• Früher da lachte ich noch,
    mein Herz hatte da noch kein Loch,
    meine Seele war glücklich und froh,
    doch nun finde ich das Glück niergendwo.


    Verlassen von denen die mir wichtig wahren,
    liesen sie mich in die Hölle fahren,
    jeder von ihnen stießen mich weg,
    als wäre ich weniger wert als Dreck.


    Schaue ich mich um sehe ich die grausame Wirklichkeit,
    den kein Mensch ist dazu bereit,
    für einen anderen Menschen grade zu stehen,
    sie lassen sie lieber durch die Hölle gehen,
    auch ich musste mir dies ansehen.


    Rücksichtslos und ungerecht,
    machen sie Andere schlecht,
    früher war alles gut den dort hatte keiner einen zerstörten Mut,
    alles ist vorbei sowohl für dich als auch für mich,
    den keiner schaut uns ins Gesicht.


    Wer sieht die Tränen?
    Wer die Einsamkeit?
    Wer ist wie früher zum trösten bereit?
    Keiner das ist mir nun klar, für andere ist die Hoffnung unnahbar...

  • Wow das Gedicht ist einfach nur wow
    Wie jedes deiner Gedichte :)
    doch eine Frage:
    bin ich niemand?
    habe ich dich allein gelassen?
    nehme ich dich nicht wahr?
    lasse ich dich durch die hölle fahren?


    Ok das war mehr als eine Frage *schief lächel*
    bis bald
    deine Feuerfee

  • Ich mag den Einstieg in das Gedicht, vor allem weil du den Titel direkt verwendest. Auch die Perspektive ist gut, obwohl das lyrische Ich deshalb etwas desinteressiert auf mich gewirkt hat, bis ich dann die letzte Strophe gelesen hab und der Aha-Effekt kam.
    Ansonsten finde ich es gut. Ich kann das lyrische Ich verstehen. Es ist ätzend sich das andauernd anzuschauen. Wie die Leute aneinander vorbei gehen und diejenigen, die etwas daran ändern wollen zurück stoßen. Mir scheint allerdings als würde das lyrische ich das alles bemerken, also die Ungerechtigkeit und so, aber auch, als hätte es schon resigniert^^"
    Es fragt sich lediglich, wer nicht so ist wie der Rest...
    Insgesamt mag ich das Thema^^

    "Fedrig stark sind meine Schwingen
    Und obwohl ich schwer wie Blei
    Kannst du mich nicht mehr bezwingen,
    Bin ich endlich federfrei. "


  • Erstmal danke ihr beide für die kommis und dan estmal zu dir Haruka- Aiko
    oder auch Feuerfee*grins*


    Ja du hast mich allein gelassen daduch das du kaum zeit hast aber dafür kannste nichtsfühle mcih nur allein gelassen und durch die hölle fahren läst du mich eine einer art auch



    Marlice


    dir danke ich auch du hast das thema und auch den inhalt verstanden und das freut mich sehr auch das ich endlich wieder gedichte schreiben kann für die die es verstehen und auch für mich

  • wow ein richtig schönes gedicht^^
    weiter so ..