Mein Herz ist Tod,
Mein Körper kalt,
die Dunkelheit ,die droht,
mein Grab das steht im Wald.
Eine Berührung kann ich nicht spürn,
dennoch willst du mich berührn,
Kein warmes Blut das mir durch die Adern rind,
kein Kuss der uns gelingt,
Ein Schatten in der Dunkelheit,
gefangen im nichts für die Ewigkeit,
wie viel Jahre vergehen weiß ich nicht,
noch nichtmal wie oft ich denke an dich.
Hast mich vergessen wie jeder andere auch,
das ist ein scheiß Gefühl in meinem Bauch,
einst flogen Schmetterlinge in ihm umher,
nun fühlt es sich nur noch kalt an und leer.
Keiner Erinerung wird an mich verschwendet,
meine Liebe dennoch nicht endet,
Berühre dich ,ohne dich zu berühren,
kannst ja nicht mal keine kalten Fingerspietzen fühlen.
In deinem Herzen bin ich nicht mehr,
an dich zu denken ist schwer
Schmerz der verweilt,
und bleibe dennoch bei dir für die Ewigkeit.
Ein Hauch des Windes ist mein Liebesschwur,
werde nie finde meine Seelen ruhe,
Eine Träne die versink im Schnee,
und dennoch wirst du sie nie sehn...
(es handelt sich um einen Traum von mir bei diesem gedicht
ist ein gedenken an meinen besten Freund der stab und mir davor sagte er liebt mich
und nie eine antwort erhielt daher habe ich was geträumt gehabt heute nacht
und diesen traum habe ich in seiner sicht geschrieben ich hoffe es gefehlt euch es ist mein liebling auch wenn es weh tut)