Beiträge von kinetic-engine

    Danke Herr Lehrer, ich hab trotz meiner überdurchschnittlichen Intelligenz wieder nichts verstanden...


    Und danke, dass du mich in der Öffentlichkeit auseinanderpflückst...


    So schwer es dir auch fallen wird und ich weiß das wird es, verkneif dir einfach darauf zu antworten...


    Musst du wirklich alles Klischees erfüllen? Ich habe dir konkrete Fragen gestelt. Entweder du antwortest drauf oder lass es sein, aber über eine beleidigte Leberwurst und den daraus entstandenen Spam wird sich das Team bestimmt nicht freuen. Wie gesagt, meine Fragen stehen noch im Raum.
    Wenn du etwas nicht verstehst, dann frag nach.

    Nein, ich kann eigentlich dazu wenig sagen. Ich habe klar dargestellt, wieso ich nachhacken musste und wiederholt darauf hingewiesen, dass Worte nicht einfach nur ausgesprochen sondern manchmal auch argumentativ begründet sein sollten. Im Raum steht immernoch die Frage, warum dieses Verhalten verständlich und nachvollziehbar sein soll und fern jeglicher geistiger Störung. Bewusst waren die Worte nicht schwer gewählt und dennoch kannst du dich anstatt einfach mal der Frage zu stellen, persönliche Angriffe rausspielen. Das ist sowohl niveau- als auch bodenlos.

    Ich hatte auch niemals vor meine Art der Perfektion zu erläutern da scheint dein Wunschdenken durchzukommen.


    Mein was? Weißt du überhaupt, was Wunschdenken bedeutet? Wenn ja, denn schlag doch bitte nochmal zur Sicherheit nach. Zweitens, von deiner Art der Perfektion war nicht die Rede. Nur von deinem Aspekt "Perfektion". Lesen hilft. ;)


    Ich frage mich gerade ob es besser wäre zu warten, bis du dich beruhigt hast, aber wie du es bestimmt schon vermutet hast hab ich nichts besseres zu tun.


    Um mich zu beruhigen, müsste ich mich erstmal aufregen, logisch. Dazu sehe ich ehrlich gesagt keinen Grund vorliegen, der mein Blutdruck steigern könnte. Lediglich mit dem Kopf muss ich schütteln.


    Wenn du in deinem Leben jedoch so mächtig bist, dann frage ich mich was du Sonntag Abend so tust, denn du hast anscheinend nichts besseres zu tun als einem kleinen Jungen die Nerven zu zertrennen.


    Achso, du regst dich auf, denn sonst würdest du nicht persönlich werden. Was soll ich dir dazu sagen, ich habe gehofft, dass du dich mit Begriffen, wie Diskussion und Gespräche, was eigentlich auch Sinn und Zweck eines Forums darstellt, auskennst.


    Ich will nicht, dass dies zu einer endlosen Schleife von Beleidigungen wird darum wende ich mich wieder dem Thema zu: Da du es nicht verstehen willst, versuche ich es dir einmal auf eine menschlichere Art zu erklären: Ich kann die Liebe zu einer nicht existenten Person verstehen und ich würde es der japanischen Regierung zutrauen es zu legalisieren.


    Verständnis? Was für ein Verständnis? Ich meine, du bist 14 Jahre und vielleicht auch nicht wirklich so erfahren, dass du eine enge Beziehung zwischen zwei Menschen komplett nachvollziehen kannst. Hingegen stellst du hier ersichtliche Störung der Psyche als etwas Verständliches dar. Die einzige Erfahrung, die du mit 14 Jahren mit einem Psychologen sammeln konntest, wäre etwas durch den familieren Kreis oder durch eigene Behandlung, was ich eher vermute. Bloß ist der Weg vom einen Stuhl zum anderen doch etwas schwieriger, als die paar Schritte. Was du mit menschlicher Art willst, ist auch nicht so recht klar. Wähle deine Sätze doch lieber ein Tick einfacher, als Sachen reinzubringen, die sinngemäß nicht renpassen.


    Eins ist mir gerade schleierhaft, deiner Worte nach brauche ich anscheinend eine hohe Ausbildung um mir meine eigene Meinung zu bilden verstehe ich das richtig?

    [/quote]
    Nein, in der Regel nicht. Hingegen, wenn man eine Beurteilung trifft, was in dem Fall die Negierung, der Begriffe krank und verrückt entsprach, dann wäre es doch interessant, woher diese kommt. Mit 14 Jahren hat man selten die Welt gesehen.

    Ich bin mir sicher du hattest nicht vor mich persönlich zu beleidigen, jedoch hast du es gerade getan... meine Argumente widersprechen sich nicht.


    Nein, eine Beleidigung wäre, wenn ich dich als einen Einfaltspinsel beschimpfen würde, was ich nicht für nötig halte. Hingegen deine Argumentation in Frage zu stellen, hat mit einer Beleidigung nicht viel am Hut.


    Diese "Intelligenz" der Menschen die ihnen das Universum erklärt, ist ein Trugbild, ich habe niemals behauptet, dass dies die Wahrheit ist, dass die Existenz von "Allem" wirklich durch das menschliche Wissen zu erklären ist.


    Ist es nicht etwas viel Philosophie für einen 14 jährigen Jungen? Nimm es bitte nicht böse, aber suche doch erstmal das Grundlegende zu meistern, bevor die nächsten Schritte tätigst. Aussagen jeglicher Art sollten auch begründet werden, wenn man sich Nachfragen ersparen will. Hier könnte man nachhacken, wie du dein Sichtweise von "Trugbild" auslegen möchtest und worauf es sich beruht. Genauso ist nirgends die Behauptung aufgetaucht, dass aus deiner Sicht der Mensch alles erklären könnte. Solche Ausflüge müssen doch nun wirklich nicht sein.


    Die Menschheit ist dumm ja, was mich einschließt, wodurch deine Kritik zusätzlich abgeschwächt wird.


    Auch hier haben wir das besagte Problem. Du äußerst dich ohne eine wirklich Begründung. Da brauch ich mich gar nicht argumentativ gegenäußern, da ja nicht wirklich etwas steht.


    Sie versuchen sich die Welt auf verschiedene Weisen zu erklären, dies zeugt von Unsicherheit oder gegenseitigem Hass.


    Schon wieder. Warum zeugt es in deinen Augen von Unsicherheit oder gegenseitigem Hass? Muss man dir alles aus der Nase ziehen?


    Mir ist nicht bekannt was du als "Gott" bezeichnen würdest. Ich meine in der Fantasie können wir uns absolut einen Gott vorstellen, nur bin ich ein Realist und halte meine Fantasie in diesem Bereich im Zaum.


    Manchmal macht es Sinn sich die Gespräche vorher etwas durchzulesen. Ist übrigens gar nicht essentiell, denn gerade weil es keine feste Definition gibt, kann man Gott auch nicht ausschliessen und mit Realist oder nicht, hat es rein gar nichts zu tun.

    Obwohl es meine Art ist Informationen über meine Person im Verborgenen zu lassen muss ich dir sagen, dass ich durch mein Alter weder das eine noch das andere sein könnte. Ich bin erst 14. Doch um wieder zum Thema zu gelangen: ich würde nie versuchen dir meine Meinung aufzuzwingen, dennoch möchte ich auf den Totemismus hinweisen, in dem Gegenstände selbstverständlich geliebt und vergöttert werden können. Und wenn es um Perfektion geht hängt es gut wie von 100% von der Definierung darüber ab, in meiner Philosophie kann ich es dadurch absolut als perfekt bezeichnen.


    Also fassen wir zusammen, du bist auf dem Gebiet der menschlichen Psyche nicht sondern bewandert, versuchst aber dennoch durchaus krankhafte Perversion mit einer Zeichnung den Bund für das Leben zu führen, zu relativieren? Darüberhinaus hat deine Darlegung der Perfektion nicht mal einen Ansatz einer genügengen Begründung. Alleine schon, weil der Vergleich zwischen Mensch und Zeichnung sich entgegen jeglicher Vernunft steht.

    Gott kann nicht existieren, die Entstehung des Weltalls ist zwar nur zu einem Bruchteil erklärt, doch schon das lässt einen Gott ausschließen. Die Menschen konnten ihre eigene Dummheit einfach nicht ertragen und erschufen Götter um sich alles erklären zu können. Gläubige Menschen sind dumm will ich damit jedoch nicht sagen, viele große Menschen der Geschichte waren strengst gläubig. Als Realist fällt mir der Glaube jedoch ziemlich schwer, in der Not brauchen Menschen etwas an das sie sich klammern können. Wenn sie in ihrem Leben etwas in dieser Art nicht besitzen benutzen sie etwas übernatürliches. Wie gerade gesagt es ist "übernatürlich" und ich denke, das Wort "Gott" könnte durch das Wort "Natur" ersetzt werden. Durch den Glaube wurde Ultimatives geschaffen. Was mich ein weiteres Mal die Intelligenz der Menschen in Frage stellen lässt. Diese Beeinflussung ist furchteinflößend traurig.


    Nein, traurig ist nur, dass dein Beitrag der reinste Widerspruch in sich ist. Man könnte schon fast von einem Oxymoron sprechen, wenn es in dem Fall kaum beabsichtigt wurde. Du redest von der menschlichen Dummheit, versuchst es aber im gleichen Atemzug diese zu schwächen, sprichst von der Nichtexistenz Gottes, bringst aber deine persönlichen Synonyme bzw. Synonym ins Spiel. Du musst dich schon entscheiden, wie du argumentieren willst. Natürlich kann Gott existieren. Man muss nur festlegen welche Form er bei seiner Existenz annimmt und solange es nicht der Fall ist, kann man diese auch nicht negieren. Genauso ist der Mensch nicht dumm, sondern in seiner Denkweise noch soweit limitiert, dass er diese Frage nicht Heute beantworten kann, was ansich keine Kritik sein sollte.

    Wollen wir doch bitte nicht die Variationen und Intensität der psychischen Entgleisung relativieren. Die "Liebe" zu einem unbelebten Objekt kann sicherlich per Definition als eine extravagante Vorliebe ausgelegt werden, wenn wir von einem Sportwagen sprechen oder einer guten Flasche Scotch. Hingegen dieser Fall grenzt schon an Paraphilie und diese Diagnose ist wahrhaftig nicht mit einem gesunden Menschenverstand verbunden. Ansich reichen schon logische Schlussfolgerungen, dass ein Gegenstand die entgegengebrachte Zuneigung nicht wirklich erwidern kann und von Perfektion zu sprechen, würde ich vielleicht auch absehen. Wenn ich mich so sehr irren mag, dann bitte, hau rein. Vielleicht wäre es doch mal vorweg zu klären, ob ich mich mit einem Diplom-Psychologen unterhalte oder einer Person, die lediglich paar Monate im Sinne der Kriegsdienstverweigerung in der Klapse verbracht hat.

    Dem kann ich leider nicht bewohnen, denn Zeil des Films war es MC-Donalds und andere Fast-Food-Ketten zu kritisieren und deren Produkte als wichtige Ursache für das in den USA weit verbreitete starke Übergewicht darzustellen, was meiner Meinung nach in dem Film sehr gut gelungen ist.


    Es gibt nicht viele Fälle, wo der Zweck die Mitteln heiligt. Genauso ist es auch in diesem Film. Wie bereits angesprochen, ist es dieses "Michael Moore Phänomen", was soviel bedeutet, wie Überspitzung von Tatsachen bzw. einfach nur einen Haufen Scheiße erzählen, um es mal ganz salopp zu sagen, für den angeblich guten Zweck. Es ist unseriös und dem kann ich nur zustimmen.

    Du wiederholst dich, auf Wiederholungen gehe ich nicht ein. Und wenn du mit meinen Argumenten nicht klar kommst ist das deine Sache XD
    Im Bezug auf Schulrecht, Schulsystem, Lehrerkollegien und wie ein Schulwechsel etc abläuft, wer bereit ist Vertrauenslehrer zu machen und wie das mit Schulpsychologen abläuft, da kannst du mir NICHTS vormachen. Ich bin Lehrer von Beruf und kann da aus meiner Erfahrung und meinem Wissen aus dem Vollen schöpfen. Mach dir keine Mühe mit mir darüber diskutieren zu wollen ;) Das ist im übrigen nicht meine Meinung sondern eine Tatsache! Die kannst du nicht anders reden, egal wie viel du jetzt Quelltexte wälzt.


    Ansonsten kannst du dir ja ruhig weiter einbilden du wärst ach so schlau, meine Meinung kannst du mir sowieso nicht nehmen ;) Natürlich ist keine Meinung sakrosankt, aber auch deine nicht ;) Im übrigen.. Meinung und Wissen sind auch 2 Paar Schuhe. Aber das ist dir natürlich klar, da du ja allwissend bist.


    Du bist Lehrerin? Irgendwie fehlen mir gerade die Worte. Am Anfang habe ich noch angenommen, dass du einfach nur so mit Halbkost um dich wirfst, aber schockiert mich jetzt. Mag sein, dass ich mich irgendwo wiederhole. Klar, der zitierte Text wurde auch nicht für dieses Gespräch verfasst. Alleine schon die Tatsache, dass du als Lehrkraft auf alle schliessen willst, entzieht sich jeglicher Vernunft. Du stellst logischer Zusammenhänge in Frage und kommst du mir noch mit Trotz? Ja, wir können dieses Gespräch beenden, denn einen Diskussionskcharakter hat es nicht. Eine Meinung bedarf immer auch einer Begründung und hat auch den Preis, dass beim Publizieren diese auch hinterfragt werden kann. Klar geht es irgendwo darum den anderen zu Überzeugen, keine Frage. Hingegen sollte erstmal die Grundlage der Seriösität aufgebaut werden. Um diese Seriösität ging es mir hauptsächlich, die ich vermisst habe. Selbst jetzt kannst du nicht mal etwas vernünftiges auf das virtuelle Papier zaubern. Manchmal ist es wirklich besser erst genau nachzulesen, dann gründlich nachzudenken und dann erst die Finger von Taste zu Taste springen zu lassen. Dann wäre dir auch aufgefallen, wie nutzlos dein Lehrerhintergrund als Einwand ist. Wir waren bei ganz anderen Punkten, der Vergleich mit Brot, Schulwechsel und Arbeitswechsel als Gegenüberstellung und nicht Schulwechselallgemein, Computerspiele als möglicher Aspekt dieser Geschehnisse und eigentlich auch noch viel mehr, was man aufgreifen kann. Also, entweder du versuchst doch den Anschluss zu finden oder lass es lieber sein. Wir müssen hier keinen nutzlosen Spam produzieren. Dafür ist das Thema zu interessant.


    Bist du Psychologe oder weißt du was ein Schulpsychologe verdient? Was er an einer Schule zu tun hat und wie lang seine Arbeitszeiten sind? Kannst du den direkten Vergleich bringen? Bist du etwa Psychologe? Arbeitest du im Schuldienst?


    Jop, den einen oder anderen Psychologen habe ich im Freundeskreis, aber das brauch ich auch nicht. Es bedarf keiner großen Überlegungskunst, um auf dieses Urteil zu kommen. Da spielt Logik einen ganz wichtige Rolle. Ein privater Arzt verdient in der Regel auch etwas mehr, als ein Angestellter. Abgesehen davon ist Psychologie als Studiem nicht gerade die Lebensversicherung. Eine brotlose Kunst ist es schon eher.



    Es gibt Stellen, die nicht besetzt werden, weil Lehrer sich nun mal nicht ins Handwerk pfuschen lassen wollen. Ein Lehrerkollegium ist eine eingeschworene Gemeinschaft und ein Psychologe kommt eher von außerhalb. Daher weht der Wind.


    Wenn du mit Stellen einen Raum meinst, der als solcher Behandlungsraum genutzt werden kann, dann ja. Hingegen sollte dir schon klar sein, dass die Lehrerschaft auch nur angestellt ist und sich nicht um solche Frage kümmert. Ganz nebenbei, die haben auch kein Bock den Vertrauenslehrer zu spielen. Also diese Begründung hat weder Hand noch Fuß.




    Glaube mir, so einfach den Schulort zu wechseln ist es nicht. Überhaupt nicht! Zum einen müssen die Eltern einverstanden sein. Dann gilt vom Staat her die schulnahe Beschulung, sprich je jünger die Kinder desto näher zum Wohnort müssen sie wohnen. (wenn du deine Schulzeitpflicht an Jahren "abgesessen" hast und nicht mehr schulpflichtig bist sieht die Sache ein bißchen anders aus). Das Schulamt muß einem Schulwechsel zustimmen, die Lehrer auch, ebenso die neue Schule. Du mußt eine gute Begründung haben, und "Mobbing" ist ein weit gedehnter Begriff. Wenn du das nicht nachweisen kannst, die Lehrer zusammen halten und deine Lehrer für dich kein Verständnis aufbringen sondern dich eher auch noch auslachen ist die Sache nicht erfolgsversprechend. Das Schulamt hält im Zweifel eher zu den Lehrern, also zu seinesgleichen. Der Schüler kommt erst danach. Alles zusammen ist es nicht einfach.


    Da könnte dir ein spezialisierter Jurist sicherlich bisschen mehr erzählen, als ich. Sagen wir es mal so, ich habe noch nie erlebt, dass ein Schulwechsel mit mehr Komplikationen verbunden war, als die Erfolgserlebnisse es wieder gut machten. Vielleicht ist es auch die Frage, wo man wohnt. Nicht, dass ich einen hatte, aber man unterhält sich halt. Hingegen können wir es ausschmücken, wie wir wollen, aber ein Arbeitswechsel ist schon eine Nummer anders. Gerade auch, weil es lebensnotwendig ist, wenn man nicht von der Stütze essen möchte. Warum, liegt eigentlich auf der Hand.


    Und um es mal genau zu formulieren: Referendare werden aufgrund ihrer fachlichen Bildung in ihrem Berufsfeld sicherlich gefragt sein. Dennoch kommt es vor, das ein Lehrerkollegium auch einen Referendar mobbt, weil er sich mehr für die Schüler einsetzt als ihnen lieb ist. Auch in dem Fall kann man nicht einfach den Arbeitsplatz wechseln. Ein normaler Angestellter schreibt ne Kündigung und sucht sich was neues (bei der Wirtschaftslage sicher schwierig aber nicht unmöglich), da gibt es rechtlich höchstens die Kündigungsfristen zu beachten.


    Referendare sicherlich, aber leider gibt es sehr viele von denen. Insofern würde ich mit solchen Aussagen, wie eine "genaue Formulierung" aufpassen, weil so wirklich genau hast du den Nagel nicht auf dem Kopf getroffen. Auch angesitzt des Wechsels. Mit dem Arbeitswechsel würde ich mir nicht so einfach vorstellen. Alleine schon deshalb, da der berufliche Werdegang durchaus nachzuvollziehen sein muss. Jemand, der im Team gemobbt wird, wird nicht gerade Teamfähigkeit in seinem Zeugnis wiederfinden, wenn er wieder auf Arbeitssuche geht.




    Beweise mir bitte wissenschaftlich, daß Ballerspiele tatsächlich Einfluss auf einen Menschen haben und das es bei Brot nicht so ist. (solange du dein Brot nicht mit selbst angebauten Materialien eigenhändig herstellst kannst du deine Hand für Inhaltsstoffe und ihre Wirkung auf bestimmte Menschen eh nicht ins Feuer legen) DANN kannst du es mir verbieten, ansonsten bleibt es ein Mittel meine Meinung zum Thema "Spiele sind schuld an Amokläufen" zu unterstreichen und ich werde es sicherlich nicht unterlassen solange es meine Meinung ist, genauso wie ihr es nicht unterlasst jemanden zu zerpflücken.. eeeeh ich meine zu diskutieren ;) Wenn du den Vergleich primitiv findest gut, aber deswegen muß es für mich ja nicht so sein. Je mehr man es mir madig macht desto weniger spaßig meine ich es nämlich :lach:


    Ernsthaft? Ich meine, machst du es extra oder verstehst du es wirklich nicht? Bitte, sag mir, dass es die erste Option ist, denn sonst wäre es Grund genug sich Sorgen zu machen. Klar könnte ich dir ein Haufen an Quellen vorzeigen, wovon es nicht gerade wenig gibt. Abgesehen davon, dass Medien generell auf uns einen Einfluss ausüben. Ich kann auch einfach nur mit dem gesunden Menschenverstand argumentieren, dass so ziemlich alles uns prägt auf eine Art und Weise und Killerspiele mit Brot zu vergleichen ist die Krönung der Naivität. Klar sind Spiele nicht die alleinigen Schuldträger, aber etwas über den Tellerrand schauen sollte echt. Es ist ein Aspekt von viele, aber es ist und bleibt ein Aspekt. Da gibt es schon paar Experten da oben, die sich ihre Gedanken machen, wirklich.


    Ich wünsche mir auch den Tag herbei wo ein Amokläufer seinen PC mit Teletubbies präpariert oder Volksmusik aus dem Netz lädt bevor er Amok läuft. Was da wohl die Psychologen denken?
    Es gibt sicherlich viele Dinge die Amokläufer tun, die aber auch andere Leute tun ohne das sie gleich Amok laufen und ich denke es kommen einfach sehr viele Aspekte zusammen damit es jemand tut, bis irgendwann das Tröpfchen auf den heißen Stein fällt und eine Person die dafür empfänglich ist dann tatsächlich die Grenze überschreitet und Amok läuft und alle Aspekte können wir gar nicht ermessen. Wir können uns vorstellen wie es in seinem Kopf ausgesehen haben könnte, aber sicher wissen können wir es nicht. Es regt mich einfach auf das man einem bestimmten Teil der Gemeinsamkeiten der Einfachheit halber die Schuld zuschiebt und andere Aspekte außen vor lässt weil es schwieriger wäre sich damit auseinander zu setzen.


    Ich habe jetzt kein Bock was neues zu schreiben und zitiere mich lieber selber.


    Zitat

    ch bin mir nicht mehr so ganz sicher, da es bereits paar Jährchen seit dem Vorfall verstrichen sind, aber meines Wissens waren Computerspiele vor Erfurt kein greifbares Thema in dem Zusammenhang. Sicherlich wurden in erster Linie Spiele als die Ursache des Geschehens propagiert. Die anderen Faktoren sind eher stillschweigend der Zensur zum Opfer gefallen.
    Doch kommen wir zurück zum eigentlichen Problem. Diese besagten Menschen haben ohne Zweifel eine psychische Störung, denn dieses Verhalten entspricht bei Gott keiner Norm. Mit dieser Feststellung kratzen wir aber immernoch an der Oberfläche, denn diese Abnormalität ist nicht fest definiert. Ein Amoklaufsyndrom gibt es in der Psychologie nicht und selbst wenn, wäre ein Laie dieser Diagnose nicht fähig. Dafür ist die Psyche des Menschen ein zu kompliziertes Konstrukt.
    Natürlich ist die Frage nach einem Sündenbock unabdigbar, aber eine totale Unschuld möchte und will ich den Spielen nicht zusprechen. Insofern war es nicht nur die Sache nach dem "unschuldigen" Verantwortlichen für diesen Blutbad, was das Auge auf die immer mehr und mehr realitätsnahen Spielen fixiert hat. Ohne Frage, lässt es sich hauptsächlich auf ein gesellschaftliches Problem zurückführen. Mich beschäftigt eher die Frage, wie man sich überhaupt einem Problem dieser Art überhaupt stellen kann. Ein Gesetz gegen soziales "Mobbing" bzw. die Dikriminierung andersdenkender Menschen entspricht einer utopischen Vorstellung. Du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst? Die Nächstenliebe im pauschalen Sinne ist unrealistisch. Mobbing in jeglicher Art ist eine natürliche Begleiterscheinung einer vielschichtigen Gesellschaft. Man kann keinen Zwand in diesen Dimensionen auf den Menschen ausüben. Demgegenüber will das "Pöbel" Taten sehen und gewiss keine Selbstschuld eingestehen. Computerspiele sind keine Ursache, aber ein Mittel zum Zweck. Sie können keine solche psychische Krankheit auslösen, diese aber fördern. Das Spiel ansich trägt durchaus eine Schuld und zwar eine ziemlich lächerliche, um es überhaupt zu erwähnen. So banal es klingen mag, aber das Spiel kann sich leider Gottes nicht den eigenen Besitzer aussuchen.
    Welche Rolle bekleidet denn unser Spiel bei dem ganzen Unterfangen? Der Täter ist sicherlich nicht, aber gehört es irgendwo im übertragenen Sinn zu den Tatwaffen. Der Täter wird zweifellos von unserer Gesellschaft verkörpert und auch die Gewalt wird unser stetiger Begleiter sein, aber der "gerechte" Mensch braucht auch einen Schuldträger. Wollt ihr euch die Schuld für alle Menschen eingestehen, die ihr im Leben hättet besser behandelt können? Die meisten werden diese Frage nicht mal verstehen können. Jeder von uns hat Leichen im Keller. Der eine evtl. mehr, der andere vielleicht weniger, aber jeder von uns trägt seinen Teil dazu bei, dass gewisse Personen täglich aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden, doch ist man sich dieser Tat überhaupt bewusst? Selten, aber wen interessiert es? War ja sowieso ein Niemand. Eine Schuldperson ist hingegen für das weitere Wohlbefinden der besagten Bevölkerung unabdigbar, um Nachts wieder ruhig schlafen zu können. Da muss ich spontan an die eine Simpsonfolge denken, wo zufällig sich ein Bär in der Stadt verirrt hat und schon wurde daraus ein alltägliches Problem, dass eine Bärenpatrouille von Nöten war. Natürlich hatte die Sicherheit einen steuerlichen Preis, den keiner bezahlen wollte und als Resultat fand man die Schuld bei den Ausländern.
    Eine Gesellschaftskritik würde verheerende Wirkungen hinterlassen und dessen ist sich die Regierung durchaus bewusst. Wenn man an den Täter nicht rankommt, wird eben die Waffe zum Täter. Insofern sollten wir dieses Thema weder mit dem Leichtsinn "Ich spiele auch und laufe trotzdem nicht mit einer Waffen rum" noch mit kurzsichtigen Annahme, dass wir im Gegensatz zu unseren Volksvertretern die Weißheit mit dem Löffel gefressen haben. Keine Sorge, es sind genug hochqualifizierte Psychologen und Experten, die Frage und Antwort stehen.





    So viel mehr will ich dazu auch gar nicht sagen und ne seitenlange Diskussion muß ich nicht haben, zumal ich auch mit Argumenten in dieser Richtung eh nicht von anderem zu überzeugen bin oder mir irgendwas vorschreiben lasse. "Darf ich mal lachen" ist für mich auch keine diskussionwürdige Argumentation als das ich da irgendwas drauf geben würde ;) Danke für die Aufmerksamkeit!


    Ich gebe dir mal einen Tipp, wenn du schon argumentieren willst, dann macht es Sinn die eigenen Argumente auch zu begründen und nicht alleine stehen zu lassen, andere Aussagen negieren, wenn du schon in diese Richtung gehst und vor allem wissen, dass keine Meinung sakrosankt ist.

    Die Frage ist nicht wer es bezahlt. Die Stellen gibt es, sie werden nur nicht besetzt und das nicht aus Kostengründen sondern weils keiner machen will.


    Natürlich geht es um Geld, was denkst du denn. So eine goldene Nase kann man sich als Schulpsychologe nicht verdienen und irgendwie muss die Miete bezahlt werden. Für die paar Euro die Stunde sich Problemchen pubertierender Teenies anhören, ist sicherlich nicht die Höhepunkt in der Karriere eines Psychologen.


    Probleme der Schüler gehen die Lehrer primär nix an, die haben ja schon genug damit zu tun ihren Quoten-Verhaltensauffälligen zu zähmen und dem Rest wenigstens einen Fitzel Wissen ins Hirn zu hämmern. Problem sind ja auch nicht die wo man gleich sieht "wasn das für einer?". Die meisten Amokläufer werden im nachhinein als total unauffällig und "normal" beschrieben. Über den menschlichen Geist haben schon Leute ganze Doktorarbeiten geschrieben, deshalb überlass ich die Erklärung auch lieber denen ^^;


    Was so ziemlich auf jeden zweiten trifft, aber nun gut. Fakt ist, dass ein Mensch, der unter Umständen das Potential zu einer Tat dieser Art hätte, auch bereit ist Hilfe aufzusuchen. Dann kommt es darauf an, dass der Facharzt auch etwas vom eigenen Handwerk versteht und nicht gerade mal so durch die Examensarbeit durchgekommen ist. Der würde aber sicherlich bessere Angebote haben und selbst wenn es eine Privatschule ist. Doktorarbeit hin oder her, die Menschen tragen keine Schilder auf dem Kopf, wo die Gefahrenstufe abgebildet ist.


    Zum Thema Mobbing hab ich meine eigenen Erfahrungen gemacht. Es ist ziemlich assig das runter zu reden weil es echt an die Substanz gehen kann und jeder der mal richtig gemobbt wurde weiß das. Schüler haben es schwerer ihre Probleme anders zu lösen, als Schüler kann man nicht einfach die Schule wechseln wie ein Erwachsener etwa den Arbeitsplatz wechseln würde. Kommt aber auch immer alles auf die Person selber an. Ich hab meine Arbeitskollegen und die halbe Schule auch nicht erschossen obwohl ich üble Sachen erlebt habe UND Killerspiele spiele (und Brot esse XD).


    Ich glaube, dass in der heutigen Gesellschaft es durchaus weniger Probleme bereitet den Schulort zu wechseln, als es beim Arbeitsplatz der Fall ist. Wenn man aufgrund der fachlichen Bildung gefragt ist, wird man selten in die Position kommen, wo Mobbing so eine Rolle spielt, wie es bei einem frischen Neuanfänger der Fall ist. Wir müssen es nicht verharmlosen, aber auch mit dem ruhigen Gewissen in den Spiegel schauen, dass unsere Weste auch schon lange nicht mehr weiß ist.


    Übrigens, lass das bitte mit Brot. Ich weiß, du meinst es spaßeshalber, aber der Vergleich war schon damals primitiv und ist es immernoch. Liegt auch daran, dass Spiele durchaus einen Einfluss auf den Menschen haben und solange es sich bei Brot nicht um eine Komponente handelt, die über Leben und Tod entscheiden kann, wird es nichtmals den gleichen Stellenwert haben, wie die Ballerspiele.


    PS: Diskutieren und Zerpflücken sind bei mir 2 Paar Schuhe. Aber das sollten wir nicht diskutieren sondern beim Thema bleiben ;)


    Doch, dafür ist es ja da. Das heißt nicht zerflücken", sondern zielgerichtete Quellenarbeit. Die Schulzeit lässt grüßen. ;)

    In Bezug auf "Meinung zerpflücken". Man sollte auch die Meinung andere akzeptieren und die Person nicht zerpflücken nur weil sie anders denkt o.o *anmerk*


    Wer nicht fähig ist seine Meinung plausibel zu begründen, sollte sich zweimal überlegen, ob er/sie in eine seriöse Diskussion einsteigen sollte. Wenn es darum geht nur stupide die eigene Sichtweise wiederzugeben, braucht man weder ein Forum, noch Diskutanten. Hingegen reicht bereits eine weitere Person, um ein Gespräch zu entwickeln und gerade, wenn die Meinungen konvergieren, kommt es auf Argumente an.



    Ach ja.. das wir so hoch in der Liste stehen is halt wohl auch so, da Deutschland seit dem Ende des 2 WK dem Amis nacheifert und viele ihre Vorbilder dort auch suchen. Natürlich nicht vor allem im Bezug auf Amok, ich dachte eher so an Musik, Essen, Filme und Medien.. und sowas. Vielleicht spielt das dabei ne Rolle o.o


    Wirklich? Sind die Unterhaltungsmedien von unseren Nachbarn soviel anders? Gerade bei der deutschen Zensur würde ich von dieser Argumentation absehen.
    Psychologen, Vertrauenslehrer - jetzt mal im Ernst, wer soll denn die Scheiße bezahlen? Der Staat? Ja klar, sonst noch Wünsche? Zum Beispiel so die staatliche Rente bereits mit 60? Wir sind Menschen und müssen schlussendlich die Grenzen unserer Menschlichkeit auch akzeptieren. Was ich damit sagen, dass Sachen, wie Mobbing und Diskriminierung schon immer unsere Begleiter waren und auch weiterhin sein werden. Das gehört nunmal zu einer vielschichtigen Gesellschaft dazu. Jeder von uns hat seine Leichen im Keller und jeder von uns sorgt irgendwo, dass irgendwann erneut solche Fälle auftauchen könnten. Ob es jetze in der Schule oder auf Arbeit stattfindet, ist weniger von Bedeutung, aber verbieten lässt es sich schlecht. Die meisten Menschen werden vielleicht die Probleme anders lösen bzw. verdrängen. Solche Geschehnisse hätten wir nicht verhindern können und werden wir auch niemals verhindern. Alleine schon aus der Tatsache, dass wir keine Experten sind und selbst dann können wir nicht in die Zukunft blicken.

    Ich amüsiere mich nicht über Mobbing, sondern über die Aussage. Gerade der letzte Satz entbehrt sich jeglicher Realität. Kurzgeschlossen hat sich bei ihm gar nichts. Denn von heute auf morgen kriegt man keinen psychischen Schaden. Es ist ein langjähriges Prozedere, was sich über die Jahre ausgebildet hat.

    Ich finde das Unglück furchtbar und rege mich bei sowas jedesmal über die Medien auf!
    Die suchen irgendwelche Ausflüchte und einfachen Lösungen damit man jemanden bzw etwas die schuld in die schuhe schieben kann.


    Falsch, die Menschen suchen nach einer einfachen und schnellen Lösung.


    Woran sowas liegt?
    DIese jungen Leute werden gemobbt, ignoriert wenn sie Hilfe suchen, ausgelacht, es wird weg geschaut und auch zuhause bekommen diese keine Hilfe oder werden unterstützt. Sie wissen nicht mehr weiter. Können nirgendwo hin. Das sind die Ursachen und da muss dran gearbeitet werden.


    Verzeihung, aber soll ich jetzt lachen?

    Hm naja aber Äpfel mit Birnen vergleichen ist auch so eine Sache. Ein Führerschein ist ja wohl etwas anderes als ein Waffenschein. Ein Führerschein oder ein Auto brauche ich um auf Arbeit zu fahren, um einzukaufen oder was auch immer. Nen Waffenschein oder eine Waffe, hm wozu brauche ich das? Maximal bei einem Jäger sehe ich es ein, aber auch der hat maximal 1-2 Gewehre und sicherlich auch nen limitierten Munitionsvorrat, auf jeden Fall hat auch der keine 15 Pistolen im Keller rumliegen. Und das von einem Messer nicht die gleiche Gefahr ausgeht wie von einer Pistole ist eigentlich auch klar. Also ich halte ein stricktes Schußwaffenverbot für keinen Denkfehler, sondern für eine echte und vor allem realisierbare Chance sowas einzudämmen.


    Das ist kein inadäquater Vergleich. Nein, sogar gar nicht mal so abwegig. Ein Mensch, der viel Geld für einen Schein ausgibt, weil er vielleicht diese Sportart gerne praktiziert oder einfach nur Wert auf Schutz der eigenen Person bzw. Familie legt, will auch sicherlich nicht den Schuss durch das Bedienen einer Maus auslösen. Von Menschen, die arbeitstechnisch auf eine Waffe angewiesen sind, rede ich ja noch gar nicht mal.
    Das besagte Auto fördert übrigens paar mehr Opfer im Jahr, als die Anzahl der Betroffenen, die im gleichen Zeitraum bei so einer Schnitzeljagd einbezogen werden. Genauso geht es auch nicht um ein Messer, welches vielleicht nicht so effektiv erscheinen mag, wie eine Schusswaffe, sondern um die Kernaussage. Zu einer Waffe kannst du so ziemlich alles machen. Wenn wir ein "Übel" verbieten, dann wird dieses durch das nächste ersetzt. Außerdem finden Menschen gar nicht gut, weil solche Kontrolle vom Staat ausgeübt wird.
    Auch sollten wir nicht mit 15 Waffen übertreiben. Eine reicht vollkommen aus.

    Aberman sollte viel eher darüber diskutieren warum es in unseren Land Menschen gibt denen es so schlecht geht das sie keine Auswege mehr finden.


    Darüber kann man diskutieren, aber Lösungsansätze existieren dafür leider nicht. Mag auch der Grund sein, warum man andere Ursachen mehr zentriert, wie Ballerspiele.