Beiträge von Vielredner

    Kaum alt genug, um es trinken zu dürfen, schon freut er sich über jede Gelegenheit, wo es geht... ts ts ts :O


    Traurig, aber so läuft das leider. Aber ganz ehrlich, auf jede Gelegenheit warten die, die mit 14 und 15 schon mit dem Alkoholkonsum anfangen, was bei den meisten der Fall ist. Ich bin 16, vorher habe ich sowas gelassen, ich könnte jederzeit, aber ich halte mich zurück. Meine Mutter sieht das inzwischen aber recht locker.^^


    Ach Cloud, ein bisschen was vertrage ich schon. :D

    Bei mir kommt sicher auch bald wieder was, aber ganz so kritisch ist es bei mir noch nicht.^^
    Ohje, ich kriege gerade Krämpfe, vor allem im Bein. Nicht angenehm... <_<

    Nein, war kein Sarkasmus. Aber Glückwünsche bitte erst danach, nicht vorher. Ich freue mich nur. :P
    Und mein Meister hat nach all den Jahren nun den 5. Dan gemacht und zählt somit nun als Großmeister. :o

    Nachricht des Tages: Ich habe endlich einen Termin für meine Gürtelprüfung und zwar eine Woche bevor ich einen Wettkampf habe. Der April wird toll :D


    Das mit dem guten Vorher-Nachher-Vergleich war übrigens nicht nur bei dir so, Vielredner, das war hier ebenfalls der Fall. Mein Programmierungs-Prof hat extra früher Schluss gemacht und mit uns den Livestream geschaut, und uns extra am Abend vorher noch eine Anleitung für eine Lochkamera geschickt xD
    Du bist übrigens nicht der Einzige, der Astronomie in der Schule hatte, Vielredner. ;)


    Die nächste Sonnenfinsternis ist am 12. August 2026, und die nächste totale ist voraussichtlich am 3. September 2081, das wird also noch ein klein wenig dauern. 2064, um die Drehe, soll auch noch eine sein, wurde mir gesagt.


    2064? Aber dann nicht in Deutschland? 8|
    Ich meinte damit jetzt nur, dass ich Astronomie noch aktuell in der Schule habe und wir von den Astronomie-Kursen in Klasse 10, die Aufgabe hatten die ganze Aktion auf dem Schulhof zu unterstützen. Es kamen nach und nach alle Klassen, das war mit den Brillen sehr chaotisch, dann musste man aufpassen, dass niemand durch die Teleskope schaut (ja, obwohl ein Projektionsschirm dran war). Musste aber nur wenig machen, deswegen war es sehr entspannt und ich konnte mich der Finsternis widmen, jederzeit eine Brille zur Hand nehmen und schauen wie es gerade aussah.


    Erinnert mich daran, wie alle durch die Brillen Fotos gemacht haben, bzw. von der Kamera des einen Lehrers abfotografiert, der ein Teleskop mit Filter und Kamera stehen hatte.

    Der Unterschied der Helligkeit war eigentlich sehr groß, aber es ging eben sehr langsam und wohl nur deutlich, wenn der Himmel frei war. Kühler wurde es natürlich auch. Ich habe im Übrigen gelesen, dass die Helligkeit auch sehr, sehr stark abnimmt, man es aber nur eingeschränkt wahrnimmt.
    Da bei uns gleißender Sonnenschein war, habe ich einen sehr guten Vorher- und Nachhervergleich. Bei uns war es erst so sonnig, dass man eigentlich nicht mal in die ungefähre Richtung der Sonne gucken konnte, ohne geblendet zu werden. Direkt bei der Sonnenfinsternis, als sie das Maximum erreichte, konnte man, abgesehen von der Sonne selbst, überall bequem hingucken.
    Von einigen Dingen habe ich erst nach der Sonnenfinsternis gelesen und deshalb nicht darauf geachtet, aber unterschwellig habe ich auch festgestellt, dass das Licht fahler war als sonst, es war wirklich ein eigenartiges Licht. Richtung Sonne selbst natürlich eh. Jedenfalls, sah dadurch alles etwas anders aus.


    Nun ja, jedenfalls war ich da als Astronomieschüler permanent unten und konnte es betrachten, auch beim Höhepunkt. Es war schon ein einzigartiges Erlebnis, da bekommt man natürlich Lust auf eine totale Finsternis.
    Aber gut, als nächstest steht dann wohl eher die totale Mondfinsternis im September an, wenn ich eine totale SoFi sehen will, muss ich eh mal verreisen.

    Ich habe sie fast komplett und von Beginn an verfolgt. Als Astronomieschüler habe ich die Aktion auf unserem Schulhof betreut, alle Klassen hatten bei uns die Möglichkeit zu schauen. Natürlich gab es keine große Verdunklung, aber während des Maximums um 10:43 war es schon deutlich kühler und dunkler als sonst. Das Licht war allgemein sehr merkwürdig...
    Mit den Spezialbrillen und Projektionsschirmen war es natürlich auch direkt zu beobachten, gefiel mir sehr gut.^^


    Edit: Achso, wer es spektakulär will, warte auf den 28.09.2015, da wird in Deutschland eine totale Mondfinsternis zu sehen sein. Mondfinsternisse sind ja nicht so selten, aber eine totale sieht man nicht alle Tage. Es wird früh am Morgen sein, aber für einen roten Mond... :D

    Im Übrigen entschuldige ich mich hier noch ein mal öffentlich bei UlquiFairy-Fan und den anderen beteiligten Usern hier, für die Geschichte vor ein paar Tagen, so war das definitiv nicht gewollt von mir.

    Na bravo was hab ich jetzt schon wieder angestellt?? :aggro:
    Ich sollte echt aufhören fragen zu stellen :meh:


    Ach tut mir leid, ist nicht deine Schuld. Wie ich mehrfach betonte, war es auch keineswegs bösartig gegen dich gemeint. Eigentlich wollte ich die ganze Diskussion nicht, aber man ist auf Dauer eben etwas genervt. Also es tut mir leid, falls dir meine Aussage zu barsch war. Es war Gewohnheit, eine Reaktion von mir, die aus Erfahrung resultiert. Das soll keine Rechtfertigung sein, jeder macht mal Fehler....


    Aber nun gut ihr perfekten Menschen, ich werde mal daran arbeiten, weniger Fehler zu machen, da es einem ja scheinbar nie verziehen wird. Also in dem Sinne: Adieu, vielleicht liest man sich ja demnächst mal wieder hier, unter einem freundlicheren Stern. Ich bin hier erstmal weg, auf sowas habe ich nun wirklich keine Lust. Ciao.

    Englisch ist ein ungünstiger Vergleich Inu. Englisch ist nicht ohne Grund Weltsprache, ich kenne kaum eine Sprache die so leicht wie Englisch ist. Gut, ich habe noch nicht viel ausprobiert, aber nach dem was man hört, ist so ziemlich jede Sprache schwerer als Englisch. Und nun bin ich in der 10. Klasse und kann sagen, Englisch ist immer noch leicht. Die vielen Zeitformen sind die einzige Schwierigkeit.


    Ach, Statistiken sagen nur bedingt was aus. Und was du bisher hauptsächlich angebracht hast, war das Schriftsystem. Das macht es aber nicht wirklich schwerer. Ich denke es ist das kleinere Problem, verglichen mit der französischen Aussprache. Die Aussprache wirst du bei neuen Wörtern immer wieder haben, es dauert da sicher eine Weile. Die kyrillischen Buchstaben zu lernen, ist einfach und geht schnell. Wenn du es im Unterricht lernst, wie damals das Schreiben in der 1. Klasse, ist es spaßig und schnell gelernt. Ich will behaupten, dass es nicht das geringste Problem ist, das gesamte Alphabet sich einzuprägen. Wenn man es einmal kann und ab und zu ein bisschen liest und schreibt, vergisst man das nie wieder.
    Was ist schwer am Russischen? Zwei Dinge, würden mir spontan einfallen. Zum einem, dass es sehr abstrakt klingt, also vom Klang her komplett anders ist und deswegen eher schwierig zu merken. Aber der Vorteil dabei ist, dass es mit den meisten Sprachen die gelernt werden, nicht verwechselt werden kann. Die zweite Schwierigkeit ist der grundlegendere Satzbau, aber wirklich nur die Grundlagen, an sich ist die Grammatik recht einfach, meistens. Dadurch, dass es keine Artikel gibt, sowie keine Formen von "sein", ist natürlich einiges anders, aber meistens ist auch das einfach.
    Russisch hat schwierige Aspekte, aber ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass das das kleinste Problem ist.


    Zugegeben, die Zahlen verwundern mich etwas. Aber ich habe schon mal gelesen, dass es im Russischen für jede Situation ein Wort gibt, d.h. es oft nur geringfügige Unterschiede sind. Aber ich denke, das ist im Lernen nicht die Schwierigkeit. Man lernt anfangs genau so viele Wörter und kommt damit genauso gut zurecht, wie in anderen Sprachen, du musst nicht gleich drei bis fünf mal so viele Wlrter lernen.


    Erstmal ist meine Familie groß und es war jetzt auch nur ein Beispiel, ich habe auch schon mit anderen Menschen gesprochen. Ich will ja auch nicht sagen, dass Russisch leicht ist. Aber pauschal zu sagen, Französisch sei leichter, halte ich für wenig sinnvoll, auch wenn ich es schon mal erlebt habe.
    Und jetzt muss ich langsam mal bitten, mir nicht diese eine Reaktion andauernd unter die Nase zu reiben, das empfinde ich nun doch als äußerste Unart. Ich schrieb "Ey, nix gegen Russisch.", mehr nicht. Ich habe damit niemanden beleidigt, niemanden angefahren oder sonst was, ich schrieb es völlig neutral, meinte es in keinster Weise negativ. Da es so ankam, habe ich mich auch entschuldigt. Und nun ist gut, wenn ihr mir das weiter unter die Nase reibt, dann werde ich doch sauer...


    Und ich will nicht das Ansehen steigern, wie soll das gehen? Es ist auch nicht unbedingt ein Wunder, dass Russisch gerade unbeliebter denn je wird. Ob man nun die Sprache mag oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen. Aber wie gesagt, ich KENNE diese Reaktionen, diese extrem ablehnende Haltung und erlebe sie gerade im Internet oft, die negativen Reaktionen, Russisch hat kein gutes Bild. Ich will das nicht unbedingt aufpeppen, es nervt mich als Lernender lediglich.


    Und zum Abschluss: Ich glaube Französisch und Russisch lassen sich auch aus anderen Gründen nicht vergleichen. Während Russisch im Osten 1. Fremdsprache war lange Zeit, war Frankreich nie eine Pflicht-Sprache. Sehr viele der Leute, die Russisch gelernt haben, haben nie Französisch irgendwie gemacht, andersrum natürlich genauso, oft kamen sie wahrscheinlich nicht mal damit in Berührung. Die Altersverteilung der Leute die Französisch sprechen und die derer, die Russisch sprechen, wird doch variieren.


    Edit: Gut, meine Lehrerin mag zwar auch nicht die beste sein, aber ob nun eine Sprache schwer oder nicht ist, kann man nach 3 1/2 doch gemerkt haben, bzw. wie diese Sprache in etwa funktioniert. Das Lernen der 2. Fremdsprache erfolgt auch mit höherem Tempo, als die erste.

    Da muss ich dir ganz grundsätzlich widersprechen. In meiner Familie erzählen mir die meisten, dass ihnen Russisch leicht gefallen ist und ich kenne ehrlich gesagt nur wenige Leute, denen Französisch leicht fällt. Russisch an sich ist nicht so schwer, das kann ich garantieren, lernen muss man wie bei jeder anderen Sprache. Und dass es viel mit dem Hintergrund zu tun hat, ist so. Natürlich gibt es auch andere Fälle, aber ich erlebe so eine Abneigung STÄNDIG. Das ist hier eigentlich ganz normal und ein Hauptgrund. Viele begründen es nicht so, aber es rührt oft daher.
    Natürlich ist Französisch wichtig, aber Russisch verschafft einem einen enormen Bonus, da es eine wichtige Sprache ist, da Russland nach wie vor eine Großmacht ist, da kann man sanktionieren wie man will.


    Und, dass es leichter fällt, streite ich ab. Ich denke den meisten, die eine der beiden Sprachen machen, fällt Russisch leichter. Ich kenne viele in Russisch, die die Sprache kaum können, aber so gut wie niemanden, der sagt, die Sprache wäre schwer.

    Nö, Russisch ist nicht so schwer wie man denkt. Das Schriftsystem ist nicht schwer, nach ein paar Wochen Russischunterricht, hat man das verinnerlicht, dann muss man nur noch die Sauberkeit und Schnelligkeit üben.
    Es hat sechs Fälle ja, aber es gibt Sprachen mit mehr Fällen. Ich bin ja nicht gut, liegt aber weniger an der Sprache selbst (außer, dass ich mir russische Vokabeln weniger gut merken kann). Die deutsche Sprache besteht ja aus derart vielen Unregelmäßigkeiten, die man sich merken muss, da ist Russisch sicher einfacher, so viele merken ist es dann auch nicht. Natürlich ist der Satzaufbau etwas anders, aber nun ja...
    Ich bin vielleicht nicht so für Russisch gemacht, aber ich denke Deutsch ist definitiv schwerer.


    Aber glaubt mir, es geht nicht nur ums Lernen der Sprache, es ist viel öfter die Sprache selbst. Französisch hat viel mehr den Ruf schwer zu sein, trotzdem lernen es viel mehr Leute.