Gatchaman Crowds


  • Die Geschichte spielt im Sommer 2015 in der 180.000 Einwohner starken Stadt Tachikawa City, der zweiten Metropole des Tokyo-Gebiets. Unter ihnen leben die Gatchaman - Krieger, die mit besonderen Kampfanzügen, angetrieben von NOTE, der spirituellen Kraft lebender Wesen. Ein Konzil hat eine Gruppe von Leuten mit solch latenten Kräften versammelt, um die Erde vor außerirdischen Verbrechern zu beschützen - den MESS.
    (Quelle: ANN)


    Der neueste Anime aus dem seit den frühen 70ern existenten Gatchaman-Franchise bleibt seinem Shounen-Ursprung treu. Die Animationen übernimtm auch weiterhin Tatsunoko Productions, die Regie dieses Mal der einfallsreiche Kenji Nakamura (Mononoke, [C], Tsuritama). Drehbücher und Szenario kommen von Toshiya Oono (Suite PreCure, Tsuritama), das farbenfrohe Charakterdesign aus der Feder von Yuuichi Takahashi (Macross Frontier, Tsuritama).


    OP (Crowds by WHITE ASH)

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    1. Avant-garde
    Die Planer-süchtige Ichinose Hajime (Maaya Uchida, Rikka in Chuunibyou) hat das Glück vom geheimnisvollen JJ (Katsuji Mori, Garma Zabi in Mobile suit Gundam) als neues Gatchaman-Mitglied ausgewählt zu werden und hängt sich sofort ganz übereifrig an ihren Senpai Tachibana Sugane (Ryota Ohsaka, Sadao in Hataraku Maou-sama!) und lernt den Rest des Teams kennen: den außerirdischen Paiman (Aya Hirano, Haruhi Suzumiya), Joe Hibiki (Daisuke Namikawa, Rock in Black Lagoon), O.D (Daisuke Hosomi, Ayumi in Tsuritama) und Utsutsu (Kotori Koiwai, Kigurumi in Joshiraku). Danach gibts noch ein bisschen Background, nämlich, dass man gegen die bösen außerirdischen MESS kämpfen und sich dafür verwandeln und mit den Planern verständigen können. Und schon kommt der erste Job für Hajime rein…
    Sieht aus wie Tsuritama und C… es muss einfach ein Kenji Nakamura sein! Und es schaut gut aus – zumindest größtenteils, das CGI sticht immer noch so qualvoll ins Auge wie zu C-Zeiten (glücklicherweise sieht der Rest noch nicht nach dem entgleisten Geld-Zug aus), aber die Musik ist nett eingängig und die Charaktere schön wie bekloppt wie abwechslungsreich (gut, Hajime ist mit ihrem ewigen Kawaii~ doch in bissel nervig). Mal schauen, was noch so in der kurzen Zeit geht.

  • Immer diese kaum bewertbaren ersten Episoden.. Wie schon mal irgendwo erwähnt, das Opening ist schrecklich, dafür dessen Musik ziemlich gut. Ich kann das Charakterdesign überhaupt nicht abhaben, der Anzug war noch schlimmer. Ansonsten recht interessant, seltsame Charakter und gerade dieses dämlich durchgezogene "kawaii" von Hajime find ich irgendwie.. nun.. kawaii halt. :3 Mal abwarten, ich hoffe die zweite Folge haut mich wenigstens ein bisschen um.

  • Ich weiß nicht was ich sagen soll xD. Opening kacke, Musik ganz gut find ich, die charaktere sind wie Rotze schon gesagt hat schrecklich designet (aber jeder hat andere geschmäcker) kann ja sein das jemand so ein design mag xD Hajime find ich jetzt schon nervig aber sonst ist es an sich eig ganz gut bis jetzt und freu mihc auf die zweite folge^^

  • Amüsant verrückte erste Folge. Die Charaktere gefallen mir auf den ersten Blick, schön verschieden und verrückt, auch deren Design ist mal eine schöne Abwechslung. Nachdem ich bei manchen gelesen habe, dass sie das Opening schlecht finden, muss ich sagen, dass ich nicht verstehen kann wieseo, ich finde es eigentlich passend und relativ bodenständig. Mal sehen wie die nächste Folge wird, die erste hat mir aber Spaß gemacht.

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    Ep.2
    Die Serie hat ein reichlich flexibles Charakterdesign und beim Sprechen müssen sich die Lippen nun nicht einmal mehr bewegen – wer steht auch nicht auf animatorische Sparmaßnahmen? Wer also nicht so auf das Charadesign aus der ersten Episode steht, kann sich nach jedem Umschnitt seine Lieblingsversion aussuchen. Ansonsten: Offline-community-Treffen und die Nützlichkeit von Online-Plattformen sowie “Wie überrede ich meinen Feind, auf meinem Finger zu tanzen?”. Ja richtig, total meh.

  • Was soll ich sagen, tjo, ich hab mich alle paar Minuten überwinden müssen, nicht einfach meinen player auszumachen.

  • Das einzig(ste)/e was mir an Gatchaman gefällt, ist dieses eine Lied: Gat-Cha-MAAAN!
    Find ich total klasse und bringt mich jedesmal zum Lachen.
    Ich habs auch geyoutubet, aber leider nicht gefunden .-. Falls jemand fündig wird, bitte melden!

  • Das einzig(ste)/e was mir an Gatchaman gefällt, ist dieses eine Lied: Gat-Cha-MAAAN!
    Find ich total klasse und bringt mich jedesmal zum Lachen.
    Ich habs auch geyoutubet, aber leider nicht gefunden .-. Falls jemand fündig wird, bitte melden!


    28. August ist Termin für den OST, wenn ich mciht nicht verlesen hab.
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    Ep3
    Irgendwie hab ich ein Problem damit, dass man aus so einem Franchise plötzlich ‘ne dicke Sozialkritik machen will – das harmoniert irgendwie nicht. Nakamura hätte lieber warten und was wirklich eigenes machen sollen, anstatt ein komplettes Sentai-Franchise in seinen Farben anmlane zu wollen…
    Genug des Exkurses, zur Episode: keine Gatcha-Action, stattdessen steht vollständig Galax und ihr Wirken auf die Gesellschaft im Mittelpunkt, mit ‘nem Riesenaufmarsch wegen schlechter Milch (wenn da wirklich praktisch jeder Mitglied ist, warum hat der eine Schüler dann schon praktisch davon gesoffen?) und ein paar üble Aktionen wie Hubschraubercrash mit anschließend freihängender Seilbahn sowie einem messerstechenden Bösewicht. Es sah besser aus als die letztwöchige Entgleisung aber irgendwie…
    Wahrscheinlich liegt’s einfach nur an dem Kampf gegen meine Erwartungen. :/
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    Ep4
    Ist es schlimm, wenn ich die Crowds total versagen sehen wollte? Aber hey, dafür gibt's mit Berg Katze die wohl bekloppteste Rolle für Mamoru Miyano (Light in Death Note) seit... ähm... evar (Japp, der Junge hat's echt mal wieder drauf und stößt langsam, aber sicher, in die Höhen des Overaction-Dreigestirns Wakamoto/Sugita/Koyasu vor). Dieses Mal: mehr Zeit für die übrigen Gatchaman und den Fluch ihres Heldentums. Und mehr dummes Crossdressing von Rui, der irgendwie viel blöd in der Gegend rumsteht und lieber zögert, als sich mal einen Millimeter zu bewegen.
    Aber hey, das war sonst eine reichlich tolle Episode, zumindest in Sachen reinem ungefilterten Fun.
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    Ep5
    Ach, Berg Katze ist einfach herrlich (die Eitelkeit zu besitzen, den 2. Eyecatcher-Spruch durch seinen Namen zu ersetzen…) :3 Und jetzt die Frage: was ist GALAX wirklich? Es scheint ja durchaus auch eine Zeitmaschine zu sein… eine gewisse Ähnlichkeit gibt’s ja zwischen der kleinen Mana und Hajime. Nun gut, Ruis Kampf gegen das eigene System steht an, nur um widerwillig doch wieder auf die Crowds setzen zu müssen, um ein paar im Tunnel eingeschlossene Menschen zu befreien… und den Gatchaman zu begegnen, an die er bisher nicht geglaubt hat. It’s getting better, oh yeah!
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    Ep6
    Hab ich gesagt, es wird besser? Streicht das, denn man hat wieder zur Low Level-Animation zurückgefunden (das die Charaktere dann auch noch je nach Gemütslage mal eben 50 Kg zunehmen verschweige ich einfach mal…) \o/ Und sie zeigen, wie man eine ansich packende Verfolgungsjagd vor Reportern in einen lahmarschigen Spaziergang verwandeln kann – Gut, wäre Hajime nicht so eine nervige idiotische Mary Sue, dass ihr der Wahnsinn aus den Ohren rausschießt, sprich mal einfach so ihre Gatchaman-Identität enthüllt und total schnell hinter LOAD/Ruis Fassade sieht, wäre es wohl noch okay… Es ist einfach schrecklich, für wie intelligent sich die Show hält.

  • hahahaha xD
    Wieso schau ich das nochmal?


    "Gatchaman Princess" Wieso nicht GATCHAGIRL? Das hat mich die ganze Zeit gewurmt.
    Und das sie die ganze Zeit dieses Lied singt... Ich lache um nicht weinen zu müssen xD


    Episode 6 abgehackt, und nun bin ich bei Folge 7.

  • hahahaha xD
    Wieso schau ich das nochmal?


    Mamoru Miyano als Berg Katze. Jeder seiner Auftritte ist eine Heath Ledger/Joker-Gedenkrede.


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    11. Wir müssen Budget sparen.
    Recap zu Anfang, nur um nochmal die Gefühle der Charaktere zu verdeutlichen… REALLY? Und das bis zur 12. Minute. Faszinierend. Danach gibt’s dann Zwangsregistrierung für Galax, weil ja sonst alle verrecken würden – wenigstens nutzt Berg Katze die Chance konsequent und bietet nun allen die Macht der Crowds an, die sie natürlich gerne nutzen…
    Hach, nächste Woche kann ich mir endlich all die fiesen Holzsplitter entfernen, die ich mir durch diesen Hammer hier eingefangen hab…


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    12. Finding some End
    Hoffentlich rührt Nakamura NIE WIEDER eine aktuelle Thematik an... es hat bei C nicht geklappt, und hier nun auch nicht - vielleicht lernt er nun endlich mal daraus. ...okay, ein wenig gemein ist das schon, denn immerhin war die letzte Episode nun wieder richtig gut und sah auch endlich nach etwas aus. Der Großteil der Handlung wurde nett zu Ende gebracht (nur über OD hätte ich gerne viel mehr gehört...). Insgesamt... wahrscheinlich war das Problem, dass ich mir einem Sentai-Show mit nettem Kniff erhofft habe, am Ende aber eine größtenteils krude gezeichnete Facebook/Twitter-Satire mit unheitlichem Design gekriegt hab. Aber die Musik war okay, Miyano als Berg Katze sogar überwältigend. Hajime hingegen war bis zum Ende nervig und Sugane, den man zu Anfang eigentlich als Gegenstück zu Hajime vorgestellt hatte, schnellstmöglich in die Bedeutungslosigkeit verdammt.