Kampfsport?

  • mache seit fast 3 jahren kung fu, macht spass, hält fit und man kann sich n bisschen abreagieren ^^ aber vor allem ist es für mich ein ausgleich zum alltag weil ich beim training wirklich voll konzentriert bin oder in mich gehe (z.b. bei atemübungen) kann ich nur empfehlen :o)

  • Hab 'ne Zeit lang mal WT gemacht, hab aber wegen zeitlichen Problemen wieder aufgehört. Nja, hatte mir seiner Zeit schon Spaß bereitet, wenn ich irgendwann Abi in der Tasche hab und wieder genug Freizeit habe, setze ich den Sport bestimmt weiter fort.

  • wir haben mal mit der schule kickboxen gemacht
    ich finde es ist ganz gut aber anfangen tu uch nicht

  • Also isch mag des nicht ....mag ja gut sein zum training, aba nen kollege von mia ole spörkel .....kampfsporterfahrene werden ihn vielleicht kennen, denn er war mal deutscher meister in irgend son zeugs...naja ...der war imma täglich beim training und is @ home zusammengebrochen, weil des so anstrengend is deshalb is des nix for me XDDD ausserdem sollte man damit früh anfangen oda ??

  • Man muss ja nicht übertrieben auserdem kommts drauf an wo sein Ziel liegt! ;)

  • hab vor langer Zeit Judo gemacht und vor ca 2 Jahren Karate..! so nebenbei noch Taek won Do und Boxen aber jez schon ne längere Zeit nicht -.- werd damit aber wieder anfangen..!

  • Ich selbst hab mal an einem boxsack bisschen kickboxen gemacht aber bestimmt falsch^^ naja aber mit nem trainer trainiert hab ich eigentlich ned.. sieht aber geil aus wenns die profis machen :)

  • mach seit fast 10 jahren judo ..... und

    Zitat

    judo is mir zu passiv


    häääääääääääääh? da hast irgendwas falsch gemacht ;)



    hat scho mal jemand tai chi ausprobiert, find das recht interessant und werd wohl mal reinschauen

  • Hab 2 Jahre Kung-Fu gemacht hat mir grossen Spass gemacht .
    Leider hab ich viel wieder verlernt

  • @last templation
    Eine bekannte von meiner Familie hat einen Argentienier geheiratet und der ist voll die Sportskanone. u.a. macht er auch noch Tai Chi (hat in Argentinien sogar Unterricht gegeben). Ich und mein Vater haben einmal eine halbe tunde bei seienn Tai Chi-Übungen mitgemacht. War eigentlich ganz ok!

  • Jundo hat zu wenig mit Toben zu tun dèshalb ist es mir zu passiv

  • Hm...
    ich wollte ma kampfsport machen... aber des is nix für mich xDDD

  • wollte mal Kampfsport machen aber habs aufgegeben weil ich frühzeitig schon gelenkprobs in den Armen und Knien hatte na ja seit dem trainier ich zu hause nach eigenen Programm

  • Zitat

    Original von Nojiko
    Hab 2 Jahre Kung-Fu gemacht hat mir grossen Spass gemacht .
    Leider hab ich viel wieder verlernt

    lol.
    Sowas verlernt man nicht...
    Ich mach Kickboxen bei nem Trainer (Vadda und Mudda die hams echt drauf =)
    Der rest hab ich mir selbst beigebracht.

  • doch sowas verlernt man.... in seinem alter damals (schätze mal das is was her) lernt man leichte techniken welsche so oder so nie was grosartiges .... es ist mehr vorbereiten auf das was man später mal können soll... ich hab bis zum Blauen gurt Take kwon do gemacht und damit kannst du nix anfangen das ist BASIS wissen und Koordinations training....


    Bie Kickboxn ist das was ganzb anderes ... machs selbe...



    okay vllt. verlernt man es nicht wirklich aber man lernt auch nicht wirklich was

  • Tja dann hast du den Falschen Trainer..
    Den ich hab ne Menge gelernt..

  • Also es sind 9 Schulen(Ryu) 6 Samurai und 3 Ninjutsu Schulen.
    Man trainiert mit verschiedenen waffen auch z.B.: Bokken, Kunai....
    Es ist ne echte kriegskunst es gibt keine regeln deswegen gibt es auch keine wettkämpfe.



    Bujinkan Budo Taijutsu basiert auf natürlicher Körperbewegung.
    Einige der Trainingsinhalte sind:


    Seishin Teki Kyoyo
    Geistige und spirituelle Entwicklung
    Taihenjutsu
    Roll- und Falltechniken
    Dakentaijutsu
    Tritt-, Schlag- und Blocktechniken
    Jutaijutsu
    Hebel-, Würg- und Wurftechniken
    Kobojutsu
    Techniken mit traditionellen Waffen (wie z.B. Schwert, Stock, Speer, Kunai...)


    Im Bujinkan lernt man nicht auf Angriff A Technik B anzuwenden, sondern im laufe der Zeit entwickelt sich ein flüssiges Körpergefühl das die Grundlage des Kämpfens darstellt. Techniken werden nicht als Lösungen unterrichtet sondern als Muster mit dem man lernt warum und wie sich Körper in bestimmten Situationen unter wechselnden Bedingungen verhalten und bewegen. Die Idee des angewandten Bewegens erlaubt es mir unter jeden Bedingunge (Krankheit, Wut, Schmerz, Kampfeslust) das otpimale Mittel zu wählen. Vor allem kan sich jeder so entwickeln in die Richtung in die es für Ihn/Sie am besten und interessantesten ist.