(Spielethread) Die Dämonen sind unter uns

lyra verdrehte die augen und dachte //mein gott, was ist das denn hier? sie is n dämon...// dann sah sie zu hino und meinte sanft "uns wird nichts passieren, dafür sorg ich schon" sie lächelte aufmunternd.

Marsuk hatte seine Verbände bekommen und sie an Ort und Stelle and den Händen und seiner Wunde benutzt. Dann war er wieder aus dem Gebäude raus und nun suchte er erneut etwas. //Hrm... Wo gehen Menschen hin, wenn sie stärker werden wollen?// Plötzlich hörte er aus einem Haus mit Schiebetüren Kampflärm, oder zumindest etwas, dass sich ähnlich anhörte. //Ein Dojo... Endlich mal etwas, an das ich mich erinnere....// Marsuk betrat das Haus und rief sogleich "Wer ist hier der Stärkste?!", ohne auf die trainierenden Menschen zu achten. Sogleich kam ein kleiner alter Mann mit einem seltsamen Hut angedackelt und sah ihn geduldig an. "Es ist sehr unhöflich, so einfach in ein Dojo zu stürmen, aber sei willkommen." Marsuk bückte sich, um den Mann auch richtig zu sehen. "Du bist der Stärkste?" Das war verdammt schlecht. Alte Männer waren bei den Menschen immer abartig stark, und er kannte sogar ein paar Dämonen, die in Erscheinung usw. den alten Menschen sehr glichen. "Dann lass uns kämpfen!" Marsuk ging in die Mitte des Raumes, und die anderen Menschen machten Platz für ihn und ihren Meister. Der alte Mann seufzte. "Ach, die Jugend heutzutage ist immer so ungeduldig..." und auch er ging in die Mitte des Raumes, wo er sich in eine eigenartige Kampfstellung begab. Marsuk verzog das Gesicht. //Das wird hart werden...//

lyra ließ die rüstung und die flügel verschwinden und atmete kurz durch. dann hackte sie sich bei hino unter und meinte "komm wir gehen zu mir nach hause, dann können wir in ruhe über alles reden und was essen oder so..." sie lächelte lieb und zog hino mit sich.

lyra zog hino mit sich durch die straßen. sie überlegte ob sie etwas sagen sollte, schwieg aber lieber. bei ihrem haus angekommen, sagte sie zu hino "wenn du unbedingt zu kira willst, will ich dich ja nicht aufhalten, aber ich weiß halt nicht, ob man ihr trauen sollte..." sie sah die freundin unsicher an.

lyra lächelte nd sagte "na klar, komm mit" sie schoss die haustür auf und trat ein.

lyra ging zum kühlschrank und sagte, wärend sie eine schale kalter nudeln herausnahm "meine eltern sind nicht da..." dann brachte sie das essen zum tisch und holte noch teller. dann sagte sie "komm, setz dich und erzähl mir was so los war, als ich weg war"

lyra sagte "na klar, lass dir zeit"

lyra lächelte sie nett an und sagte "na lust mir alles zu erzählen?"

//Urg...// Marsuk war von oben bis unten vollkommen verprügelt worden. Na gut, es war weder ein Kampf mit seiner Axt gewesen, noch hatte er seine volle Stärke gehabt, also konnte er es sich nicht zusehr zu Herzen nehmen. Wenigstens hatte der starke alte Mann, der einfach zu viele Techniken kannte und viel zu schnell für seinen Menschenkörper gewesen war, ihm ein paar Tips übers trainieren gegeben. Marsuk ging gerade einen Berg hoch, und hier würde er für die nächste Zeit trainieren. //Hoffentlich tötet mir Kirara die Engel nicht weg, bevor ich fertig bin... Dann kann sie sich auf 'ne Tracht Prügel gefasst machen.// Er fragte sich noch immer, was mit ihr los gewesen war... Es lag für ihn auf der Hand, dass sie ihm etwas verschwieg, denn sie hatte sich viel zu untypisch verhalten. Doch das konnte genauso gut nur eine unwichtige Kleinigkeit sein. //Kirara... Was machst du bloß?// Hinzu kam noch das er von Mîchthat noch nichts gehört hatte. Wahrscheinlich hatte dieser ihn nicht in seine Pläne miteinbezogen, und dass die Wichtel ihn aufgesucht hatten war mehr oder weniger Zufall gewesen. Seltsam war, dass Kirara nichts über Mîchthat gesagt hatte. //Vielleicht hatten die zwei wieder eine kleine Differenz. Mîchthat braucht jemanden, der seine Befehle befolgt und Kirara ist und bleibt eine ungezogene Göre mit ihrem eigenen Kopf.// Marsuk schlug sich gegen die Stirn. Diese ganze Grübelei führte zu nichts, er müsste sich auf das Training konzentrieren. //Kirara... heh// Es war doch erstaunlich, wie sehr er sich um sie sorgte. //Unzählige Jahrhunderte in der Arena, nur mit Blut und Tod, und jetzt sorge ich mich um ein kleines Mädchen, wie eine besorgte Mutter.//

lyra nickte und sah hino neugierig an. sie dachte //warum macht sie es nur so spannend? ich will jetzt wirklich wissen, warum sie in der dämonenwelt war und was das mit kira auf sich hat...//