[Spielethread]: Epic Elgadriels v2.0

  • der, der offensichtlich der assassine war nuschelte etwas. dann ging es auch direkt los. der schrank versuchte den assassinen mit einem schwinger zu treffen. dieser wich aus und schaltete den muskelsack aus. das war nmmer eins. nmmer eins? haku war verwundert. gab es etwa noch mehr schränke die da auf den assassinen warteten? haku blickte durch die gegend. er entdeckte eine frau. sie war wohl eine etwas höher gestellte militärische person, jedenfalls schien man sie zu respektieren. aber hakus blick wanderte wieder zu dem käfig. dort sah es so aus, als würde der kampf gerade in die zweite runde gehen.

    Nur ein Schritt zum kurzen Glück
    Und wir spielen verrückt

  • Sayo sah den Gefangenen zu und dachte //hmm... naja, das war ja schonmal ganz gut... den Zuschauern scheint es jedenfalls zu gefallen...// sie warf einen kurzen Blick zur Adlestribühne herüber und sah in die erfreuten Gesichter der Leute. Sie dachte //wie kann man sich nur so über den Tod eines Menschen freuen... ok, der Kerl hat ein ganzes Dorf abgefackelt und ausgeraubt, aber trotzdem...// Dann konzentrierte sie sich wieder auf die Gefangenen. Sie ging schnell zu dem am Boden liegenden und fühlte seinen puls. Dann hob sie die Hand und sagte laut zu den Zuschauern "tot" diese jubelten was das Zeug hielt. Sayo stand wieder auf und wollte gerade wieder ein paar Schritte zurück machen, um den Kämpfenden ihren Platz zu lassen, als einer der übrig gebliebenen Gefangenen sie plötzlich von Hinten angriff. Er drückte ihr den Unterarm fest gegen den Hals, sodass sie keine Luft mehr bekam. Das Publikum war außersich, sie waren begeistert von solch einer Show. Sayo keuchte "keine gute Idee, mein Freund" und warf den großen Mann gekonnt nach vorne auf den Rücken und drückte ihn auf den Boden. Wieder jubelte das Publikum. Sayo sagte leise "ich hatte euch gewarnt... ihr bekommt noch eine Chance weiter zu kämpfen, wenn so etwas nochmal passiert, seit ihr tot" dann stand sie auf und machte ein paar Schritte von dem Mann weg. Dieser rappelte sich hektisch wieder auf und sah sich kurz orientierungslos um. Sayos Blick wanderte jetzt drohend von einem Gefangenen zum anderen, während sie sich den Hals rieb. Sie dachte //ich muss wirklich vorsichtig sein, mit denen ist nicht zu spaßen//

  • Riak bemerkte, wie die Assassine sie ansah. Zuerst schaute sie verwundert, aber dann lächelte sie. // Der scheint ja garnicht zu schelcht zu sein wie ich dachte // dachte sie und winkte ihm zu. Mit der anderen hand zeigte sie mit dem Daumen nach oben. // Er scheint sehr stark zu sein. Ich wette er gewinnt. // Dann nahm sie wieder ihre Hand runter. Sie bemerkte die Blicke von dne anderen Leute um sie herum. Die schienen nicht begeistert davon gewesen zu sein, dass sie ihm zuwinkte. // Was haben die denn alle?// Der einzige der nciths machte war der Mann neben ihr. Er schaute weiter dem Kampf zu. Rika ließ sich nicht einschüchtern und blickte zur Assassine. // Ich wünsch dir Glück // dachte sie.

  • Jacob lächelte leicht zurück.Durch seinen Unaufmerksamkeit packte ihn einer der Schränke und hob ihn hoch wie eine Puppe.Anschließend donnerte er ihn in den Boden,sodass der Boden leicht einriss.Jacob blieb einen moment regungslos liegen.Als sich dann der Typ zu ihm runter kniete und ihn am Hals packte,riss Jacob die Augen auf und packte den Klotz am Kopf,falls man das Kopf nennen kann.Dann drehte er diesen im Uhrzeigersinn.Als es ein paar mal knackte schrie der Bär auf und kippte neben ihn regungslos auf den Boden,war aber nicht tot.Dieser fluchte die ganze Zeit vor sich hin und schrie vor Schmerzen,konnte sich aber nicht mehr bewegen.Jacob stand langsam schwanked auf.Dann spuckte er erstmal eine Ladung Blut aus und sah dann zum dritten rüber.Jacobs Kopf dröhnte durch den Aufprall,konnte aber noch klar denken."Na was ist,gibst du lieber gleich auf und stirbst später durch den Galgen oder jetzt,durch die Hand eines Assassine?",fragte er ihn und setzte wieder ein grinsen auf.Da der zweite immernoch am Boden lag und sich nicht bewegen konnte,brüllte er ihn andauernd von der Seite an,was er doch für ein Feigling sei.Jacob hörte nicht auf ihn und ging auf den dritten Schrank zu,was sein gegenüber ebenfalls tat."Hmm,dann willst du also durch meine Hand sterben,ich verstehe" Der Gefangene der nun vor ihm stand fing an zu lachen.

  • haku verlor langsam das ineresse an dem kampf. er liess sein blick noch einmal über die zuschauer schweifen. die soldatin wurde ebenvon einem der gefangenen hinterrücks aangegriffen konnte den angriff aber leicht blocken. // die möchte ich nicht zur feindin haben// dachte haku. sonst sah er das übliche volk, alles war vertreten. aber neben ihm stand eine frau. sie winkte gerade dem assassinen zu und wünschte ihm per handzeichen glück. dadurch erntete sie einige missbilligug vom volk. dies schien sie nicht im geringsten zu stören. hakus blick schien wieder richtung arena zu gehen, allerdings konzentrierte er sich und liess zwei eisprojektile knapp über dem boden erscheinen. er hatte nicht vor, jemanden zu verltzen, allerdings interessiert ihn der kampf zusehends weniger, vorallem durch das ungleichgewicht der kräfte. der assassine würde mit ziemlicher sicherhheit gewinnen.

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  • Sayo beobachtete alles wieterhin genau, auch war ihr diese eine Zuschauerin aufgefallen, die dem Assasinen gewunken hatte. Sie dachte //schon seltsamen, wahrscheinlich kennen die sich...// Plötzlich kam ein Soldat auf den Platz gerannt und flüsterte Sayo etwas zu "eine Wache am Käfig wurde überweltigt und die Gefangenen sind alle frei. wir konnten sie nicht in aufhalten und weil der einzige Weg von hier wegzukommen über den Platz hier ist, werden sie gleich alle herkommen und versuchen über die Tribühnen zu fliehen" . Diese starrte ihn an und fragte "wie zur Hölle konnte das denn passieren?" der Soldat zuckte nur hektisch mit den Schultern. Sayo stöhnte "auch das noch... postiert am Rand zu den Tribühnen überall Wächter, ich kümmere mich um die Gefangenen" der Soldat wollte wiedersprechen, Sayo sagtr aber "sofort!" und der Soldat gehorchte. Sofort stellten sich Wachen vor den Tribühnen auf. Sayo dachte, als sie die inzwischen auf den Platz gekommenen Häftlinge betrachtete //the show must go on...// sie zog ihre Langschwerter und ließ diese drohend in der Luft kreisen. Die Häftlinge zögerten kurz und Sayo nutzte den moment um zu verkünden "ihr werdet nun auf Grund dieser Umstände, alle gegeneinander kämpfen, der Sieger kommt frei" das Volk tobte. Einer der Häftlinge sagte frech "und was wenn wir einfach alle hier umlegen, angefangen mit der Kleinen hier" Sayo starrte ihn nur kalt an. Sie zischte "das würde ich euch nicht raten" ein anderer Häftling stammelte "ich glaube nicht, dass das so eine gute idee ist, die ist gefährlich und hier sind überall Wachen..." Sayo dachte, während sie die irren Blicke mancher Gefangenen betrachtete //verdammt, das ist gefährlich...// sie rief laut "Raidon, komm her!" sofort riss das große Tier mit der Kette den Pfahl, an dem sie befestigt war, heraus und kam zu Sayo. Es starrte alle anwesenden bösartig an und seine Nackenhaare stellten sich auf, während ein tiefes Knurren aus seiner Kehle kam. Die Häftline traten erschrocken zurück und Sayo sagte "der Kampf beginnt" Die Zuschauer waren total aus dem Häuschen, als die Gefangenen anfingen sich gegenseitig zu bekämpfen. Sayo stand mitten zwischen ihnen und gab Raidon ein zeichen. Dieser ging wiederwillig zum Rand der Fläche und lief immer wieder in Kreisen um die Kämpfenden herum. Sayo musste ab und zu ausweichen, um nichts abzubekommen, blieb aber weiterhin in der Mitte des Platzes stehen.

  • Rika erschrak, als die Assassien in den Boden gestampft wurde. // Nein...das war jetzt meine Schuld. Ich muss mich bei ihm entschuldigen // dachte sie. Doch als er dem klotz eine Lektion erteilte lächelte sie wieder. Da rief sie laut, sodass es die assassine hören konnte. " Du schaffst das". Dann grinste sie. Schonwieder spürte sie die verachtenden Blicke von allen Seiten. Da bemerkte sie, dass der mann neben dem sie saß plötzlich esprojektile erschienen ließ. // Ein Magier? // fragte sie sich und schaute kurz zu ihm. // Er scheitn sich ncith sonderlich für dne kampf zu interessieren // dachte sie. Dann schaute sie wieder dem Kampf zu. // Kämpfen die jetzt etwa alle gegeneinander? Na er wirds schaffen // dachte sie und schaute gespannt zu.

  • pakku unterbrach haku in seinen gedanken. Hey die müssen jetzt alle gegeneinader kämpfen. pass lieber mal auf das könnte gefährlich werden wenn sie versuchen auszubrechen. und lass das mit deiner magie sein die frau neben uns guggt schon. haku liess die projektile augenblicklich verdampfn. was hatte pakku gesagt? alle müssengegeneinander kämpfen? sie schaute nach rechts. dort sass immernoch die frau. sie hatte gerade dem assassinen //du schaffst das!!// zugerufen. naja. haku hatte zwar wenig interesse am abschlachten von menschen gegenseitig aber er sah zu und hielt sich bereit, zur not sich und pakku zu verteidigen.

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  • "Ach man,warum muss das alles den so stressig sein...",knurrte er."Wie wärs wenn ich auch mal ein Schwert bekomme?" Einer der Gefangenen schlug mach Jacob.Er wich aus und holte Schweung von unten,woraufhin er dem Gefangenen ans Kinn schlug.Dieser kippte nach hinten hin weg.Dann packte ihn einer von hinten und ließ ihn nicht los.Ein anderer rannte auf ihn zu und mit ausgeholter Faust.Jacob zog die Beine und trat ihn wieder von sich weg.Dann warf Jacob den,der ihn gepackt hatte,vorne rüber.Die Menschen jubelten,ohne zu kapieren was gerade genau geschah.Jacob wollte grad los rennen als ihn ein am Boden liegender Gefangene am Fuß packte.Jacob holte aus und trat ihm ins Gesicht,woraufhin dieser ohnmächtig wurde und ihn wieder los ließ.Die Gefangenen vermöbelten sich teilweise gegeneinander,sodass Jacob auf eine Wache zu rannte und diese sein Schwert zog und mit Schwung auf Jacob einschlagen wollte.Jacob zog die Hände zur Seite weg,sodass die Kette seiner Handschellen gespannt wurde und sprang einwenig zurück.Die Wache durchschlug die Kette und sah den Assassinen verdutzt und ihm nächsten moment ängstlich an."Danke!",gab Jacob von sich und rannte wieder zurück ins Geschehen.

  • Sayo schaute angestrengt den Häftlingen zu und dachte //wenn das hier vorbei ist, will ich aber Urlaub haben, ist ja nicht zu fassen das ganze hier...// und wieder musste sie einem taumelnden Häftling ausweichen. Sie dachte //wenn das so weiter geht, ende ich noch als Ziel...// sie pfiff kurz durch die Zähne und Raidon kam wieder zu ihr. Sayo hielt sich an der Kette um seinem Hals fest und schwang sich auf seinen Rücken. Von dort oben hatte sie einen viel besseren Überblick und war auch nicht so in der Schusslinie. Sie sah sich um und zählte nurnoch vier stehende Häftlinge. Der Platz war zum reinsten Schlachtfeld geworden, überall lagen die Männer auf dem Boden, teilweise noch vor Schmerzen schreiend. Das Volk jubelte weiterhin was das Zeug hielt und Sayo wunderte sich wirklich, wie man an sowas Spaß haben konnte. Sie verstaute ihre Schwerter wieder auf ihrem Rücken und Raidon setzte sich in Bewegung. Er hasste es still zu stehen. Manchmal fragte sich Sayo, warum er sie immer bereitwillig auf seinen Rücken ließ, aber da er sehr stark war, schien er ihr Gewicht kaum zu merken. Sayo ließ ihren Blick kurz über die Zuschauer schweifen, die nun teilweise aufgestanden waren um dem Geschehen besser folgen zu können. Auch die adligen schienen Spaß an der Vorstellung zu haben. sayo dachte sich, bei einem Blick auf den herzog //barbarisch das ganze...// Dann sah sie wieder zu den Häftlingen, von denen nun schon wieder einer gefallen war und dachte //hoffentlich hört das hier bald auf...// Ihr Blick wanderte über die drei übrig gebliebenen, die nun schon nicht mehr sonderlich fit aussahen. Sie wunderte sich gerade darüber, warum der Assasine keine Handschellen mehr hatte, als ihr wieder das Ganze einfiehl, was er in der Zelle zu ihr gesagt hatte.
    Sie grübelte ein bisschen darüber, warum dieser Auftrag vom König gegeben wurde //ok, jetzt steht es fest, ich werde nach dem Tunier meine Stelle hier fürs erste aufgeben und nach Katan zurückkehren... aber dazu brauche ich Verbündete... alleine schaffe ich es niemals bis geschweige denn über die Grenze, ohne, dass meine Tarnung auffliegt...//

  • Rika beobachtete die Assassine und hoffte für ihn, dass er es schaffen würde. // Komm du schaffst das. Wenn du der Sieger bist kommst du frei // dachte sie bei sich und grinste. Da bemerkte, dass die Wächterin sich auf das große Tier schwang. // Das ist ja mal ein wunderschönes Tier. Scheitn eine Kreuzung von einem Wolf und noch irgendeinem anderem Wesen zu sein // dachte sie und konnte nicht genau feststellen welches Wesen. Plötzlich spürte sie wieder, wie der Mann neben ihr ein weiteres Mal auf den Fuß trat. "Autsch...das tut weh" sagte sie zu ihm. // Er sieht echt furchterregend aus // dachte sie als sie sah, dass der Mann sich von ihren Plätzen entfernte. Sauer blickte sie wieder auf den Kampf. // Mann das tut weh...ich muss mir meinen fuß danach nochmal genauer ansehen. // Doch als sich sich wieder auf den Kampf konzentrierte spürte sie den Schmerz kaum noch. // Schon irgendwie unmenschlich das ganze. // Sie blickte ein wenig geekelt auf den Platz, wo die Kämpfer rumlagen. Sofort richtete sich ihr Blick wieder auf die Assassine.


    (Bin mal kurz weg...bitte net so viel schreiben :) )

  • Nachdem auch die letzten Gefangenen ausgeschaltet waren,sah Jacob zu Sayo rüber."Ich stehe hier,als einziger Überlebender der Gefangenen",sprach er mit lauter Stimme,sodass ihn jeder hören konnte."Ich habe meinen Teil der Abmachung erfüllt,jetzt haltet euren ein",gab er ernst von sich und zeigt auf dein König.Dieser setzte nur ein grinsen auf und murrte "Tötet ihn!" Auf erhöhten Positionen standen Bogenschützen die gerade ihre Pfeile zogen."Und dann redet ihr davon,dass wir Assassine Feiglinge sind,aber ihr,ihr seit nicht mal Manns genug eure Versprechen einzuhalten...",sprach Jacob und wurde immer leise.Dann drehte er sich und rannte auf die Tribünen zu.Einige Pfeile sausten an ihm vorbei.Mit einem mal setzte er zwei gegen die Wand und sprang dann an das Geländer der erhöten Tribünen.Jacob zog sich hoch spürte wie ihn ein Pfeil in die Schulter traff.Er zog schmerzverzerrt das Gesicht und kletterte über das Geländer.Die Bogenschützen schoßen in die Menschenmasse um auf gut Glück den Assassinen zu erwischen,vergeblich.Jacob sprang von Sitzplatz zu Sitzplatz,da die Leute für ihn platz machten und schließlich sprang er auch an Rika und Haku vorbei.Als ihn dann ein etwas älterer Herr am Arm packte."Schnell,ich hab ihn!",rief der alte Mann und versuchte mit aller Kraft ihn festzuhalten.

  • die soldatin hatte sch auf ihr tier gesetzt. haku versuchte die ganze umgebung im auge zu behaten. er hasste es, die übersicht zu verlieren. der assassine kämpfte weiter, allerdings in dem assassinenstyle und nicht wie die anderem im haudrauf style welches wesentlich mehr kraft kosten musste. so sah er auch noch recht fit auch. die frau neben haku feuerte weiter den assassinen an. sie schien auch etwas angewiedert von dem ganzen blutbad. allerdings war etwas an ihr, was haku nicht einordnen konnte. die soldatin auf ihrem tier ritt etwas aus der masse heraus. sie schien etwas zu suchen oder jemand zu beobachten. haku wurde zusehends gespannter.#
    der assassine hatte nun wie erwartet alle anderen besiegt. die wachen allerdings machten keine anstalten den assassinen frei zu lassen. hakus miene veränderte sich kein bischen, als er seine eisprojektile formte. allerdings liesser sie etwas abgeflacht damit sie bloss betubten und nicht töteten. pakku sah auf // das willst du für einen fremden tun? einen assassinen? //ja. die wachen sind die feiglinge hier. nicht der assassine. // haku schoss seine abgeplachten projektile ab und traf 2 wachen. sie brachen zusammen und würden auch so schnell nicht mehr aufstehen. aber sie waren nicht tot. haku hoffte, dass der assassine die bewusstlosen verschonen würde da er töten hasste.

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  • Sayo dachte, als der Assasine der letzte stehende war //er scheint wirklich recht gut zu sein, aber ich glaube er ist auch ziemlich außer Atem...// Nachdem der Assasine gesprochen hatte, sprang sie wieder von Raidon herunter und wollte den Assasinen eigendlich wie geplant freilassen. Als der König plötzlich den Auftrag erteilte ihn umzubringen, blieb Sayo vor Verwunderung der Mund offen stehen. Sie sah hektisch von einem Bogenschützen zum anderen. Als der Assasine zu laufen anfing, scheuchte sie Raidon schnell mit einer Handbewegung zur Seite, damit er nichts abbekam. Als sie Pfeile auf den Platz zurasten, versuchte sie so gut wie möglich auszuweichen. Als die Soldaten plötzlich mitten in die Menschenmassen schossen, dachte Sayo //sind die denn verrückt? sie werden unschuldige Menschen verletzen// sofort hob sie die Hand und brüllte "Feuer einstellen! Feuer einstellen verdammt!" bei den Bürgern brach Panik aus. Als plötzlich zwei Wachen umfiehlen und die anderen aufhörten zu schießen, zog Sayo ihren Säbel und eilte auf die Tribühne. Sie sah, dass ein Zivilist den verletzten Assasinen aufhielt. Sayo überlegte kurz //warum soll er denn jetzt getötet werden? wie kann der König denn vor dem gesammten Volk so handeln...// dann sagte sie zu dem Zivilisten "vielen Dank, ab hier übernehme ich" sie griff nach dem Arm des Assasinen und der andere mann machte ein paar Schritte von ihm weg. Sayo hielt Jacob den Säbel vor die Brust und flüsterte "na los, nimm ihn mir ab und dann verlasse da hinten die Tribühne, da sind keine Wachen..." sie dachte //hoffentlich schöpft hier keiner Verdacht//

  • Rika rannte hinter der Assassien hinterher. Dann sah sie, wie die Soldatin plötzlich einen Säbel vor seine Brust hielt. Dann hörte sie, wie sie ihm zu Flucht verhelfen wollte. // Interessant // dachte sie. Die Leute rannten durcheinander, sodass man kaum etwas sehen konnte. // Was soll ich machen // Sie wischte sich über ihr gesicht. Plötzlich schoss ein Pfeil auf die Soldatin zu. Rika sprang dazwischen und fing dadurch den Pfeil ab. Sie hatte sich nur leciht am Arm verletzt. Sie hatte ihn mit ihrem Dolch abgewehrt.

  • pakku hörte das knirschen von metall auf metall. er sah sich um und sah, dass sich die assassinenanfeuerin von vorhin schützend zwischen die soldatin und damit dem assassinen und einen bogenschützen gestellt hatte. er berichtete haku. argh immer diese draufgänger die alles abschiessen wollen, meinte haku. es wird wohl keinen toten geben. da glitt sein blick weiter von der frau die dn pfeil pariert hatte zu der soldatin. sie hielt einen säbel auf die brust des assassinen gerichtet. so wie die ihn hält fällt er ihr gleich aus der hand. meinte pakku. der assasine wird sie entwaffnen.

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  • "Ich danke euch,Fräulein Sayo",dann sah er zu Haku und nickte ihm dankend zu.Nachdem er den Stiel des Pfeiles in seiner Schulter abbrach,wandte Jacob eine einfache Entwaffnungstechnik an und nahm Sayo so den Säbel ab,damit es nicht so aussah,dass Sayo ihm zur Flucht verhalf.Anschließend breitete er die Arme aus und ließ sich nach hinten von der Tribüne fallen.Einige Soldaten grinsten schon siegessicher,da sie dachten,dass der Assassine die Auswegslosigkeit der Lage erkannt hat und somit Selbstmord plante.Die Tribüne war so gesehen ganz schön hoch.Würde also reichen um Selbstmord zu begehen,wäre da nicht dieser Heuhaufen.Jacob fiel hinein,sprang aber sofort wieder heraus und rannte weg.Vorerst war er sicher vor den Wachen im Turnierbereich,allerdings nicht vor der Patrouille.Also setzte er sich in den Schatten auf eine Bank zu anderen Leuten um somit in der "Menschenmasse" unterzutauchen.Die Schulter schmerzte höllisch,da die Pfeilspitze noch drin steckte.Jacob konnte allerdings gut den Schmerz wegspielen und saß ruhig da,mit gesenktem Kopf und wartete bis die Patrouille vorbei lief.

  • Sayo atmete tief durch und dachte //na dann viel Glück... mal sehen, ob ich das noch bereuen werde// dann wand sie sich dem Mädchen zu, was sich aus ihr unerklärlichen Gründen für sie vor den Pfeil geworfen hatte. Sie legte ihr eine Hand auf die Schulter und fragte "ich muss euch danken, aber warum habt ihr das getan? ihr hättet draufgehen können... ihr seid verletzt, ihr solltet besser einen Arzt aufsuchen" sie sah dem Mädchen in die Augen und überlete //ob sie etwas mitbekommen hat?// dann lief sie von der Tribühne herunter zu der Adligentribühne. Dort wurde sie sofort abgefangen. Sie sagte, während sie sich mit schmerzverzertem Gesicht die Rippen hielt "es tut mir leid, ich konnte ihn nicht aufhalten, er ist stärker, als ich dachte..." der König schnaubte verächtlich und machte eine handbewegung. Ein Soldat kam zu ihr und sagte "ich begleite sie auf die Krankenstation" Sayo lehnte dankend ab und sagte "kümmert ihr euch besser um die verletzten Bürger und ich will nachher die Bogenschützen sprechen" dann sah sie noch einmal zum Herzog, der jedem erzählte, in was für einer Gefahr er jetzt schwebte.
    Raidon kam zu Sayo und sah sich mit zusammengenkiffenen Augen um. Sayo gab noch ein paar Anweisungen an die Soldaten "beruhigt die Bürger, macht den Platz sauber und holt ein paar Tänzer zur Ablenkung..." dann lief sie mit Raidon in Richtung Schloss. Dabei fluchte sie leise vor sich hin "warum hab ich mich denn jetzt darauf eingelassen, das wird doch nur Probleme geben... so ein Mist...wenigstens hab ich mich nicht auch noch verletzt... ich hoffe, dass es dem Mädchen gut geht und der Assasine war auch verletzt..."

  • haku prüfte mit festem blick die umgebung. der assassine hatte sich rasch bei ihm bedankt und sich aus dem staub gemacht. die frau von neben ihm welche den pfeil geblockt hatte hatte bis auf ein paar prellungen nichts abbekommen. gott sei dank sind wir durch den wald gekommen. dachteahaku. da gab es einiges an kräutern. die soldatin schien auch die umgebung zu prüfen. pakku brachte haku den betel, der offsensichtlich bei dem gewühl heruntergefallen war. er nahm etwas zur linderung raus, ging zu der frau mit der verletztung und gab es ihr. zur soldatin welche sich die seite hilet sagte er nur: sie brauchen keins. sie sollten an ihrer schauspielkunst arbeiten. seine gesichtszüge veränderten sich kein bischen, obwohl er sich zusehends entspannte.

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  • Rika lächelte nur. " Weil ihr mir sympatisch seid und mir gehts gut. Ist ja nicht so schlimm". Plötzlich stand neben irh der mann udn gab ihr etwas. Sie schaute ihn etwas verwundert an. "Danke" sagte sie und lief an den Tribünen lang. //Netter Mann... Wo ist er nur hin // dachte sie bei sich. // Ich muss ihn finden // Sie lief weiter an den Leuten vorbei, die schon anfingen sich wieder zu beruhigen. Plötzlich kam eine Wache und sprach sie an. "Habt ihr gesehen wo die Assassien hin ist?" Rika schaute die Wache und zuckte mit den Schultern. "Tut mri ledi...ich hab keien Ahnung. " Da wandte sich die Wache von ihr ab. // Netter Zeitgenosse // dachte sie und lief weiter. Plötzlich erblickte sie ihn. // Das muss er sein udn da sidn schon die Wachen. // Sie leif auf sie zu und stellte sich zwischen die Assassien udn die Wachen. Die blickten Rika unfreundlich an. Rika senkte leicht den Kopf. Dann gingen die Wachne weiter. //Puh // dachte sie und setzte sich neben die Assassine. " Hey" sagte sie leise.