren Gruppen zu symbolisieren. Jedoch gibt es auch viele, die sowas nicht freiwillig in Kauf nehmen. Junge Frauen die Zuhältern in die Hände fallen, werden durch Tattoos quasi "markiert".


    Hier gibt es auch ein interessantes Thema dazu:
    http://www.focus.de/panorama/w…-und-mode_aid_809718.html



    Wie steht ihr zu dieser Einstellung?

    Zitat

    Was genau bedeutet das? Wenn man das Klassenziel nicht erreicht, muss man nicht wiederholen?

    Muss man nicht. Die Versetzung erfolgt automatisch. Einmal versagt, hat man also keine weitere Chance. Ein negativer Aspekt für die, die das vorherige Jahr nicht geschafft haben, da sie in der neuen Klasse Probleme haben, sich zu integrieren und sich dadurch ihre ganze Zukunft verbauen. Denn das nächste Jahr ist ja dann viel weiter. Dadurch grenzen sich dann automatisch ab.
    Deswegen besuchen viele japanische Schüler auch Nachhilfekurse und lernen Tag und Nacht, um sich später in höhere Schulen qualifizieren zu können.

    ^
    Das Video ist einfach das Beste! xD
    Ich halte aber nicht viel von elektronischen Musikinstrumenten ... Mit Ausnahme der E-Gitarre. Musik klingt dadurch einfach nicht mehr lebhaft.
    Der Style bzw die Idee ist aber nicht so schlecht.

    Die einzige Stimmung, die dieses Ding erhöht, wäre die Angst ... weil es mich so komisch anstarrt.
    Süße Idee, vielleicht wäre meine kleine Schwester davon begeistert ... Aber ich hab vor sowas schon etwas angst xD

    Zitat

    also harajuku is nurn stadtvirtel bei dem bahnhof harajuku un den style auf den bilder nennt man decora

    Bin der Meinung, das Beides richtig ist, da man in Harajuku besonders oft auf Decora trifft. Weswegen es vielleicht einfach nur abgeleitet wurde und man bei Harajuku-Style ebenso Decora meint.
    Zu dem Thema:
    Ich finds lustig. Ist zwar viel pink, aber immer noch eine sehr lustige Idee. Meiner Schwester würde sowas bestimmt gefallen. :P
    Und zumindest kann man sich hier auf eine Bezeichnung einigen, als dass irgendein RTL Mitarbeiter auf der GamesCom mit ihren Berichten behauptet, Decora sammeln nur Haarspangen.

    Zitat

    Außerdem weiß ich nicht ob das meinem Rücken gut täte, wenn ich anfangen würde auf Matten und sowas zu schlafen..

    Eigentlich heißt es, wenn man auf dem Boden schläft, wäre es gesünder, als dass man auf weichen Betten schläft.
    Schläft man ungefähr 4 Tage nur auf dem Boden, würde sich der Körper daran erstens gewöhnen und zweitens würde es die Durchblutung fördern, da wir uns dann automatisch mehr bewegen. Rückenschmerzen würden zwar an den ersten Tagen entstehen, vergehen aber, wenn man sich dran gewöhnt hat. Zumindest macht das mein Papa ständig.

    [Blockierte Grafik: http://i186.photobucket.com/al…scellaneous/maid-cafe.jpg]


    Wenn ihr zumindest "Kaichou wa Maid-sama" gesehen habt, dann wisst ihr zumindest, worum es hier in diesem Thema überhaupt geht.
    Cosplay-Restaurants
    Am typischsten sind Cafés mit Kellnerinnen im Dienstmädchenlook, die Maid Cafés (メイド喫茶, meido kissa oder メイドカフェ, meido kafe). Die Angestellten tragen Dienstmagd- oder Schuluniformen, wobei in jedem Cafe ein bestimmter Cosplay-Stil eingehalten wird. Sie folgen einer Art Rollenspiel, bei dem der Kunde der Herr und die Kellnerin eine Dienerin ist. Die Angestellten begrüßen Kunden mit „Willkommen zuhause“ (お帰りなさいませ, okaerinasaimase) und sprechen sie als „Gebieter“ an (ご主人様, go-shujin-sama). Die Bedienung ist auch für japanische Verhältnisse besonders zuvorkommend: Getränke und Speisen werden auf Knien serviert, selbst der Kaffee wird für den Kunden umgerührt.




    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Maid_Cafe


    (In Deutschland gibt es auch sog. Cosplay-Cafes, allerdings werden sie nicht so traditionell, wie in Japan geführt)


    Was haltet ihr davon und würdet ihr eines sogar besuchen?
    Würde sowas auch Erfolg in Deutschland haben?

    Wer hat dies noch nicht in einem Anime oder auf Bildern erblickt?
    In traditionell gestalteten Zimmern, wird oft ein Futon auf die Tatami-Matte gelegt und dient als Schlafstätte oder Ruheort.
    Aber könnt ihr euch vorstellen, auch so richtig auf den Strohmatten, in einem japanischen Bett zu schlafen, wenn ihr eigentlich an den Federbetten gewohnt seid?

    Hab eine relativ kleine Mangasammlung. Dies sollte sich aber irgendwann auch mal ändern.
    Spice and Wolf (Band. 1 - Band 8 )
    Chobits (Band 1, 6 und 7)
    Shinshi Doumei Cross (Band 1 - Band 8 )
    Genshiken 5


    Ja, ich weiß. Alles un-komplett, aber Spice and Wolf ist ja im Moment ongoing und Shinshi Doumei Cross eines der größten Fehlkäufe - trotz der schönen Zeichnung von Arina Tanemura.

    Ich würde auch keinen Charakter aus einem Manga löschen. So nervig und unliebsam er ist, dieser trägt letztendlich immer noch einen Teil zu einem Manga bei. Mehr oder weniger finde ich es sogar faszinierend, wenn ein Nebencharakter, der nie so richtig im Vordergrund stand, auf einmal eine große Rolle spielt. Und dann kommt natürlich die Tatsache, dass in einer Zeichnung einiges an Arbeit steckt.

    Jetzt mal im Ernst ... Machen wir uns doch nichts vor ...
    Aber diese Art von Mädels treffen wir doch auch häufiger auf der Straße an. Mädchen, die regelmäßig ins Solarium gehen (wo ich ja nichts dagegen habe) aber sich auftakeln, als seien sie die Bitches vom Straßenstrich.
    Japanerinnen haben eigentlich immer schon eine sehr helle Haut gehabt (ist nur nach Gebieten unterschiedlich), viele dieser Mädels richten sich nach wie vor an diesen "Black-Style" aus der USA und finden die Hautfarbe einfach nur faszinierend. Solange man es nicht übertreibt, finde ich es von der Hautfarbe eigentlich sehr schön. Es ist was neues und man hebt eben dadurch etwas von der Masse ab.

    Richtig lustig. Vor allem, wie die alle mitspielen ... Ist ja der Hammer XD:
    http://www.arche-internetz.net/viewtopic.php?f=6&t=558


    world of warcraft!! Teufels werk!

    [Blockierte Grafik: http://images.jayisgames.com/oendan.jpg
    Ōendan (jap. 応援団) ist die japanische Variante eines Cheerleaderteams. Kleinere Gruppen bzw. Klubs werden Ōembu (応援部) genannt.
    [...]
    Es handelt sich um Gruppen von Jungs, die wie bei allen anderen Sportarten auch in einem Klub der Schule bzw. Universität organisiert sind. Die Uniform der männlichen Ōendan ist an der japanischen Jungen-Schuluniform angelehnt, oder am Shirt des jeweiligen Teams. Genauso wie bei den weiblichen Cheerleadern besteht ihre Aufgabe darin, das heimische Team anzufeuern und die Fans bei Laune zu halten.
    Ōendan haben an vielen Schulen und Universitäten einen strengen Ehrenkodex. Dieser kann z.B beinhalten, immer zu rennen anstatt zu gehen, immer in der ersten Reihe zu sitzen, sich immer zu melden, wenn der Lehrer jemanden zum Aushelfen braucht usw. Wegen des strengen Trainings und ihrer körperlichen Fitness stellen Polizei und Feuerwehr gern Absolventen ein, die im Ōendan-Klub waren. Einigen Klubs sagt man aber eher die Nähe zur Yakuza nach.
    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/%C5%8Cendan
    Relevante Themen: /



    Find ich zumindest viel interessanter, als diese an die amerikanisch angelehnten und weiblichen Cheerleader, die viel mehr einen Anspruch darin sehen, bei Sportveranstaltungen irgendwelche Figuren nachzubauen und gut auszusehen. Auch wenn Cheerleaderinnen ja mehr und mehr in Filmen übertrieben und klischeehaft dargestellt werden, als sie eigentlich sind.

    So rein aus Interesse bin ich hier auf diese Bilder gestoßen:
    [Blockierte Grafik: http://www.japantrendshop.com/…at-hot-water-bottle-1.jpg]


    was ihr hier seht, ist ein Nyantomo, eine Wärmflasche im Innern einer Plüschkatze.


    [Blockierte Grafik: http://www.japantrendshop.com/…at-hot-water-bottle-3.jpg]


    Quellen: http://www.japantrendshop.com/…C3%A4rmflasche-p-206.html


    Sonstige Angaben:
    [*]Größe: 20x12x50 cm
    [*]Gewicht (ohne Wasser): 355g.
    [*]Wärmflasche: 700 ml
    [*]Katzen-Material: Polyester und Acryl
    [*]Flaschen-Material: Natur Gummi, Rostfreier Stahl
    Nyantomo wurde hergestellt von der Kao Corporation.


    Fazit: Gibt ja normalerweise wärmflaschen in jeglicher Form und mit verschiedenen Mustern und Farben. Aber diese haben es mir irgendwie angetan und erinnern mich an die Zeit, wo ich Katzen hatte und sie mir die Füße gewärmt haben. Eine etwas traurige Alternative, aber dadurch könnte ich endlich auf meine harte wärmflasche und meinen Plüschkatzen verzichten. Ich würde mir auf jeden Fall so eine holen, wäre sie nicht ausverkauft. T_T

    Geht es direkt um die Sportarten, die aus Japan stammen? (weil eigentlich wurden mehr oder weniger Kampfsportarten aufgezählt)
    Dabei finde ich, dass Baseball in Japan sich auch an großer Beliebtheit erfreut, gleich danach kommt Fußball.
    Mit Kampfsportarten hab ich mich nie wirklich befasst, Selbstverteidigungskursen habe ich aber angestrebt.