• Ein erfrischend Nass umfasst mich, Das wunderschöne Meer,
    bin umringt von Zauberwelten, in kühlem nassen Heer.
    Wollte schwimmen mit Delfinen, diesen wunderbaren Wesen
    Und so unbedingt erkunden wo noch nie ich ward gewesen.


    Ich kann es kaum beschreiben, dies’ Gefühl so stark berauschend
    Wie es ist im Meer zu schwimmen und dem Walgesang zu lauschen
    möcht am liebsten ewig bleiben, in der lauten, stillen Welt
    wo ich zu nichts gezwungen bin, wo mir reden doch missfällt.


    Ich treibe immer immer weiter, in verträumtes blau hinein
    Vergesse alles um mich rum, und verdräng mein wirklich’ sein.
    Es ist unbeschreiblich schön, von Meereswogen sanft geküsst
    Werd ich zärtlich nun belohnt für jeden tragischen Verlust.


    Wie heilend Balsam für die Seele, alle die Wunden geben ruh,
    weggewaschen sind die Ängste, weggetragen von der Flut.
    Doch wie vergänglich solch Momente, wird erschreckend mir bewusst
    Als der Rochen seinen spitzen Stachel gegen mich benutzt.


    Schmerzvernebelt raufe ich, über Wasser will ich bleiben
    Will nicht sinken, will die furchterregend Qual in mir vertreiben
    Ich will nicht sterben! Bitte nicht! Lasst mich bitte weiter leben!
    Vor Schmerzen werd ich schwach, bin dabei mich aufzugeben.


    Spür die Hand des Todes wie sie brennend nach mir greift
    Wie die Luft zu Ende geht und ich gar nichts mehr begreif.
    Ich versinke wie ein Stein, das trübe Licht geht langsam aus
    Die Zauberwelt verschwor sich gegen mich und lässt mich nicht mehr raus.


    Ring um Luft doch was ich spür ist wie das Wasser heftig wütend
    Sich den Weg in meine Luge bahnt bis sie vor Schmerzen glühend
    mir endlich ihren Dienst versagt, das ist wohl nun mein Ende
    Und so schließ ich meine Augen, akzeptier die Lebenswende


    Was dann kam, verstand ich nie, denn es scheint mir sinnentleert
    Das ich plötzlich ohne Körper wieder aufstieg unbeschwert.
    Ich blick zurück in dieses Loch, in den tiefen schwarzen Abgrund
    In dem ich kurz zuvor noch heftig um mein Leben kämpfen musste.


    Irgendetwas zieht mich an, zieht mich weg von meinem Leib
    Zieht mich in dem Tunnel rein, an dem ein Licht am Ende scheint.
    Und wer dort steht, ich fass es kaum, schon so lange ist es her
    Das ich geliebte Menschen sah, die ich verlor, es war so schwer.


    Sie warten nur auf mich, sind gekommen mich zu empfangen,
    meine Eltern und Geliebten, für einen Moment bin ich befangen.
    Sie sind hier, sie freun sich so das ich zuhause endlich bin
    Ich bin glücklich und auch nicht, das ergibt doch keinen Sinn.


    Doch weshalb nun dieser Zwiespalt wird erklärt und ich versteh,
    das die Zeit noch nicht gekommen, es war wohl ein Versehen.
    Das ich starb auf diese Weise war des Schicksals übler Streich
    muss zurück zu Mutter Erde. Dass ich Lebe macht mich Reich.


    Keine Zeit mehr zum Good Bye, etwas zieht mich hart zurück
    Aus dem Tunnel rasend schnell, so dass ich glaub ich werd verrückt.
    Das ich am Leben, welch ein Wunder, ja ich freu mich wie verrückt
    Bin so froh daheim zu sein, verspürte niemals so viel Glück


    Ich schlag meine Augen auf, der erste Atemzug tut weh
    Lieg auf kaltem hartem Boden, bin beglückt die Welt zu sehn.
    Liege unter freiem Himmel, ich bin endlich wieder da,
    Ich brauchte lange zu begreifen was da wohl gewesen war.


    Ich war gestorben kurze Zeit, doch sie ließen mich nicht gehn,
    Meine Lungen brennen schmerlich, brauchte lange zu verstehn,
    dass das Schicksal mir wohl zeigte das ich nicht aktiv genug
    Das mein Leben leer verstrich weil ich mich so sehr vergrub


    Seither weiß ich auch zu schätzen dass das Leben kostbar ist
    Dass das Schicksal hart bestraft wenn man den Sinn darin vergisst
    es ist als schenkte man mir Flügel, ich bin freier in meinem Sein
    Und endlich weiß ich, wenn ich will, bin ich auch überall daheim.

  • Nu stellt sich mir die Frage, warum man etwas kommentiert, was man nicht gelesen hat 8| lol^^ Naja nicht mein Problem xDD


    Zu wichtigerem: Der Inhalt, bzw. die Aussage des gedichts ist toll, von wegen Neustart und so^^ Ich war nur ehrlich gesagt am Anfang ziemlich erstaunt... Ich meine du benutzt ja generell kein Metrum, was mich auch nicht mehr weiter stört, weilimmer irgendwie ein Rhythmus da war, aber hier, in diesem Gedicht sind so viele Stolpersteine!! óò
    Das ist so schade...
    Weil den Inhalt mag ich nämlich richtig gerne. Vor allem die ersten drei Strophen hören sich so wunderschön an!! Ich liebe die Wortwahl in ihnen^^
    Und dann... fängst du plötzlich an die Sätze zu verschieben, bzw. die Satzbausteine nue anzuordnen^^" Beispiel: "Lasse treiben meine Hände" Ähm ja, ich weiß um die Intervention und dass man in Gedichten Dinge verschieben kann, aber ich findee s hört sich nicht so ganz richtig deutsch an, wen n du verstehst was ich meine^^" Ein Glück ist das nur recht selten, aber das bin ich von dir nicht gewohnt xDD *verwöhntes Ich :3*
    Ich glaube, deine eigentliche Sorge war recht unbegründet, möcht ich mal dazu meinen. Also ich meine, ich hatte auch noch nie so eine Erfahrung, aber ich fand es kam schon recht glaubwürdig rüber, vor allem die Schlussfolgerung des lyrischen Ichs und das glückliche Ende, letztlich^^


    That's all for now^^

    "Fedrig stark sind meine Schwingen
    Und obwohl ich schwer wie Blei
    Kannst du mich nicht mehr bezwingen,
    Bin ich endlich federfrei. "


  • @Trane: Jap, es ist lang. Aber man kann nicht sagen das es nett ist wenn man gar nicht weiß worauf ich zum Schluss eigentlich raus will o_O


    @Malice: Ja, ich muss zugeben ab einem gewissen Zeitpunkt bin ich andauernd ins Stolpern geraten. Ich glaub bis zur 4ten oder 5ten Strophe mag ich das Ding eigentlich noch ganz gern xD aber je länger das Gedicht wird umso holpriger wird es xD keine Ahnung was mich da für ein Teufel geritten hat xD ich denke, ich werde es wohl nochmal überarbeiten ^^'' sry

  • mhm also das gedciht ist einfach nur geil der hammer *au mal so schreiben will xDD*


    ich finde das echt schön ich habe angefnagen zu lesen und wolte eig nach 2 dingern auf hören doch es ging einfach nicht man fühlt richtik den schmez und das brennen in der lungen und die wider belebung und ein hauch von hoffnung erfüllt uns ich finde es einfach nur klasse doch wiso


    das gedciht ist schön und traurik zu gleich die erlebnisse werden von dir aber positiv auf gefangen du denkst die zeit war noch nicht gekommen weil derine liebsten dich hir behalten wolten doch es könnte genau so negatives sein was wenn sie eig trran schuld sind das es passirt??

  • Danke Felo ^^ das hört man gerne


    Naja ^^ ich hab versucht es möglichst plastisch darzustellen, wie es ist zu ertrinken und wenn der Geist sich dann plötzlich vom Körper trennt ^^ was ich zeigen wollte war schlicht und ergreifend eine Nahtoderfahrung wie so schon von so vielen beschrieben wurde xD


    Und nein ^^ die, die mich empfangen, sind keinesfalls daran Schuld das ich sterben musste (ums als lyrisches ich auszudrücken). Sie sind einfach nur aufgetaucht um mir zu zeigen das ich mich viel zu sehr vor der Welt verstecke. Das Schicksal hat meine Wege zu ihnen gelenkt um wieder neuen Mut zu schöpfen ;)

  • Zitat

    Original von ElfenliedsLucy
    Danke Felo ^^ das hört man gerne


    Naja ^^ ich hab versucht es möglichst plastisch darzustellen, wie es ist zu ertrinken und wenn der Geist sich dann plötzlich vom Körper trennt ^^ was ich zeigen wollte war schlicht und ergreifend eine Nahtoderfahrung wie so schon von so vielen beschrieben wurde xD


    Und nein ^^ die, die mich empfangen, sind keinesfalls daran Schuld das ich sterben musste (ums als lyrisches ich auszudrücken). Sie sind einfach nur aufgetaucht um mir zu zeigen das ich mich viel zu sehr vor der Welt verstecke. Das Schicksal hat meine Wege zu ihnen gelenkt um wieder neuen Mut zu schöpfen ;)



    wiso muss man erst sterben um zu wissen das ein leben kostbar ist wiso muss der mensch immer erst was verliren damit er weis das es kostbar war??

  • das ist eben die menscheit lernt nur aus fhelern naja sie ist ja noch lern

  • und genau das sit der fheler mich zu verstehn muss du anders dneken *am besten garnicht dneken*^^


    und was it wenn ich sage das ist doch totale kake das sit doch kein sind das ergibbt ekinen sinn alle sollen einen weg gehen und lernen alle erleben höhen und tifen


    was sit wenn ich sgae nein ich will das nicht nein höhen udn tifen sind mir scheiz egal ich ahbe kein lust meine leben nach vorgaben zu leben klar ist es ein lernprofess udn genau das er gibt doch keinen sinn

  • Zitat

    Original von ElfenliedsLucy
    Jawad -.- leb dein Leben sinnvoll und du wirst sehn wozus alles gut is. Frag nicht, leb einfach.


    du weist es nicht ^^ wiso soll ich nich fragen ich habe ein recht dazu *meine freiheit*


    und du wilst es nicht wissen weil du weist dazu eine antwort u fidnen ist schwer und du wislt nicht auf die suche gehen denn die suche würde dich genau so killen wie mich^^

  • was meinst du mit killen...überlastet die suche nach dem sinn des lebens deinen Verstand..sinn des lebens kannst du definieren wie du willst..es kann ganz einfach sein man findet etwas, was wert ist dafür zu kämpfen und man bleibt dabei loyal zu sich selbst...du fragst dich wofür soll ich den bitte kämpfen? - das ist dein problem ^^
    Du kannst natürlich weiter im Nihilismus rumschwelgen, aber das ist irgendwie lame oder =)

  • Danke Kitetsu xDDD das hab ich jetz gebraucht xDDD
    Da siehst dus mal Felo T_T nicht jeder ist damit überfordert sich der Frage nach dem Sinn es Lebens zu stellen. Und ob dus glaubst oder nicht, es setzten sich tatsächlich VIEL MEHR Menschen mit dieser Frage auseinander als dir lieb ist. Ich frag mich so oft danach und stell dir vor, ich finde jedes mal aufs neue eine Antwort. Aber anscheinend ist dein Lebenswille zu schwach um sich der kalten Wahrheit zu stellen -.- kleiner Tipp am Rande: Dir gehts offenbar nich sehr gut. Geh und lass dir helfen. Ansonsten seh ich nicht sehr viel andere Möglichkeiten für dich T_T

  • so bald man zu viele fragen stellt ist man gleich der kranke vom dorf^^


    ja ich versthe eure sinn des leben und ja jeder hat seinen eigenen doch dise sogenanten sinn des elbens sind frür mich iwie sinnlos wie kann man bzw darf man denn micht mal drüber hinaus dneken???


    so bald der mensch an die unendlichkeit dnekt schon shit der einen schwartzen punkt und kommt net weiter so als ob er sich das ewig nicht fortsllen kann ^^


    was hat denn das mit dem lebenswillen zu tun ich verscuhen doch nur mer zu wissen zb wiso wir wiso werden wir auf die reise geschikt wiso wir keine whal haben
    und wir leben einfach hir nach der vorgabe und den gesetzen die geschaffen worden sind um uns zu kontroliren mann darf net töten und bla bla bla wer sagt das wer sag das bzw wer hat das zu enscheiden *gefangen in der zeit und leben gerichtet nach der vorgabe* ich hab es einfach sad bin anders


    ja auch solche menschen gibt es *geritzt weil es lustik sit wenn blut tropft*
    an sterben gedacht hay muss doch lsutik sein oder net ?? ich versuche über das alles hinaus zu dneken das es schwer ist und es mir net so recht gelingt weis ich
    aber wie ihr sagtet der mensch ist lern fähig
    vileicht ist ja genau das mein weg ^^ der wie ihr es nent sinn *xdd ich weis das auch das eig sinnlos ist* aber ich will es eben wissen

  • Nein Felo. Das einzige was ich in allem seh was du da schreibst, ist eigentlich das du absolut keinen Willen hast. Gut, dann spinn ich deinen Gedanken jetzt mal fort. Ich stell mir also die Frage, WARUM wurden wir auf diesen Planeten geschickt? Warum müssen wir so ganz offensichtlich nach Vorgaben leben. Und weshalb hat sich der Mensch wohl so entwickelt. Ich denk einfach mal so: Wenn wir sterben gelangt die Seele an einen Ort wo sie von dem irdischen Dasein berichten muss. Ein Ort an dem wir uns für unsere Fehler und ein misslungenes Leben rechtfertigen muss. Ich schätze, die Inder haben mit ihrer Idee gar nicht so unrecht. Wir Leben immer wieder bis unsre Seele ein höheres Bewusstsein erlangt hat. Hast du vielleicht schonmal drüber nachgedacht das du in deinem menschlichen Dasein gar nicht über deinen Horizont schauen kannst? Das du gar nicht weiter hinaus blicken kannst so wie wir anderen auch? Auch DU bist an Regeln gebunden, was im Endeffekt wieder heißt das du gar nicht anders sein KANNST.


    Und um nochmal auf die Ritzer-thematik zurück zu kommen -.- ich weiß wirklich nicht was daran so witzig sein soll sein Blut tropfen zu sehn. Und ich betone NOCHMAL... du solltest dir helfen lassen. Sonst wirst du immer gegen Windmühlen laufen

  • ElfenliedsLucy: ich bin ein nutzloser mensch genau wie alle anderen auch und bin gezwungen nach forgaben zu leben das ist eben unsere forgegebne beschtimmung doch wer verbietet es mir es nicht mal anders zu versuchen


    war hir irgent einer schon mal tot??? nen mir nur 1 beispiel der oder die sagen kann das sie tot war und das es dort schon war wo man hinn kommt was sit wenn es da noch schlimmer ist??? was dann ??


    das ist ja das probleme der menschen und der mesnch heit so bald einer anders dnekt oder anders sein will schon sit er ein ypscho und solte sich behandeln lassen damit bloss keiner hinter dem ganzen kommt und versucht gegen den wind zu laufen an stelle mit den wind


    kalr kann es amisant sein


    dir mer heit von euch *auch wenn die es net zu geben wirt* würde es gerne brennen sehen *die neugir eben und wenn es eine knopf geben würde wo man trauf drückt udn welt fehlt in chaous ich bin mir 100% sicher 90% der mesnchen würden trauf drücken um einfach mal zu sehen was passirt es where lustik^^