Goethes Faust~
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Star Wars - Erben des Imperiums (Thrawn Triologie) von Timothy Zahn
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Das Lied von Feuer und Eis Band 5
Das schwarze Haus S. King -
Gerade beendet:
Nachtlilien von Siri Lindberg
Jetzt:
Vampire Academy - Blutsschwestern von Richelle Mead -
Eragon - Das Erbe Der Macht
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Neben Mangas lese ich zur Zeit folgende Bücher:
Warrior Cats - Staffel 1, Band 5 wieder angefangen
Dork Diaries - Band 6
Greg's Tagebuch - Band 4, weil ich mich nach dem Sommer sehne -
Vampire Academy - Blaues Blut von Richelle Mead
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Ich lese gerade
Ergebenst, Euer Schurik von Ljudmila UlitzkajaIch finde immer mehr Gefallen an den russischen Büchern
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Ich lese gerade???
Nichts... hatte mal vor Mangas zu lesen kam aber nie dazu bzw finde keine Geschäfte hier ihn meiner Umgebung die das verkaufen.
Sonst lese ich nur die Gelbe Seite;) (ironie) -
safe haven :3
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Blackout - Morgen ist es viel zu spät
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Warrior Cats - das Gesetz der Krieger
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Demonica verführt
Habs von ner Freundin mal geschenkt bekommen also les ichs auch xD -
Wenn ich den endlich mal anfange Inferno von Dan Brown
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Gregs Tagebuch 7 - Dumm gelaufen, von Jeff Kinney.
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Ich hab vor kurzem den zweiten und dritten Band der "Spiel der Götter"-Reihe gelesen und bin ehrlich gesagt noch immer ganz baff von der Story ...
Kurz zur Geschichte: Spiel der Götter ist eine Fantasy-Reihe von Stephen Erikson, die auf einer mittelalterlich angehauchten Welt spielt. Deadhouse Gates, der zweite Band in der Reihe, wurde im Dt. auf zwei Bücher aufgeteilt; nachfolgend aus Wikipedia eine kurze Inhaltsangabe:ZitatDeadhouse Gates opens a few months after the events of Gardens of the Moon.
Unlike the previous book, which followed different groups of characters
in close proximity to one another, the character threads in Deadhouse Gates are frequently separated by hundreds or thousands of miles at a time.The Malazan Empire is rocked by a cull of the nobility, many being sent to the mines of Otataral Island off the coast of the subcontinent of Seven Cities.
However, Seven Cities is being consumed by a rebellion known as the
Whirlwind, led by the prophetess Sha'ik from the Holy Desert of Raraku.
With the cities being overrun, the Malazan forces in the city of Hissar
plot a daring evacuation overland to the Malazan continental capital of
Aren. The Malazan 7th Army, under the command of the legendary Coltaine
of the Crow Clan of the Wickans, is tasked with escorting 50,000
refugees some 1,500 miles to safety. This legendary march becomes known
as the Chain of Dogs and will become part of the legends of Seven
Cities. Meanwhile, the assassin Kalam embarks on a dangerous mission and
a group of travellers from Genabackis arrive in Seven Cities on their own mysterious errands...Das Buch ist unterteilt in verschiedene Sub-plots, die simultan ablaufen; das macht es anfangs schon etwas kompliziert, selbst für Leser von Gardens of the Moon kommen nur wenige altbekannte Charaktere vor, man startet also fast bei Null. Man findet sich nur langsam zurecht und immer wieder hatte ich wtf-Momente und musste Stellen neu lesen (z.B. kommt in der Mitte des Buchs ein Charakter, den man eigentlich für relativ wichtig gehalten hat, mit solch einer Beiläufigkeit ums Leben, dass man es fürs Erste gar nicht glauben kann). Generell hat Erikson kein Problem darin, auch zentrale Charktere sterben zu lassen (auch wenn man später erfährt, dass manche Seelen als Reinkarnationen weiterbestehen). Seine Erzählweise ist auch eher nüchtern, Schlachten werden nicht glorifiziert, auch Heldenpathos kommt eher selten auf.
Die Hauptcharaktere fand ich eigentlich durchwegs interessant, wenn auch nicht immer sympathisch (z.B. habe ich mir einer Zeit lang Felisins Tod gewünscht (auch wenn ihr Werdegang verständlich ist); auch die Adligen, die von Coltaine beschützt werden, waren so richtige Hasscharaktere).
Was mir auch sehr zugesagt hat, ist die eher komplizierte Handlung; hier ist schon des öfteren Nachlesen gefragt; ich würde auch sagen, dass man bei jedem erneutem Lesen immer wieder auf Zusammenhänge stößt, die man vorher nicht entdeckt hätte.
Auch war die Handlung viel kompakter und fesselnder als im Vörgangerbuch, ich konnte das Buch quasi nicht mehr aus der Hand legen; besonders war das im letzten Viertekl der Handlung der Fall, als sich alles zugespitzt hat.Gestoßen bin ich auf diese Reihe in einem anderen Forum, in dem Fantasy-Bücher empfohlen wurden; der erste Band ("Gärten des Mondes") war streckenweise etwas langatmig bzw. erzähltechnisch nicht ganz so ausgeschliffen, aber da man mir gesagt hatte, dass sich mit dem zweiten Band die Handlung enorm steigern würde, habe ich mir das auch gekauft und kann nur sagen, dass ich es keineswegs bereut habe.
Für mich definitiv an andere Fantasy-Liebhaber weiter zu empfehlen -
Der große Bruderkrieg 5 - Fulgrim von Graham McNeill
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Die Bestimmung von Veronica Roth
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Guild Wars Bd. 2: Die Herrschafft der Drachen
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Leider habe ich es völlig verpasst, meine Meinung zum Buch Erebos im Rahmen des Lesezirkels niederzutippen, daher hier mein Eindruck vom Buch:
Zuerst mal zur Handlung: an und für sich fand ich die Geschichte nicht schlecht, die Idee von einem Spiel, das immer mehr Einfluss auf seine Benutzer einnimmt und zudem um sich einen eigenen Kult formt, sagt mir schon zu. Allerdings waren ein paar Dinge für mich doch etwas zu viel:Beispielsweise hat es mich gestört, dass das Spiel eine KI sein sollte. Das war etwas zu viel für mich, dass ein kleiner Computerspielhersteller das schaffensollte, wo andere größere Forschungsgruppen mit dazu noch höherem Investment scheitern sollten. Zumal die Thematik einer KI allein schon viel umfassender behandelt hätte werden können. Auch dass so vieles ein "Happy End" genommen hat, war jetzt nicht so meins (Adrian hat von Ortolan ja sogar ein "Geständnis" bekommen); ein etwas düsterer Schluss wäre mehr nach meinem Geschmack. Weiters wäre es mir lieb gewesen, wenn es hin und wieder einzelne Passagen gegeben hätte, in denen andere Spieler von Erebos ihre persönlichen Gedanken formuliert hätten (bzw. wir zwischendurch Sequenzen gehabt hätten, die anderen Charakteren gefolgt wären, um diesen etwas mehr Tiefe zu verleihen), aber was soll`s.
Von der Darstellung von Nick bin ich nicht ganz überzeugt; er kam mir hin und wieder ein wenig arrogant vor, zudem hätte ich erwartet, dass er von seinem befohlenen Mord am Lehrer etwas mehr erschüttert sein würde bzw. nicht schon früher eine bremse gezogen hat, als er bemerkt, dass er sich immer mehr aus seinem früheren Leben flüchtet. Insgesamt habe ich mir erhofft, dass er sich mehr mit den Konsequenzen des Spiels ausenandersetzt, anstatt es erst zu hinterfragen, nachdem er schon wieder draußen war.
Ansonsten war Erebos sehr flüssig zu lesen, auch wenn der Schreibstil nicht ganz meines war. Aber der war in einem Buch aus der Sicht eines Jugendlichen zu erwarten. Insgesamt war Erebos für mich nicht schlecht, konnte mich in einigen Punkten aber auch nicht überzeugen, vielleicht auch dadurch, dass ich mit ganz anderen Erwartungen an das Buch heranging.