Herzen brechen.

  • Herzen brechen


    Leben, sterben, nehmen, geben,
    Kontrovers wie alles hier.
    Um die Liebe anzustreben
    Laufen, rennen, fliegen wir.


    Andre hören, Andren nützen,
    Und sich selbst darin verirr’n,
    Andre sehen, Andre stützen,
    Und sich selbst damit verwirr’n.


    Herzen brechen, Welten schmelzen
    Wo ist meine Liebe hin?
    Wie soll ich noch Andren helfen,
    Wenn ich selbst doch ratlos bin?


    Suchen, suchen, niemals sehen
    Was mir lieb und teuer ist.
    Und’s erst merken, erst verstehen,
    wenn du längst verloren bist.


    Fallen, steigen, die Gefühle
    Füllen, leeren sie auch mich
    Mahl’n die Räder dieser Mühle
    Uns’rer Welt die Zeit für dich.


    Herzen brachen, Welten starben,
    Wieso hab ich je geliebt?
    Bleibt die Seele voller Narben,
    Auch wenn es dich nicht mehr gibt?


    Herzen brechen, Welten sinken
    Jetzt und alle Ewigkeit,
    Um in Liebe zu ertrinken,
    Liebe der Vergangenheit.



    Momentaniger Dauerproduzent *hust*
    Uh ich weiß, ich hatte schon weiß Gott interessantere Titel, aber ich denke man kann es mir vergeben, da es ja den Refrain oder wie man sowas im Gedicht nennen will einleitet xDD
    Freue mich über jegliche Art positiver oder negativer Kommentare ^^"
    (Nur bitte fresst mich nicht xD)

    "Fedrig stark sind meine Schwingen
    Und obwohl ich schwer wie Blei
    Kannst du mich nicht mehr bezwingen,
    Bin ich endlich federfrei. "


  • Heeii ^^


    Hab ja gesagt, dass ich auch deine nächsten Werke lesen werde ,)


    Also schlimm finde ich den Titel jetzt nicht, weil er mich eigentlich gleich neugierig gemacht hat, worum es da wohl geht. Nya solche Themen in Gedichten sprechen mich sowieso an x3


    Okay, zu aller erst: Mir gefällt dieses Gedicht *-*


    Ich kann nicht sehr gut beschreiben, was ich meine, ich hoffe man vergebe mir xD


    Mir gefällt es sehr, wie du am Anfang eigentlich jeder Strophe aufzählst, wie z.B. in der Ersten: -Leben, sterben, nehmen, geben...- oder auch -...suchen, suchen, niemals sehen...-
    Ich les es mir gerade immer öfter durch, es lässt sich wirklich so gut lesen *.*
    Das wars erstmal von mir, wenn mir noch etwas einfällt, poste ichs ,)
    Lg Ayaka

  • Aaah cool^^ Nja ich mochte ihn nicht sonderlich, aber hey- ein hoch auf die Meinungsfreiheit. In diesem Punkt erst recht x3
    Jaaa ich vergeben dir xDD Und außerdem ist doch etwas aufgelistet, was du mochtest^^ ich persönlich steh ja total auf Gegensätze, was wahrscheinlich auch ei grund war, wieso diese Verse die du erwä#hnt hast entstanden sind^^ Schön, dass noch wer so denkt xDD
    Hab mich echt über deinen Kommi gefreut, dankessöön^^

    "Fedrig stark sind meine Schwingen
    Und obwohl ich schwer wie Blei
    Kannst du mich nicht mehr bezwingen,
    Bin ich endlich federfrei. "


  • *Besteck und Lätzchen hervorholt und sich ein Glaschen blutroten Wein einschenkt...* Hm? O_o ... xD nene, keine Angst, ich ess nur manchmal noch nen Happen am Abend...
    xDD


    Ausserdem gäbs auch keinen Grund zum Kanibalen zu werden, ich fand den Inhalt sehr gelungen und die eine Stolperstelle anzukreiden werde ich mich hüten, überhaupt bei handwerklichen Sachen weil so sensibel wie ich darin bin ist jede Unebenheit schon dreimal vorher dem Autor aufgefallen bevor ich erst was merk Oo
    Aber das Gedicht fand ich gelungen weil darin gut zur Geltung kommt wie voller Widerspruch die Dinge sind und dass, selbst wenn alles einen Sinn hat oder es wirkich einen gibt man ihn - wenn überhaupt - alles andere als leicht erkennt und das man nicht unbedingt heiler wird auf dem Weg durchs Leben sondern wie mit dem Bild von Verlust und Narben angedeutet, vielleicht auch immer kaputter wird aber ich musste daran denken das manche Dinge, auch wenn sie nutzlos geworden sind in ihrer eigentlichen Funktion deshalb für was anderes noch zu gebrauchen ist wo es auf den Schaden nicht drauf ankommt... oder so oo" Ich glaub ich drift mal wieder ab aber ich schieb dem einfach nen Riegel vor, weil wenn ich auch mitm kommentieren schwer tue, das Gedicht zu lesen fiel mir leicht und ich finde es interessant und gut geeignet zum sich Gedanken machen... das kann man nicht von allem behaupten, zum Beispiel vom Fernsehn sehr oft nicht xDD"

  • Obwohls ja eigentlich in sich nichts all zu positives ist find ich dieses Gedicht einfach zuckersüß ^^ Dieser Kontrast aus geben und nehmen der sich aber mehr und mehr in Verwirrung verliert ist einfach nur menschlich und irgendwie liebenswert <3 ^^ auch wenn ich nicht weiß ob das was ich hier gerade plappere irgend einen Sinn für dich ergibt, ich finde dein Gedicht prächtig :D


    Ich habe so viele kleine Lieblingsdarstellungen in deinem Gedicht ^^ aber gleich zu Anfang hat mich diese hier festgehalten:
    Um die Liebe anzustreben
    Laufen, rennen, fliegen wir.
    Es klingt fast so, als wolle man das unmögliche möglich machen. Als wollte man bis ans Ende der Welt und wieder zurück gehn nur um zu lieben <3 ein (wie oben schon erwähnt) zuckersüßes Bild ^^ ich mag es <3
    Das Ende find ich leicht erschütternd. Weil man doch irgendwie merkt das trotz allem bemühens eigentlich nichts so richtig geholfen hat um die Liebe halten zu können. Aber ich finds fantastisch ^^ <3

  • ich finds wunder schön ....es ist schön beschrieben mir gefällt das du in dem refrair immer den gleichen anfang nimmst aber immer auf ein anderes ende kommst das mag cih irgendwie *.* ich hab ein paar kleinigkeiten gefunden die ich anderst geschrieben hätte aber da es dein gedicht ist will cih dir es cniht ankreiden da es ya keine fehler seind xD aufjedenfall gefällt es mir weils auch sehr gefühlstark ist.