• Schreib weiter >0<
    Was hat sie gemacht? Ich wills wissen, mich stört dein Schreibstil nicht sonderlich, ich hab genügend Fanatasie um mir so manches vorstellen zu können *spürt sogar dein prickeln, wenn du sie ansiehst* <3 Aber... du kannst ja trotzdem versuchen mehr zu schreiben ^-^b dennoch will ichs wissen...*hat nicht viel mit rechtschreibung am hut* du bist toll *v*

  • o_o
    :verlegen: xp
    Danke, danke *verbeug*


    @ Anzu Ich hab gerade festgestellt, dass ich mir manches bildlich richtig gut vorstellen kann <3


    Und vllt. schreib ich das ganze nocheinmal aus der Sicht von "ihr". <3


    Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wie sie und ich zu ihren Apartment gekommen sind, doch ich kann mich noch sehr gut erinnern, dass es riesig fand, als ich es zum ersten Mal erblickte. Sie schloß hinter mir die Tür und ich machte ein erstauntes Geräusch, als sie mir Mantel und Tasche abnahm.
    „Setz dich.“, sagte sie wieder mit ihrer rauchig, erotischen Stimme. Sie hatte auf einem Sofa in der Mitte des Raumes gezeigt. Ich war hinüber geschwankt und hatte mich niedergelassen. Kurz darauf war sie wohl, ich kann mich nicht so recht erinnern, aus einem Nebenraum zurückgekommen und hatte sich neben mich gesetzt.
    Mein Blick haftete auf ihrer rechten Hand, die sich auf meinem linken Knie platziert hatte. Ein kalter Schauer suchte sich den Weg über meinen Rücken. Und wieder einmal erblickte ich ihren festen, in diesen Moment, liebevollen Blick.
    „Ich hoffe, es stört dich nicht, Sheila.“ Warum musste sie nur immer meinen Namen aussprechen, fragte ich mich und mir wurde heiß. Wenn du wüsstest, beantwortete ich in Gedanken ihre Frage. Doch ich ließ meinen Kopf nur kurz zum verneinenden Kopfschütteln hinreißen und blickte danach auf den Parkettboden.
    Ihre Hand glitt weiter nach oben und ich musste mir ein Japsen verkneifen. Was tat sie da?? Sie nutzte die Situation vollkommen aus. Nicht, dass ich ihr nicht auch im nüchternen Zustand verfallen wäre, und dennoch hegte ich diese Gedanken. Im nächsten Augenblick hatte sie jedoch ihre Hand auch schon wieder weggenommen, dass mir so gar nicht gefiel. Sie sagte: „Entschuldige bitte, ich weiß nicht, was in mich gefahren ist, Sheila.“ Ein Lächeln umspielte ihre sinnlichen Lippen. Sie wusste nicht, was in sie gefahren war?? Aber ich wusste sehr wohl, was in mich gefahren war. Und zwar sie..
    Ich konnte nichts erwidern, da innerlich mein ganzer Körper bebte. Sicher wollte ich sie, aber nicht, wenn die Gefahr bestand, dass ich manches am nächsten Morgen vergessen haben würde.
    Ich nahm ihre Lippen ins Visier, hoffend darauf, dass sie mich küssen würde. Ich konnte deutlich wahrnehmen, dass sie wusste, was ich wollte. „Es sieht wohl so aus, als ob ich diese Situation ausnützen würde, Sheila.“ Ich wurde rot und sie lächelte darüber. „Wie süß du doch bist.“ Meine Röte verdunkelte sich. „Weißt du was, Sheila??“, sie machte nur eine kleine Pause, um dann weiter zu reden. „Ich will dich.“ Bei diesen Satz hatten ihre Augen meine fixiert. Dieses Gefühl, dass ich in diesen Moment hatte, ist unbeschreiblich. Meine Beine schienen aus Wackelpudding zu sein und ich war froh, dass ich saß. Sie erhob sich. „Was tust du??“, fragte ich mit erstickter Stimme. Sie lächelte nur und zog mich hoch in ihre Arme. Ich spielte verrückt. Mein Herz schlug so stark, dass ich dachte, sie würde es hören und es könnte jeden Moment herausspringen. Wie konnte dass Wirklichkeit sein?? Schauer stiegen mir immer wieder über den Rücken, Schweiß brach aus. Und dann flüsterte sie mir auch noch folgenden Satz ins Ohr: „Ich bringe dich ins Bett, Sheila.“ Sie lächelte leicht und ich dachte, ich würde jeden Moment unmächtig werden.
    Ich ließ mich von ihr mitreißen, hinein in ein anderes Zimmer, welches anscheinend für Gäste war. Nun wurde sie still. Sie ging auf mich zu, doch ich wich zurück und lag schließlich auf dem Bett. Sie zog die Bettdecke beiseite und beugte sich über mich. Mit verdutzen Gesichtsausdruck fragte ich mich, was sie da nur tat. Ich sah eine Entschlossenheit in ihren Augen aufblitzen. Sie zog mich bis auf die Unterwäsche aus. Ich ließ es geschehen. Es war mir vollkommen egal, was sie in den nächsten Augenblicken tun würde, solange ich bei ihr sein konnte. Doch es geschah etwas, dass ich nicht erwartet hatte. Sie deckte mich zu, gab mir einen Kuss auf die Stirn, bei dem ich wieder einmal rot wurde, und lächelte mich freundlich an.
    Mit einer zu erotischen Stimme, bei der ich nur noch dachte, dass ich gleich vor Glückseligkeit sterben würde, sagte sie: „Ja, ich will dich. Aber ich werde dich nicht noch einmal anrühren, solange ich nicht weiß, ob du mich willst. Des Weiteren will ich diese Situation nicht ausnutzen. Gute Nacht, Sheila.“ Ohne, dass ich etwas sagen konnte, ich war viel zu paralysiert, verschwand sie aus dem Zimmer und schloß die Tür hinter sich. Mein ganzer Körper bebte.

  • omG !!!!


    Da denkt man, man hat schon alles gesehen und gelesen und dann sowas ? Ist diese mystische Frau geil oder was ? XD Mein Gott - meine Spannung steigt gerade ziiiiemlich ! Ich will sofort wissen, wie's weiter geht.



    Du willst die Sicht von der mysteriösen Frau mit rein bringen ? Fänd ich nun doof, dass sie es auch sie wie die Sheila aus der Ich-Perspektive erzählt... wie wär's mit nem Brief von ihr ? :> Das wär doch was Feines - nur als Anregung ;D


    Mach weiter, ma honey <3 :zuck:

  • Was findest du nur an ihr?? *nicht versteh*


    Den Rest hab ich wohl soweit schon erklärt.


    Hier wieder ein Part, Sheila allein. Und ich glaub, ich muss den Schluß ändern..


    5
    Erst jetzt kam mir in den Sinn, dass sie damals wirklich nicht gewusst hatte, was ich fühle. Warum hatte sie es nicht gewusst?? Ich dachte, es wäre so offensichtlich gewesen, dass ich sie so sehr wollte und immer noch will.
    Sie hatte tatsächlich auf meine Gefühle geachtet, hatte die damalige Situation nicht ausgenutzt. Aber wenn sie gewusst hätte, dass ich so viel für sie empfand, hätte sie dann..?? Mein Gedanke erstarb und ein neuer Gedanke schlich sich in mich ein. Wäre sie dann noch hier?? Wäre sie nicht gegangen?? So ein Schwachsinn, dachte ich betrübt. Sie ist gegangen, den wahren Grund würde ich wohl nie erfahren. Es ist, wie es ist, auch, wenn ich mich damit nicht zufrieden geben will.. Sie hatte doch einzig und allein.. Ja.. Nein. Ich wollte nicht daran denken. Ich wollte viel lieber an diesen Abend denken. Kurz ertappte ich mich bei einen Lächeln, welches gleich wieder verschwand. Ich wollte viel lieber daran denken?? Mich noch mehr quälen?? Vielleicht sogar diesen ersten Abend von ihr und mir mit ihren Abschied vergleichen?? Es ist mir egal, stellte ich fest und meine Gedanken kehrten zurück.

  • Ach, Mel-chan <3
    Deine Story is ja so true...Erheiternde Abwechselung im Yuri-Style für mich, da ich momentan ja ein Yaoi-RPG spiele... (Wohlbemerkt auch im FF-Stil) *dich luv*
    Finds immer wieder genial, wie du schreibst...So viele Fragen xD
    Hoffe die werden alle gelöst werden ;D

  • Nein, ich liebe vermutlich jeden Schluss, denn wenn es im Desaster endet, würde ich ein Mel-Groopie werden, Happy Ends find ich sch...schlecht...

  • Da muss ich Anzu recht gebene. Zu viel Happy End ist unglaubwürdig meistens, aber ein bissl ist auch mal nett :3
    Gaaaaaaanz bööööses Ende ist auch kacke - das Mittelding macht's.


    Ich würde die Story nich ändern, an deiner Stelle. Du hast sie dir so ausgedacht und so sollte das bleiben ! ;>



    Wie viele Teile kommen denn noch ? Q__Q




    Mensch, diese ganzen Fragen machen mich kirre.


    Ich mag einfach die mysteriöse Frau am liebsten, weil sie mystisch ist und weiß, was sie will :zuck:. Sheila ist zu sehr Emo :b

  • aaargh toll *__*
    ich will auch weiter lesen x__x
    schreib weiter ö____ö
    fies, mich so auf die folter zu spannen >__<
    FIESA!

  • Ich habe die Macht.


    So, zum letzten Teil: Ihr Name hat absolut nichts zu bedeuten, er gehört einfach zur Geschichte. Viel Spaß beim Lesen~


    Ich war nicht mehr in der Lage, klar zu denken, so hatte ich es jedenfalls empfunden. Und doch kreisten um meinen Kopf ein Haufen von Fragen. Die wichtigste lautete, warum sie mir nicht ihren Namen genannt hatte.
    In diesem Moment war ich so.. Ich konnte es nicht beschreiben. Diese Frau.. Ich war besessen von ihr. Abhängig, wie von einer Droge. Was hatte sie nur mit mir gemacht?? Ich kannte die Antwort nicht und die Frage nach ihren Namen quälte mich weiter, raubte mir den Schlaf. Ich vermutete, dass bereits schon mehrere Stunden vergangen waren, seitdem sie das Zimmer verlassen hatte. Ich fasste einen Entschluss. Die Decke beiseite schlagend stieg ich aus dem Bett. Leise war ich ins Wohnzimmer geschlichen, keine Idee im Kopf, wo ihr Zimmer in diesem großen Apartment sein könnte. So öffnete ich jede Tür, die mir auf meinen Weg in den Blick kam. Küche, Bad und ein weiteres Gästezimmer kreuzten meinen Pfad, bevor ich eine Tür öffnete, in dessen Inneren sie auf dem Bett, jediglich in einem Shirt und Hot Pants, saß und ein Buch las. Ohne, dass ich einen weiteren Gedanken verschwendete, hatte ich zu ihr gesagt: „Nenn mir deinen Namen!!“
    Als sie mich beim Hereinkommen erblickt hatte, war ihr ein erschrockenes „Sheila!!“ entwichen, doch nun lächelte sie wieder ihr undurchdringliches Lächeln, dass mir wieder den Atem raubte und ich fragen musste, was zum Henker ich hier überhaupt tat. Völlig perplex starrte ich sie an, doch dieses Lächeln wich nicht von ihren Lippen.
    „Nur für dich.“, sagte sie. „Ich bin nur für dich da, Sheila.“ Ich blickte sie aus einem fragenden Gesicht an. Sie winkte mich heran und wie in Trance folgte ich dieser Einladung und setzte mich auf die Bettkante, neben das Buch, dass sie vorher zur Seite gelegt hatte. Sie beugte sich zu mir. „Mein Name ist“, flüsterte sie mir ins Ohr, sodass sich meine Nackenhaare aufstellten. „Anastasija.“
    „Anastasija.“, wiederholte ich, um zu sehen, wie es aus meinen Mund klang. Meine Augen weiteten sich leicht. Der Name einer Prinzessin, dachte ich und blickte sie dabei an. Meine Prinzessin, vielleicht. Meine Arme schlangen sich um ihren Körper und erst jetzt bemerkte ich ihre spärliche Bekleidung. Meine Hände schoben ihr Shirt am Rücken nach oben, so, dass ich ihre weiche Haut berühren konnte. Ich stöhnte leicht auf und wollte meinen Kopf an ihrer Brust niederlassen, als sie mich leicht, aber bestimmt zurückschob. Tränen schimmerten in ihren Augen, ich dachte, ich fantasiere. Warum weinte sie?? Mit erstickter Stimme fragte sie: „Du willst mich??“
    Leicht küsste ich ihr die Tränen von den Wangen. „Schon seitdem ersten Augenblick, Anastasija.“, hauchte ich. Ich genoss es sichtlich, endlich ihren Namen aussprechen zu können. Sie lächelte wieder und ich merkte, dass sie ihre vorherige Seite abgelegt hatte, nur für mich. Aus dieser Erkenntnis heraus, küsste ich sie endlich. Tränen schimmerten in meinen Augen. Ihre Zunge bat um Einlass, leicht öffnete ich meinen Mund. Mir wurde noch heißer, als sie begann mit meiner Zunge zu spielen. Wenn ich allein schon deswegen durchdrehte, wie würde es erst sein, wenn..??


    6
    Ich strich mir mit dem Zeigefinger über die Lippen. Sie pulsierten. Mein ganzer Körper zitterte an die Erinnerung an jene Nacht, an jene drei Wochen, die wir glücklich miteinander verbracht hatten. Mir stiegen ein weiteres Mal Tränen in die Augen. Warum war sie gegangen?? Ich verstand es einfach nicht. Ich wusste nicht, was ich ohne sie machen sollte.
    Noch ein letztes Mal ihr Gesicht auf eines der Fotos an der Wand, betrachtend, verließ ich meine Wohnung, bewusst den Schlüssel zurücklassend. Auf dem Flur blieb ich stehen. Ich sah sie vor mir.. wie sie hinter mir verschwand. Ein Jammern trat ein, Tränen über Tränen tropften auf den Boden, auf welchen ich im nächsten Moment sank. Ich konnte nicht aufhören „Warum??“ zu fragen. Ich sah nichts mehr, die Tränen verklärten mir den Blick. Mir kamen ihre letzten Worte in den Sinn: „Es tut mir Leid, Sheila.“, hatte sie mit ernster Stimme gesagt, ohne eine einzige Emotion in ihrem Gesicht. „Ich werde gehen, für immer. Ich liebe dich. Leb wohl, Sheila.“ Ich war zu geschockt gewesen, um irgendetwas erwidern zu können. Ohne ein weiteres Wort war sie an mir vorbei gegangen, hinein in den dunklen Flur, in der Dunkelheit verschwindend.
    Ich stand auf, wischte mir die restlichen Tränen beiseite. Wenn sie nicht mehr bei mir sein will, dann will ich überhaupt nicht mehr sein, dachte ich mit einem entschlossen Ausdruck im Gesicht. Ich tat dasselbe, was sie vorhin getan hatte.., nur würde ich niemals wieder ins Licht treten. Ich verschwand in der Dunkelheit, für immer und ewig.

  • so ein miststück.... ._. *schnaub*


    schatz das war sehr schön auch wenns tragisch ist...ich glaub ich hab was im auge -vv-
    voll traurig T___T nicht nur männer sind eben schweine...frauen auch!
    hast du schön geschrieben baby *küssl*

  • Schön geschrieben, wirklich großes Kino (Gomen, klingt wie ein schlechter Wortwitz...) Die Beweggründe von Anastasija sind mir zwar nochimmer ein Rätsel und werden es vermutlich auch immer bleiben, aber Sheila, Kinder haben wir geweint... Hast du echt genial geschrieben! Freue mich schon auf die nächste vielleicht kommende FF von dir!
    Und zum Ende: Ich finde es schön... Tragisch und passend zur Geschichte, sehr gut. Hast falsch gedacht, dass wir es nicht mögen würden...

  • Ich kann dazu nichts sagen .... zu traurig :heul: :heul:

  • @ Meri Sie hat gute Gründe, warum sie das getan hat.. In meinen Augen ist sie ganz und gar kein Miststück.


    @ Anzu Ja, die Beweggründe von ihr bleiben geheim, ich mag es so~ "aber Sheila, Kinder haben wir geweint..." -> Was für ein toller Satz <3 Ja, ich kann eben auf die Schnulzendrüse drücken~
    Nyo, dass Ende war eben von Anfang an so gedacht und passt tatsächlich ö.ö
    Mal sehen, wann ich die nächste Idee habe *drop*


    @ Ikki Welch eine Bemerkung von einem Kerl :p

  • Endlich hab ich die Zeit gefunden meinen Kommi hier zu hinterlassen ~


    1.Du hast nen kleinen Tippfehler (6.Kap, Z.61) - hast zitiert statt zittert ;D'


    2.Nun aber mal zum Inhalt <33 !
    Ich finde auch nich, dass sie ein Miststück ist. Sie hat sicherlich ihre Gründe und sie hat sich ja auch von ihr verabschiedet - das ist doch schonmal nett XD
    Komisch finde ich nur, dass es schon nach 3 Wochen DIE große Liebe ist und sie beide in die Dunkelheit gehen deswg (also Sheila ja zumindest).
    Sheila ist und bleibt ein Emo in meinen Augen XDD Da find ich Anastasija um Längen besser :zuck:. Auch wenn ein paar Momente des Emotums vorkamen (das Weinen, als Sheila sie wollte) :3 Aber egal ! *fähnchen schwenk*


    Im Nachhinein ist der Titel übrigens perfekt gewählt ! Ich liebe es <3
    Das "vll" stört zwar, aber das macht nichts ;D


    Ich freu mich jetzt schon auf deine nächste Geschichte, die hoffentlich bald erscheinen wird ò.óV


    Noch eins: geniale Idee !
    Und noch was: <333


    Edit: Besser nun ? XD

    Einmal editiert, zuletzt von Kruemel63 ()

  • :verlegen:
    Danke für den Rechtschreibfehler XD Klang ja komisch :0


    Klar ist sie nett, muss sie ja auch <3 3 Wochen sind 3 Wochen, ist halt so. Ich mag die Zahl und sie wussten es eben .toll :0
    Emo, Emo, Emo *Fähnchen schwenk* Lol, ich wollte gar keine Emos erschaffen *drop* Immer diese Eigenentwicklung, dass ist schlimm :look:


    Ich mag das "vllt." im Titel o_o Wusste ja damals noch nicht, wie sich das denn bis zum Ende entwickelt, deswegen~


    Und Leute, es ist keine FF, es ist eine Geschichte :0


    Und danke, danke *verbeug*

  • Hab es doch endlich mal geschafft ^^


    Und nun weiß ich ncith wasa ich sagen soll X( ... Auf jedenfall verbessert sich dein schreibstill von tag zu tag. Weiter sooo!!!! Die Geschichte ist sehr schön, wenn auch eien tuck kitschik in hrer Melancholie. Was natürlich ncihts schlechtes sein muss, doch ich kann damit zur zeit nichts anzufangen XD
    Ich hoffe, dass dir die ganze story etwas gebracht hat.... und freu mich schon auf was neues :zuck: