Tausend Meilen...

  • Ein Mann steht im Zimmer
    und am Himmel der Mond
    doch die Nacht ist zu Ende
    für den der hier wohnt


    Den Schuh an den Füssen
    er bindet ihn stumm,
    beim Griff nach dem Koffer
    blickt er sich noch um


    Ein Tisch, ein paar Stühle
    nur nirgends ein Wort,
    er war von Zuhause
    noch nie weiter fort.


    Was sie ihm nicht sagte,
    er kann es verstehn.
    Sein Herz ist erblindet
    doch er kann noch sehn.


    So lacht er erstickend,
    sein Glück war ihr Leid,
    nichts hat sich verändert,
    nach so langer Zeit...


    Und er steht an der Türe,
    denn ist so weit nicht die Welt..?
    Und es schmerzt ja nicht Glieder
    was in der Leere zerschellt...

  • Ich habs nicht so mit Gedichten aber das gefällt mir echt Gut ^^

  • mhh mir gefällt die form von gedicht es ist nciht ein nromales klares gedicht sonbdern ehre so ein kleines rätzel...ich magrätzel