[Spielethread]: Epic Elgadriels v2.0

  • erneut hielt pakku inne. was ist denn nun schon wieder? haku klang wie immer. aber pakku wusste das er genervt war. psst ich höre was. jetzt hörte es auch haku. es klang wie das hufgetrappel eines pferdes. es kam rasch näher.
    es war tatsächlich ein pferd. zumindest in gewisser art und weise. es war eine kreuzung aus pferd und eisbär, wohl um das pferd kälteresistent zu machen und um die ausdauer zu steigern. es sass ein mann darauf mit verzerrtem gesicht. er wurde langsamer. wisst ihr wje weit es zum nächsten dorf ist? also zu fuss bestimmt noch zwei tage mitten im wald aber auf eurem reittier wird es wohl nur bis spät inden abend dauern. es war bereits dunkel aber da es herbst war und richtung winter ging wurde es früh dunkel. argh das wird hart. der fremde verzog das gesicht. was habt ihr denn? ich weiss es nicht. aber es schmerzt höllish. ich wollte es im nächsten dorf behandeln lassen von einem heiler. pakku meinte// du hast doch noch ein wenig von dem schmerzlindernden kraut oder?// stimmt. das hatte er. aber es war nicht mehr allzu viel. er sah in seinen beutel. für eine person würde es reichen. andererseits waren sie in wenigen tagen im wlad und wer weiss was es dort für kräuter gab wohl mehr wie in der eiswüste. schweren herzens bot er es dem fremden an. dessen gesicht hellte sich auf. diese kraut hatten mir auch kräuter kundige aus dem letzten größeren dorf gegeben. es lindert wunderbar die schmerzen. ich würde euch gerne etwas als gegenleistung anbieten aber ich habe selbst kaum etwas. ich könnte euch mitnehmen richtung großer wald wenn ihr das wollt. ich lasse mich dort untersuchen. halu nahm dankend an und sprang auf. pakku rollte sich in seinen armen zusammen und meinte nur// das wird das ganze angenehm beschleunigen. dann sind wir später am abend in dem dorf das wir morgen gegen mittag erreichen wollten. von dort geht es dann an einem halben tag in die königsstadt.
    sie ritten los. man konnte förmlich sehen wie es wärmer wurde. die berge aus eis wurden zusehends kleiner und bald waren sie in einer steppe angelangt wo man bereits den braunen boden durch den boden sah.

    Nur ein Schritt zum kurzen Glück
    Und wir spielen verrückt

  • Es wurde immer dunkler draußen und, als die Feuerspucker die Tunierfläche wieder verließen, kam es einem noch dunkler vor. Einen Moment lang war es still, denn alle warteen darauf einen weiteren Auftritt zu sehen zu bekommen. Ein einzelner Mann stellte sich auf den Platz. Er sah sehr unscheinbar aus, wodurch die Meisten zuerst nicht gedacht hätten, dass er zum Programm gehört. Er hob eine Hand und aus ihr schossen kleine Feuerwerke in den Himmel. Alle staunten und als die Feuerwerke auch noch Gestalten von Tieren annahmen, waren die Leute vollkomme begeistert. Sayo war fast ein bisschen traurig, dass sie das Spektakel nicht wie jeder andere genießen konnte. Ihr Blick wanderte immer wieder angespannt durch die Menschen auf den Bänken, nicht die kleinste Auffälligkeit durfte ihr entgehen, auch wenn es in der Dunkelheit nicht ganz einfach war etws zu sehen. Plötzlich stand jemand hinter ihr und bevor die Person überhaupt ein Wort sagen konnte hatte Sayo schon einen Dolch gezogen und der Gestalt vor die Brust gehalten. Erschrocken wich die Person zurück und erst bei dem Licht eines Weiteren feuerwerks, konnte Sayo erkennen, dass es einer ihrer Männer war. Sofort ließ sie den Dolch wieder verschwinden und sah den Mann verwundert an. Er berichtete ihr kurz, was geschehen war und dass der Assasine entkommen war. Sofort wurde Sayo hellhörig und sagte "trommel ein paar Einheiten zusammen, die auf Streife gehen sollen und informiert mich, sobald es neues gibt. Die Soldaten sollen immer zu zweit oder dritt unterwegs sein, nicht alleine, sonst ist es ein kinderspiel einen nach dem anderen auszuschalten..." der Wachmann trat ab und Sayo dachte //wenn der assasine von einem Job geredet hat, wird es sich wohl höchstwahrscheinlich um den Mord an einem der hier anwesenden Adligen handeln... oder vielleicht doch um einen der Bürger?... nein, sonst hätte man sich nicht so eine Gelegenheit gesucht mit so vielen Menschen drum herum... wir müssen also vorsichtig sein...// mit einem Zeichen teilte sie den anderen Leibgarden mit, dass sie ganz besonders vorsichtig sein müssen und stellte sich etwas näher zu ihrem Herzog. Dadurch, dass die Feuerwerke nur in gewissen Abständen die Dunkelheit erhellten, waren die Gelegenheiten für einen assasinen einfach schnell aufzutauchen enorm gut. Sayo und den anderen Wachen war das durchaus bewusst, daher zogen sie leicht und unauffällig ihre Waffen.

  • Als kurz das Licht der Feuerwerke erlosch und nach ca. 3 Sekunden wieder lichterloh brannten,hockte Jacob bereits hinter dem Herzogsthron.Jacob presste seine Hand auf den Mund des Herzogs und hielt ihm sein Messer an den Hals,damit er ja keinen Laut von sich gibt.Die Krallen seines Handschuhs bohrten sich in die Haut des Herzogs,sodass es ihm schwer fiel nicht los zu brüllen.Jacob beobachtete Sayo die ganze Zeit,während er mit dem Herzog beschäftigt war.Irgendein Adliger stieß ihm seinen Ellenbogen ins Auge,sodass er von Herzog abließ und nach hinten fiel.Durch den Rums wurden einige Wachen auf ihn aufmerksam und hielten ihm die Helmbarden hin,damit er ja nicht aufstehen konnte."Hier ist er,der Assassine!",brüllte eine der Wachen.Jacob biss nur die Zähne zusammen und hob leicht die Hände,um zu symbolisieren das er kooperiert.Eine Wache schlug ihm die andere Seite der Helmbarde an den Kopf,sodass Jacob wieder ohnmächtig zu Boden sank.Vor schreck drehten sich auch die anderen Adligen um zu sehen,was dort überhaupt geschehen ist.

  • // Huch damit hätt ich ncith gerechnet // dachte Rika als sie auf die toten Wachen am Boden blickte. Sie stand auf udn drenkte sich durch die Menschmasse, welche sich um die Soldaten versammelt hatte. " Oh mein Gott" sagte eine Frau erschüttert. Die Leute flüsterten. // Hmm...die sollens cih nciht anstellen. Es war doch klar das sowas passieren musste. Das ist natürlich eklig // dachte sie udn verscuhte nicht hinzusehen. Als sie es endlich schaffet durchzudringen ging sie wieder an ein paar Ständen vorbei. // Da hinten ist die Tribüne // dachte sie und schrat drauf los. // Was ist denn da oben los? Das wird ja immer interessanter...// Sie senkte leicht ihren Kopf. Dann lief sie weiter und setzte sich auf einen Tisch. "Runter da Göre" sagte ein Mann wütend. Du sitzt ja fast auf meinem Essen. "Ja fast..." sagte Rika udn drehte sich zu ihm und. Sie schaute ihm in die Augen udn grinste leicht. Dann flüsterte sie: " Das stört dich doch nicht, oder?" Sie blickte ihn angseinflößend an. Der Mann zitterte und senkte seinen Kopf. "Nein, mich stört es nicht" sagte er ängstlich als er plötzlich die Waffe unter Rika Kleidugn sah. Sie blicket wieder auf udn sagte laut" Dann ist ja gut". Nun lächelte sie wieder freundlich. Dann schaute sie wieder auf die Tribüne. // Was haben die da oben nur? Etwa die Assassine?? // dachte sie sich fragend.

  • Als Sayo sah, dass der Assasine außer Gefecht gesetzt worden war und eilte zum Herzog. Dieser saß wie versteinert da und starrte ins Leere. Sie fühlte seinen Puls und sagte zur Beruhigung der Anderen etwas lauter "es geht ihm gut, er hat nur einen Schock..." dann sah sie wieder auf und meinte während die Show hinter ihr weiterlief "keine Panik, wir haben alles unter Kontrolle" sie schnipste ein paar mal vor dem Gesicht des Herzoges mit den Fingern, um eine Reaktion zu bekommen. Da er aber nur leicht blinzelte, sagte sie "bringt den Herzog in seine Gemächer und lasst sicherheitshalber einen Arzt kommen" in Gedanken fügte sie hinzu //nicht, dass der Assasine mit Gift gearbeitet hat...// Sofort nahmen zwei der Wachen ihn und buxierten ihn begleitet von zwei Leibwächtern in Richtung Gebäude.
    Dann wand sich Sayo den Soldaten zu, die immernoch ihre Waffen auf den bewustlosen Assasinen gerichtet hatten. Der eine meinte "er hat sich ergeben, was sollen wir jetzt machen? ihn töten?" Sayo sah den Soldaten ernst an und sagte langsam und deutlich "wir töten niemals einen Gegner, der sich ergibt" Der Soldat zuckte leicht zusammen und Sayo fuhr wieder normal vort "wir bringen ihn in den Kerker, wo wir ihn verhören werden, wenn er wieder bei bewusstsein ist" dazu dachte sie //auch wenn das für gewöhnlich bei Assasinen nicht viel bringt... aber der hier scheint aus Katan zu kommen, wenn ich es schaffe unter vier Augen mit ihm zu reden, kann er mir vielleicht sagen, warum er den Auftrag hatte meinen Auftrag zu behindern...//
    Die Soldaten hoben den mann unsanft auf und trugen ihn von der Tribühne. Sayo sagte noch kurz zu den Adligen "bitte entschuldigt uns, viel Vergnügen noch" Dann ging sie gemeinsam mit ein paar Soldaten, die den Assasinen trugen zum Gebäude und schloss eine Schwere Metalltür mit vielen Riegeln auf. Sie mussten ersteinmal eine lange steinernde Wendeltreppe hinunter gehen, da das Verließ tief unten in dem Berg war. Unten angekommen mussten sie verschiedene Schleusen mit Wachmännern passieren, bis sie endlich im Kerker waren. Nun befanden sie sich in einem riesigen Gewölbe, in dem überall an den Seiten große Metallkäfige waren. Darin konnte man einige Gefangene sehen, von denen manche an die Felswände gekettet waren. Einige die sich frei in den Käfigen bewegen konnten kamen zum Gang hin und stellten sich an die Gitterstäbe um den Neuankömmling zu begutachten. Sayo und die Soldaten passierten den großen Raum und gingen durch eine Schleuse zu einer einzelnen Zelle. Die Soldaten luden den assasinen auf dem Boden ab und sayo sagte "nehmt ihm alle Waffen ab" sofort taten die Soldaten was ihnen gesagt wurde. Ein ziemlich junger Soldat, der wohl das erste mal im Kerker zu seien schien, fragte "aber das ist doch ein ausgebildeter Assasine, kommt der hier nicht einfach raus?" Sayo musste lachen. Sie klopfte dem Jüngling auf die Schulter und sagte "glaub mir, der kommt hier nicht raus, wir sind mitten im Berg" sie klopfte gegen die Steinmauer "das hier ist immerhin kein gewöhnlicher Kerker. Wenn hier einer rauskommen würde, dann würde er es gerade mal bis zur zweiten Schleuse schaffen, also mach dir da mal keine Gedanken"
    Nun verließen die Soldaten die Zelle und zwei Kerkerwächter kamen herein. Sayo sagte "er hat einige unserer Männer getötet, dann einen Herzog angegriffen und wurde nach Kooperation überweltigt, wir müssen was aus ihm rausbekommen, also das übliche wer hat ihn geschickt? warum wurde er geschickt? und so weiter" Die Männer nickten, der eine nahm zwei schwere Eisenketten mit Handschellen, die an der Wand befestigt war und fesselte damit den Assasinen. Der zweite brachte einen Eimer Eiswasser und schüttete ihm den Assasinen über den Kopf. Der Mann lachte laut auf und sagte mit einem dreckigen Grinsen "das sollte unser Dornröschen aufwecken"
    Sayo lehnte sich an die gegenüberliegene Wand, an der auch schon Raidon mit leuchtenden Augen in der Dunkelheit saß und wartete.
    Derweil wurde in der Arena ordentlich weitergefeiert.

  • Jacob wachte langsam auf.Als er seine Arme nicht runternehmen konnte,hob er leicht den Kopf an.Da er die Kaputze immernoch auf dem Kopf hatte,sah er sich erstmal vorsichtig um."Eiswasser und Ketten,entweder steht ihr auf mich oder ihr zeigt so eure Gastfreundschaft in..." er musste kurz überlegen wo er war. "Welkorn...." Jacob brabbelte etwas undeutlich da er immernoch einwenig benebelt war von dem Schlag auf den Kopf.Dann zog er sich auf die Beine."So,ihr habt mich,was wollt ihr nun machen?Mich foltern?",sagte er und musste grinsen."Da ihr 2 Trottel wahrscheinlich nicht blöd seid,wisst ihr ja auch bestimmt das ich ein Assassine bin,also könnt ihr mich gleich umbringen,aus mir werdet ihr sowieso nichts herausbekommen..." Jacob hob den Kopf noch einwenig,sodass das magere Licht in seinen Augen glänzte.Sein Blick fiel dann auf Sayo.Er wandte den Blick wortlos ab und sah sich nocheinmal genau um.Jacob konnte seine Messer an den Unterarmen nicht mehr fühlen.//Verdammt,sogar meine versteckten Messer....//,schoß es ihm duch den Kopf.Das Blut durch den Schlag auf den Kopf,floß ihm die rechte Gesichtshälfte runter.

  • sie stigen Ab und sahen sich um. sie waren weiter gekommen als sie zu träumen gewagt hatten. es war zwar schon spät aber sie waren immerhin schon im hinteren teil des waldes. es würde etwa einen halben tag brauchen bis sie die königsstadt erreicht hatten. sie verabschiedeten sicb von ihrem gönner und suchten sich ein gasthaus. // das ist mein letztes bischen geld. wir werden uns in der königsstat etwas geld verdienen müssen. // // da hast du recht. aber es wird sich bei so einem fest sicher etwas finden was zu tun ist. wir werden schon nicht verhungern. und jetzt lass mich schlafen morgen haben wir eine lange reise vor uns. //
    haku beschloss pakku schlafen zu lassen und versuchte sich vor dem schlafengehen noch ein wenig zu entspannen da er sowieso nicht gleich einschlafen kann. er setzte sich hin und konzentrierte sich. er versuchte die energie in allem um sich herum zu spüren. er machte eine erstaunliche entdeckung: alles bestand ab einem gewissen grad zumindest aus einem teil wasser. das holz die luft einfach alles. er hatte es zwar theoretisch gewusst aber gespürt noch nie...
    er versuchte das wasser für seine kältemagie zu manipulieren. er konzentrierte sich und um seinen rechten arm erschien eine etwa fingerdicke eisschicht. er formte sie und sie wurde zu einer klinge. das gleiche funktionnierte auch beim linken arm. er liess das eis wieder in die uraprungsform zurückkehren und es verdampfte augenblicklich. diese, in seinen augen meisterleistung hatte ihn sehr erschöpf und auch zufrieden gestellt. er war sicher jetzt schlafen zu können.

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    Und wir spielen verrückt

  • Rika beobachtete, wie der Herzog sich von der Tribüne entfernte. // Es muss also doch die Assassine gewesen sein // dachte sie bei sich. Dann stadn sie auf. Sie drehte sich kurz um und erhob ihren Arm und sagte Ciao zu dem Mann. Nun ging sie wieder in die Richtung der Tribüne. Sie schaute sich ein wenig um. // Es ist schon dunkel. Dann kann ich ja langsam damit anfangen Geld zu sammeln // dachte sie sich und kicherte leise. Sie lief immer weiter auf die Tribüne zu. Dann stellte sie sich vor einen Stand. // Das riecht wieder lecker // Das Wasser lief ihr im Munde zusammen. " Kann ich ihnen helfen meine Dame?" fragte der freundlich aussehende Verkäufer. Rika schaute ihm ins Gesicht. Dann blickte sie auf die Waren. // Käse...lecker // Sie kratzte sich kurz am Kopf. " Also ich hätte gern was von dem Käse dort und dazu noch die Scheibe Brot." sagte sie lächelnd. Der Mann griff zu dem Käse und dann zu der Scheibe Brot und packte es in einen kleinen Korb. " So bitte sehr. Dann hätte ich gerne genau diesen Betrag" sagte der Mann und blickte Rika an. "Ja gerne...einen Moment..." Sie durchwühlte ihre Tasche. " Komsich hier ist es nicht. Aber wo dann..hier vielleicht?" fragte sie sich. Sie durchwühlte all ihre Taschen. "Oh...wie es scheitn scheien ich mein Gedl Zuhause vergessen zu haben...Kann ich es ihnen vielleicht später vorbeibringen?" fragte sie lächelnd. Der Mann schaute nun etwas ernster drein. "Tut mir leid. Kein Geld...Kein Essen. Also entweder bezahlen sie oder ich kann ihnen das Essen nicht geben". // Na klar so ein Uralttrick würde natürlich nciht funktionieren // dachte sie und seufzte kurz. " Gut bewahren sie das Essen bitte auf. Ich bin später wieder da...Bis dann" sagte sie und verschwand in der Menge. // Jetzt gehts los //

  • Der eine Mann baute sich vor dem Assasinen auf und sagte grinsend "tja, das hättest du dir vorher überlegen sollen, da du dich ergeben hast, dürfen wir dich nicht einfach umbringen, das ist ein ungeschriebenes Gesetz... also sollten wir dich vielleicht wirklich foltern..." da schaltete sich der zweite Mann ein und sagte "auch wenn dus nicht glauben magst, wir haben schon so manchen Assasinen geknackt, ihr verbergt euch doch eh nur hinter diesem gefürchteten Mythos, im Grunde seid ihr größtenteils auch nur Menschen, die an ihrem Leben hängen" sein Grinsen wurde noch breiter. Dann meinte er "wie hätte der werte Herr es denn gerne? noch mehr Eiswasser? oder vielleicht kochend heißes? wir könnten euch natürlich auch den wilden Tieren zum Fraß vor werfen..." er drehte sich um zu der Wand, wo Sayo im Schatten stand und sah sie fragend an. Er wartete auf ihr Einverständnis. Sayo überlegte kurz und sagte dann "lasst mich einen Moment mit ihm alleine, wenn das nicht klappt, liegt es bei euch..." die Männer sahen sich kurz gegenseitig an und nickten dann. "Na gut Fräulein, dann viel Glück" beim Verlassen der Zelle sagte der eine belustigt "und passt auf, dass ihr nicht wieder eine Ohrfeige bekommt~" Sayo fragte gereizt "woher weißt du- ach egal" dann knallte sie das Gitter hinter den beiden so laut zu, dass sogar Raidon vor Schreck aufsprang. Die Männer entfernten sich lachend und Sayo wartete noch bis sie das Schließen der Schleuse hinter den beiden hörte. Dann lehnte sie sich wieder in den Schatten gegen die Wand und betrachtete den Assasinen. Sie fragte kühl "warum sollte der Herzog getötet werden? das hätte zu Komplikationen mit meinem Auftrag führen können... wurdet ihr nicht richtig Informiert, oder hat man beschlossen mich auffliegen oder gar eliminieren zu lassen?"

  • Mit leicht gelangweiltem Unterton sagte er,"Ich weiß es nicht,Befehl ist Befehl,ich habe nicht das Recht zu fragen,der Befehl kommt vom König" Ein übler Geruch stieg Jacob in die Nase.Es roch in diesem Kerker nach Erbrochenem und Verwesung.//Die sollten hier mal öfter Lüften....// Jacob sah rüber zu Sayo. "Bevor...euer Vater starb,musste ich ihm versprechen auf euch aufzupassen und nie von eurer Seite zu weichen..." Er wusste nicht,ob sie wusste,das ihr Vater bei einem Angriff auf Kateron verstarb."Ich würde euch ja etwas geben,was eurer Mutter einst gehörte,was mir euer Vater vor seinem dahinscheiden übergab,aber ich komme nicht an meine Taschen...",murmelte er und wies auf die Handschellen hin."Was geschiet nun mit mir?Werde ich gefoltert,gehängt?" Jacob sprach mit furchtloser Stimme da er den Tod nicht fürchtete.Er wusste auch nicht,wie Sayo reagieren würde,nachdem er ihr einfachso emotionslos gesagt hatte,dass ihr Vater tot sei.

  • Einen Moment lang schwieg Sayo. Damit, dass ihr Vater tot sein könnte hatte sie nicht gerechnet, immerhin war er einer der besten Krieger, die sie kannte. Bei dem Gedanken auch noch das zweite Elternteil verloren zu haben, blieb ihr einfach die Luft weg. Sie dachte //nein, nein, das kann nicht sein, er lügt doch nur...// Einerseits wollte sie das gerne glauben, aber sie wusste, dass das alles zusammen passte. Ihr Vater hatte ihr früher immer einmal im Monat eine Brieftaube geschickt mit einer Nachricht. Sie hatte schon seit einer weile keine mehr bekommen, dachte aber, dass dies damit zusammen hing, dass die Grenzen zwischen den beiden Ländern nun geschlossen wurden und auch teilweise der Luftraum überwacht wurde. Sayo schüttelte leicht den Kopf und versuchte das Zittern in ihrer Stimme zu verbergen, als sie sagte "ein Befehl des Königs? er weiß genau, dass durch den Tod des Herzoges meine Mission zum Scheitern verurteilt ist. und das gerade jetzt, wo er die Informationen so sehr braucht... wie auch immer, ob das, was ihr sagt, nun wahr ist oder nicht, kümmert mich nicht. Ich brauche keine Gouvernante, auch nicht in Form eines Auftragsmörders. Dessen war sich mein Vater bestimmt bewusst, immerhin hat er mich alleine ins Land des Feindes geschickt, auf die Gefahr hin, dass ich sofort auffliege und getötet werde..." ihre Stimme brach ab und sie atmete tief durch.
    dann überlegte sie kurz //wenn er wirklich etwas von meiner Mutter hat, dann... nein, das ist wahrscheinlich alles nur ein großer bluff und er weiß garnicht wer ich bin... womöglich saugt er sich irgendwelche Geschichten aus den Fingern und hofft, dass ich sie ihm abkaufe und die Handschellen löse... aber das wäre dann sehr dumm von mir, immerhin kann ein richtiger Assasine mich ohne probleme mit einem Arm auch ohne Waffen töten und dann entfliehen...er zeigt auch keinerlei Emotionen, was entweder darauf deuten lässt,
    dass er lügt, oder, dass ihm das alles vollkommen egal ist... und beide
    Möglichkeiten sind nicht gerade gut// Sayo erhob ihre Stimme wieder "das könnt ihr vergessen, der Trick ist alt... und ob ihr gefoltert werdet liegt nicht in meiner Hand, nur sterben werdet ihr nicht... zumindest nicht heute "
    Sie sah den Mann für einen Moment ernst an, machte ein paar Schritte auf ihn zu und sagte leise, aber bestimmt "wenn ihr auch nur ein Wort über meine wahre Identität sagt, werde ich euch persöhnlich den Hals umdrehen und glaubt mir, das wird für uns beide nicht gerade angenehm werden" dann ging sie ohne noch ein weiteres Wort zu dem Gitter und trat dagegen, was ein recht lautes Geräusch gab. Sofort kamen die Verließwächter wieder angedackelt und der eine fragte "und habt ihr ihn geknackt?" Sayo log ohne mit der Wimper zu zucken: "nein, er ist noch zu schwach zum Reden, er muss sich erstmal ausruhen... aber ich denke eh nicht, dass er besonders viel weiß... aber er sollte morgen auf jeden Fall bei den Gladiatorenkämpfen mitmachen, das würde die Herrschaften bestimmt erfreuen" der eine Wächter sah sie verdutzt an und sagte "aber was wenn er entkommen sollte?" Sayo rung kurz mit sich selbst, ob sie das wirklich tun sollte, sagte dann aber "keine Sorge, unsere Sicherheitsvorkehrungen sind gut genug, um einen Mann in der Arena festzuhalten..." die Wächter zuckten nur mit den Schultern und Sayo warf dem Assasinen einen kurzen jetzt-bist-du-mit-was-schuldig-Blick zu und verließ die Zelle. Die Wächter flöteten ihr hinterher "gute Nacht, Fräulein Sayo~" dann wandten sie sich dem Gefangenen zu und der eine sagte "schade Dornröschen, aber so wies aussieht sehen wir uns erst morgen wieder~" lachend verschwanden die beiden.
    Sayo lief mit Raidon die große Treppe hinauf und dachte nach. Es war schon sehr spät, die Festlichkeiten für den Tag waren vorbei und die Leute waren nach Hause oder in die Gasthäuser gegangen. Sayo lief leise in ihr Zimmer in der Burg, um niemanden aufzuwecken und schloss die Tür hinter sich zu. Sie legte ihre Rüstung ab und zog sich ein Nachtkleid an. Erschöpft ließ sie sich auf das große Bett fallen und starrte die Decke an. Sie dachte an ihren Vater und beschloss, dass sie, wenn sie das nächste mal wieder die Informationen nach katan bringen würde, auf jeden Fall nach ihm fragen würde. Immerhin hatte sie ihn schon lange nicht mehr gesehen und wenn es stimmte, was der Assasine gesagt hatte... eine einzelne Träne lief ihr über die Wange. Sayo wischte sie sofort weg und dachte //ich muss mich auf wichtigeres konzentrieren, immerhin ist morgen das Tunier... das ist doch totaler Schwachsinn, einen Assasinen als Babysitter engagieren, wer kommt denn auf sowas? pfft// Raidon kam zu ihrem Bett getrottet und legte seinen schweren Kopf neben sie und schaute sie liebevoll an. Sayo lächelte leicht und flüsterte "gute nacht mein großer" dann schlief sie ein.


    Am nächsten morgen wurde Sayo früh von den Schreien der Händler geweckt. Sie stand auf und ging zum fenster. Draußen hatten sich schon viele Leute versammelt. Ganz besonders an einem kleinen Stand tummelten sich die Leute. Sayo wusste anhand der Flaggen sofort was es war. Der Stand, an dem man sich anmelden musste, wenn man am Tunier teilnehmen wollte. Dort standen zwei Männer, die fleißig alle Namen aufschrieben und Nummern verteilten. Sayo dachte //die Teilnehmer sollten sich wirklich langsam da einfinden, wer keine nummer hat, kann nachher auch nicht mitmachen...//

  • sie waren schon eine halbe stunde unterwegs als die sonne aufging. es war kein besinderer anblick. wenn man sich zu hause in der eiswüste auf einen berggestellt hat hatte man einen malerischen sonnenaufgang mit den unterschiedlichsten farben. immer. das blau der nacht ging über in ein zart violett und wurde immer mehr rot bis es in einen leichten orangeton verfloss und zur strahlend hellen sonne wurde dachte haku. aber jetzt war nicht die zeit an so etwas zu denken. sie wollten gegen mittag in der königsstadt sein um dort geld zu verdienen und neues zu erfahren. heute morgen war die nachricht in aller munde gewesen dass ein assassine einen adligen versucht hatte anzugreifen.
    was sagst du zu der assassinenstory haku? unterbrach pakku hakus gedanken. ehrlich gesagt ich kenne den adel nicht. aber was man allgemein so mitbekommt soll es ein ziemlicher schnösel sein welcher sich wegen jedem pups aufregt. ich habe keine informationen bezüglich der sache mit den assassinen die ausreichen um mir ein klare bild zu machen. vielleicht hatte der assassine ja einen wichtigen grund. aber grundsätzlich bin ich eher gegen töten. was meinst du pakku?
    ich denke da ähnlich. ich habe keine ausreichenden infos um mir ein bild der lage machen zu können. ich nehme an das wird sich ändern wenn wir in der stadt sind.

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  • Am nächsten Morgen wurde Jacob wiedermal von einer Eisdusche geweckt.Er hob leicht erschrocken den Kopf und gähnte erstmal.//Ein Wunder das ich bei diesem Gestank überhaupt schlafen konnte.An die Gefangenen wurde Frühstück verteilt.Jacobs Zelle wurde ausgelassen."Hey ich hab Durst!",rief er einer Wache nach,nachdem diese an seiner Zelle vorbei ging.Diese drehte sich nur kurz nach ihm um und ging dann weiter.//Das soll woll nen Witz sein?//,dachte er sich und sah sich um.Alle Gefangenen um ihn herum tratten an die Gitter der Zelle und aßen und tranken.Diese wollten ihn ärgern und kauten ihm was vor."Ach,Penner...",knurrte er nur und senkte den Blick.//Gladiatorenkampf...meinte sie das ernst?// Sayos Worte schoßen ihm durch den Kopf.Seine Handgelenke waren von den Handschellen schon Wund und Blut lief an den Ärmeln herunter,da diese ihm beim schlafen in die Haut schnitten.//Man ist das hier langweilig,wenn ich wenigstens diese Ketten hier nicht hätte....// Jacob wollte auch garnicht ausbrechen.Schließlich hatte Sayo ihn hier reingebracht und das hatte bestimmt seine Richtigkeit.Erneut kamen die Wärter vorbei und kippten ihm einen Eimer mit Eiswasser über den Kopf."Ich bin doch schon wach",murrte Jacob als er das Gelächter der beiden Wärter hörte

  • Sayo schaute noch ein wenig aus dem Fenster und betrachtete die Menschen. Dann machte sie sich fertig für den tag. Als sie gerade dabei war ihre Rüstung anzulegen, klopfte es an ihrer Tür. Sayo fragte "was gibsts?" daraufhin hörte sie die Stimme einer Magd, die sagte "Fräulein Sayo, man verlangt nach euch wegen der Sicherheit" Sayo antwortete ihr mit einem "hm-hm" und band sich noch schnell den Gürtel um. Dann schnappte sie sich eine große Kette und legte sie Raidon an. Das war immer recht anstrengend, immerhin war das tier ziemlich groß und die Kette sehr schwer, daher betrachtete Sayo es als eine Art Frühsport. Als sie fertig war, schnappte sie sich noch ihre Waffen und sagte halblaut "na dann holen wir uns besser mal schnell was zum Frühstücken" Sie verließen ihr Zimmer und gingen hinunter in die Schlossküche. Dort saßen schon ein paar andere Soldaten am Tisch. Sayo machte raidon an einem Geländer fest und sofort kam eine Magd mit einem ganzen rohen Hünchen zu ihnen. Sie traute sich aber nicht es Raidon selbst hinzulegen, was keine seltenheit war, denn das Tier fing schon beim Anblick von essen an zu sabbern. Also nahm Sayo das Fleisch dankend entgegen und legte es Raidon vor die Schnauze. Dann setzte sie sich zu den anderen an den Tisch. Sofort wurde ihr ein Brotkorb gereicht und ein Becher Wasser eingeschenkt. Einer der Soldaten fragte "ich habe gehört, dass der Assasine heute an den Gladiatorenkämpfen teilnehmen soll, stimmt das?" Sayo nickte, während sie von ihrem Brot abbiss. Ein anderer meinte "aber ist das nicht ein bisschen unfair? ich meine immerhin ist der ein professioneller Killer, im Gegensatz zu den meisten anderen im Kerker" Sayo meinte daraufhin "genau, zu den Meisten, aber es gibt da einige, die sind wirklich nicht zu unterschätzen, wisst ihr noch, der Kerl, den wir vor ein paar Wochen herbekommen haben? der sieht aus wien Bär und ist auch so stark, der hat ja auch ne gesamte Gilde auf einmal umgelegt, er hats sogar geschafft die Gitterstäbe im Kerker zu verbiegen..." Die Soldaten staunten und aßen weiter.
    Später ging Sayo mit ein paar anderen zur Arena, wo nun ein großer Käfig am Rand stand. Diesen inspizierten sie, schließlich sollten dort dann ein ganzer haufen gefährlicher Schwerstverbrecher auf ihren Auftritt warten. Sayo dachte //schon ein bisschen unmenschlich sowas...//
    Ein paar Schaulustige hatten sich schon dort versammelt und ein Sprecher wies noch einmal alle darauf hin, dass sie sich an dem Stand anmelden mussten, wenn sie am Tunier teilnehmen wollen.
    Sayo ging mit ein paar Soldaten schonmal zum Kerker, um da alles weitere zu besprechen, damit später alles klar ging. Unten in dem Gewölbe angekommen, wartete schon der Kerkermeister auf sie. Ein großer sher starker Mann, dem man jedoch ansehen konnte, dass er nicht gerade der Hellste war. Sayo erklärte ihm kurz den Ablauf des Ganzen und hatte aber nicht das Gefühl, dass viel bei ihm angekommen war. Dann ließ sie die Gefangenen versammeln. Die Kerkerwärter brachten nicht sehr vorsichtig ca. 20 in Ketten gelegte Männer zu ihnen. Sayo sah die Männer kurz an und sagte dann "ihr werdet zwei gegen zwei kämpfen, bis am Ende ein Team gewonnen hat. Die beiden werden dann gegeneinander Kämpfen und der Sieger wird belohnt... gibts noch Fragen?"

  • " Was...wo bin ich?" fragte sich Rika leise. " Ach ja richtig ich bin ja hier eingeschlafen". Rika reckte sich und richtete sich auf. Sie wischte sie kurz über die Augen. // Na super. Natürlich war gestern der Verkäufer nicht mehr da. // Sie Sie sah sich ein wenig um. // Gestern sah das aber noch etwas anders aus. Man ist das dreckig hier. Bloß weg hier. // dachte sie und ging nun die dreckige Gasse entlang bis sie wieder zur Hauptstraße kam. Die Leute bauten dort wieder die Stände auf. // Na dann suchen wir ihn mal. // Sie ging an den vielen Leuten vorbei.
    "Ich bin nacher gespannt auf das Tunier" sagte ein junger Mann. Die Frau, die ihm gegenüber stand nickte nur. // Tunier? Was fürn Tunier. Mal wieder bin ich die einzige die nie von sowas weiß. // Sie kicherte ein wenig. // Da ist er ja // Sie lief auf den Stand zu an dem der Mann saß. "Ach junges Fräulein. Ihr seid ja doch gekommen" sagte er freundlich. Rika nickte nur und erwiderte ein fröhliches Guten Morgen. Sie setzt sich auf einen Stuhl, welcher sich neben dem Stand befand.. "Könnte ich mir nochmal ihre Wahre ansehen?" fragte sie. Der Mann nickte nur und reichte ihr den Schmuck hin. // So jetzt werden wir sehen, ob es sich lohnt // dachte sie und nahm sich eine Goldkette. " Ich schau sie mir nur an". // Verstehe ist also echtes Gold. Naja der ganze Klunker und ich bin reich. // dachte sie und fing plötzlich an zu lachen und ihre Augen funkelten wieder. "Was gibt es denn zu lachen ?" fragte er. "Ähm...ach nichts." sie grinste und stand wieder auf. Sie überreichte ihm die Kette und sagte dann:" So ich bin heute abend aber wirklich dann wieder da. Also bis dann" Sie winkte ihm noch kurz zu und mischte sich wieder unter die Leute. // Das Tunier darf ich auf keinen Fall verpassen // dachte sie.

  • Eine der Wachen sicherte Jacob noch zusätzlich durch Beinschellen.Dann zogen sie ihm die Kaputze runter und die Wache,die ihn das letzte mal wegen seines Aussehens angepöbelt hatte riss nur die Augen weit auf."Mo-Moment mal!Du bist doch dieser Butler,Eduard!",stotterte diese und richtete seine Waffe auf ihn.Jacob sagte dazu nichts und starrte seinem Vodermann weiterhin auf die Glatze.Die anderen Häftlinge sahen ihn mit einem abwertenden Blick an und tuschelten zwischen einander."Ja,das ist dieser Assassine,genau,das ist er..." "...diese feige Ratte,kann nur mit Gift kämpfen und aus dem Hinterhalt angreifen..." All diese Vorurteile konnte er innerhalb der letzten 5 Minuten raushören.Als sich dann die Truppe in Bewegung setzte schubste eine Wache Jacob und rief ihm "Na los!Beweg dich!" nach.Jacob kam leicht ins stolpern,konnte isch aber fangen.

  • sie waren fast angekommen. in der stat waren sie schon nun musten sie nur noch zu dem turnierplatz finden. das frühe aufstehen hatte sich gelohnt. haku wandtesich an einen passant: wo gehts denn hier zur arena? bist wohl fremd hier kam die antwort. etwa 5 minuten von hier. in nördliche richtung. sie eilten weiter. pakku meinte// ich kann schon etwas hörwn von dem getöse der arena. es scheint in wenigen augenblicken loszugehen. sie vercielen in ein schnelleres laufen fast rennen denn sie wollten den anfang noch miterleben. gerade rechtzeitig kamen sie in die arena. den ersten kampf sollten ein muskelbepackter großer kerl bestreiten mit einem nicht ganz so muskulösen mann der sich jedoch geshmeidiger bewegte. das muss wohl der assassine sein von dem alle reden meinte pakku. sie gingen weiter hinein mit der auswirkung dass pakku nichts mer sah. er fing an zu knurren. das schreckte einige leute auf und pakku konnte wieder problemlos sehen. in diesem moment fing der kampf an.

    Nur ein Schritt zum kurzen Glück
    Und wir spielen verrückt

  • Sayo blieb neben der Wand des Gewölbes stehen und sah zu, wie die Häftlinge hinausgeführt wurden. Dabei schnappte etwas von dem Gerede auf und dachte //sie haben schon Recht, Assasinen greifen so gut wie immer aus dem Hinterhalt an, aber das mact sie doch noch gefährlicher...// Dann bekam sie mit, dass es sich bei diesem wohl um einen Butler des Schlosses handelte. Sie dachte //ein Butler? das sieht man mal wieder wie niedrig die Sicherheit hier wirklich ist, immerhin bin ich hier auch ohne weiteres reingekommen... naja, wie auch immer, mal sehen, wie die sich beim Wettkampf schlagen werden...// sie wartete noch bis die letzten Gefangenen hinausgeführt worden waren und ging dann hinterher. Raidon schnaufte verächtlich neben ihr, als sie schon wieder die lange Treppe hinaufstiegen. Sayo streichelte ihm kurz den Kopf und dachte //ich sollte so schnell wie möglich nach Katan gehen, wenn das hier vorbei ist...// Draußen angekommen wurde sie erstmal von der Sonne geblendet. Nachdem sie ein paar mal geblinzelt hatte, sagte sie zu den wartenden Soldaten "bringt sie in den Käfig und passt auf, dass die Bürger mindestens einen Abstand von zwei metern halten" schon hatten sich ein ein Grüppchen Schaulustiger versammelt, die nun eine Gasse bildeten, damit die Gefangenen hindurch konnten.
    Am Käfig angekommen, wurden alle Gefangenen hinein gebracht, bis auf vier. Darunter der Assasine. Sayo sagte "meine Herren, sie sind als erstes dran... auf grund ihrer verschiedenen Ausbildungen machen wir drei gegen einen..." Sie sah kurz den Assasinen an und sagte "wer von ihnen allein kämpfen muss, ist wohl jedem klar" die Gefangenen lachten dreckig. Sayo band Raidon an einem Pfahl fest, der aber im Notfall niemals das schwere Tier aufhalten konnte. Sayo führte die vier Gefangenen auf den Platz, die Menge applaudierte gespannt. Sayo sagte leise, während sie die Männer ernst ansah "ich bin hier der Schietsrichter, ich bleibe als bei ihnen auf dem Platz und passe auf, dass sie nicht wegkommen. Wer versucht zu fliehen oder mich anzugreifen, wird von mir persönlich getötet, also versuchen sie es garnicht erst..." Dann hob sie die Hände und rief "der Kampf geht los" dann trat sie ein paar schnelle Schritte zurück und dachte //das wird nicht leicht werden... immerhin sind die drei hier enorm Stark, mal sehen wie das ausgeht"

  • // Da hab ich aber noch einen guten Platz bekommen // dachte Rika, als sie es sich auf der Bank gemütlich machte. Schon sah sie wie der kampf losging. // Bin ja mal gespannt wie das endet // dachte sie und grinste. Dabei sah sich sich ein wenig um und entdeckte Sayo. // Das die keine Angst hat...erstaunlich // Plötzlich trat jemand auf ihren Fuß. " Autsch" sagte Rika und schaute wütend nach oben. " Was fällt dir ein?" fragte sie den Mann, welcher ihr denn Rücken zu drehte. Er antwortete nicht. // Was ist das denn für einer. Nichtmal entschuldigen kann er sich. // Sie stand auf und tippte dem Mann auf die Schulter. " Entschuldigen sie, aber sidn sind mir eben auf dne Fuß getreten. Schonmal was von entschuldigen gehört?" fragte sie frech und kicherte ein wenig. Plötzlich drehte er sich um. Sein Gesicht war mit einem schwarzen Tuch bedeckt. Mann konnte nur seine Augen sehen. Er schaute Rika für einen Moment lang nur an ohne etwas zu sagen. Dann drehte er sich wieder um. // Ne...mit dme leg ich mich lieber nicht an. Der sah ganz schön gefährlich aus // dachte sie und setzte sich wieder. "Naja ist auch egal" sagte sie. Da setzte der mann sich neben sie. Er hatte diesen gefährlichen Blick drauf. // Wenn Blicke töten könnten, wäre ich jetzt bestimmt nicht mehr hier // dachte sie und rutschte ein wenig von ihm weg. Dann schaute sie wieder auf den Kampf. // Seltsamer Typ //

  • Jacob sah an sich runter.Die Beinschellen waren nicht mehr da,allerdings waren seine Hände immernoch nicht Frei.Dann ließ er seinen Blick rüber zu den drei Schränken wandern,die nebenbei gemerkt nicht mehr in Ketten gelegt waren."Hmm,fairer Kampf?",sagte er nur uns setzte ein kleines Lächeln auf."Mir scheint als ob es einwenig unfair gegenüber den anderen ist,da mir meine Fußschellen abgenommen wurden" fügte er nur hinzu nach dem er den ersten Satz zu Sayo rüber rief.Aus dem kleinen lächeln wurde ein breites grinsen und durch den Satz,den Jacob grade beendet hat,fühlten sich die Hohlköpfe einwenig verarscht.Der erste kam schon brüllend angestürmt und wollte ihm eine ins Gesicht verpassen,woraufhin Jacob in die Hocke ging und somit dem Schlag auswich.Dann schlug er ihm beide Fäuste in den Bauch,woraufhin der Klotz sich den Bauch hielt und in gebückter Haltung da stand.Jacob richtete sich neben ihm auf und holte zum Schlag aus.Er schlug mit dem Ellenbogen in seinen Nacken,woraufhin nur ein lautes Knacken zu hören war und dieser dann einfach wie ein Sandsack zu Seite wegkippte."Nummer eins ist weg",sagte er und sah zu den anderen beiden."Tjaa,was nützen einem Musekln wenn man nur Stroh im Hirn hat?",fragte er provozierend und sah sich die jubelnden Zuschauer an,die sehr erfreut waren,über den Tot des Typen.Sein Blick blieb bei Rika stehen.